Katharina Ebel (* 1978) ist eine deutsche Fotografin und Journalistin. Sie ist Leiterin des SOS-Kinderdörfer-Programms in Syrien.
Katharina Ebel ging nach dem Abitur in das Südliche Afrika. Sie arbeitete dort als Fotografin und wollte zunächst Tiermedizin studieren. Später arbeitete sie für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung und die Katholische Nachrichtenagentur (kna).[1] Sie berichtete aus verschiedenen Ländern Afrikas.
Seit 2014 ist sie für die Organisation SOS-Kinderdörfer tätig. 2016 übernahm sie den Posten als Leiterin des Syrien-Programms der Organisation. Sie arbeitete immer wieder in Syrien und schilderte die Situation in deutschen Medien.[2][3] Sie arbeitet teilweise noch für die kna.[4]
Weblinks
- DRadio Berlin Gespräch mit K. Ebel über ihr Leben
- Friedensgespräche abgebrochen - Ist Aleppo verloren? Sendung von Anne Will mit Wladimir Michailowitsch Grinin, Norbert Röttgen, John Kornblum, Katharina Ebel und Harald Kujat. 10. Oktober 2016, abgerufen am 26. Oktober 2016.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-wie-die-sos-kinderdoerfer-die-not-lindern-wollen-a-1117810.html
- ↑ https://www.welt.de/vermischtes/article158653700/Wer-in-Aleppo-toetet-ist-den-Menschen-voellig-wurscht.html
- ↑ Lage in Aleppo - "Keines dieser Kinder kann wirklich ruhig schlafen". In: Deutschlandfunk. (http://www.deutschlandfunk.de/lage-in-aleppo-keines-dieser-kinder-kann-wirklich-ruhig.694.de.html?dram:article_id=363072).
- ↑ https://www.domradio.de/themen/bischofskonferenz/2016-09-20/dramatischer-hilfsaufruf-fuer-christen-im-nahen-osten
Normdaten (Person): GND: 139052143 |
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Ebel, Katharina |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Fotografin und Journalistin |
| GEBURTSDATUM | 1978 |
 Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten Versionsgeschichte importiert.
|