Julia Görges ![]() | |||||||||||||
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Spitzname: | Jule | ||||||||||||
Nationalität: | ![]() | ||||||||||||
Geburtstag: | 2. November 1988 | ||||||||||||
Größe: | 180 cm | ||||||||||||
Gewicht: | 70 kg | ||||||||||||
1. Profisaison: | 2005 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, beidhändige Rückhand | ||||||||||||
Trainer: | Michael Geserer | ||||||||||||
Preisgeld: | 5.274.321 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 370:276 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 2 WTA, 6 ITF | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 15 (5. März 2012) | ||||||||||||
Aktuelle Platzierung: | 54 | ||||||||||||
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Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 235:184 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 5 WTA, 6 ITF | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 12 (22. August 2016) | ||||||||||||
Aktuelle Platzierung: | 34 | ||||||||||||
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Mixed | |||||||||||||
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Letzte Aktualisierung der Infobox: 25. Juni 2017 |
Julia Görges (* 2. November 1988 in Bad Oldesloe) ist eine deutsche Tennisspielerin. Sie spielt für den Bundesligisten TC Rot-Blau Regensburg.[1]
Leben[]
Julia Görges ist die Tochter eines Ehepaars von Versicherungskaufleuten. Mit dem Tennisspielen begann sie als Fünfjährige beim THC BW Bad Oldesloe. Im Alter von zwölf Jahren wechselte sie zum THC Ahrensburg. Als Jugendliche war sie Landesmeisterin von Schleswig-Holstein (U 14) und als 17-Jährige bereits Landesmeisterin der Frauen. Bis zur Mittleren Reife besuchte sie die Theodor-Mommsen-Schule, ein Gymnasium in Bad Oldesloe. Ab Oktober 2010 besuchte sie die Dorothea-Schlözer-Schule in Lübeck mit dem Ziel Fachhochschulreife.[2] Seit November 2015 lebt Görges in Regensburg.[3]
Karriere[]
2005 bis 2007 – Anfänge im Profitennis[]
Seit 2005 wird Görges in der WTA-Weltrangliste geführt und spielte zunächst hauptsächlich ITF-Turniere in Deutschland. 2006 konnte Görges bei ihrem ersten Finaleinzug den ersten ITF-Einzeltitel beim Turnier in Wahlstedt feiern. Görges spielte zu der Zeit für den TC Rot Weiß Wahlstedt. Nur eine Woche später folgte der Titel beim Turnier in Bielefeld. Im Finale des Turniers in Erding musste sie verletzungsbedingt aufgeben.[4] Ihr Aufstieg begann im März 2007 beim WTA-Turnier in Doha, wo sie erstmals das Hauptfeld eines WTA-Turniers erreichte. Mit einer Wildcard für die Qualifikation kämpfte sie sich ins Achtelfinale des Hauptfeldes vor, in dem sie der damals in der Weltrangliste auf Rang fünf geführten Swetlana Kusnezowa unterlag.[5][6] Es war ihre erste Partie gegen eine Top-Ten-Spielerin. Es folgten weitere Siege bei ITF-Turnieren, bevor Görges im August 2007 in Stockholm zum ersten Mal das Halbfinale eines WTA-Turniers erreichte. Im selben Monat feierte sie ihr Debüt im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers. Bei den US Open scheiterte sie aber bereits in Runde eins mit 0:6, 3:6 an der Weltranglistenersten Justine Henin. Ende 2007 wurde Görges in Biberach Deutsche Vizemeisterin; im Finale unterlag sie Andrea Petković, gegen die sie dann auch 2009 im Halbfinale der Deutschen Meisterschaften in Offenburg ausschied.
2008 bis 2010 – Aufstieg in der Weltrangliste[]

2010 spielte Görges erstmals im Hauptfeld aller Grand-Slam-Turniere (Bild US Open).
Zu Beginn des Jahres 2008 reiste Görges zu den Turnieren in Australien, bei denen sie jeweils in der Qualifikation ausschied. Für die Viertelfinalpartie gegen die USA wurde sie von Barbara Rittner erstmals für das deutsche Fed-Cup-Team nominiert. Bei ihrem Debüt war sie gegen Lindsay Davenport jedoch chancenlos (1:6, 2:6). Görges stand Ende Mai 2008 erstmals in den Top 100 der Weltrangliste. Bei ihrer Wimbledon-Premiere fehlten ihr nur fünf Minuten, um den Turnierrekord für das längste Match in der Geschichte des Frauen-Wettbewerbs einzustellen. Drei Stunden und vierzig Minuten dauerte die Erstrundenpartie gegen Katarina Srebotnik, die Görges am Ende 4:6, 7:66, 16:14 für sich entscheiden konnte.[7] Ab Ende 2008 trainierte Görges mit Sascha Nensel, der seit Mai 2009 auch offiziell ihr Trainer war.[8]
Bei den Australian Open schied Görges 2009 in der ersten Runde gegen Ana Ivanović aus.[9] Auch in Wimbledon und bei den US Open schied sie jeweils in der Auftaktrunde aus. Einen Einzeltitel konnte Görges beim ITF-Turnier in Biarritz feiern. Im Doppel war sie 2009 mit mehreren Finalteilnahmen auch auf der WTA Tour erfolgreich. Ihren ersten WTA-Titel feierte sie mit Doppelpartnerin Vladimíra Uhlířová in Portorož.
2010 erreichte Görges bei den Australian Open, die zweite Runde, in der sie gegen Caroline Wozniacki ausschied. Es folgten WTA-Turniere in den USA, bei denen sie nicht über die zweite Runde hinauskam. Auch bei den French Open schied sie in Runde zwei gegen die damalige Weltranglistenerste Serena Williams aus. In Wimbledon musste sie sich bereits in der ersten Runde Marion Bartoli geschlagen geben. Beim ITF-Turnier in Biarritz konnte sie ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen und den ersten Saisontitel feiern. Außerdem gewann sie dort mit Sharon Fichman die Doppelkonkurrenz. Am 25. Juli 2010 sicherte sich Görges ihren ersten WTA-Titel im Einzel. Durch den Zweisatzsieg gegen Timea Bacsinszky in Bad Gastein kletterte sie in der WTA-Weltrangliste auf Rang 42 und war nun nach Andrea Petković die bestplatzierte deutsche Spielerin. Nach einer Niederlage in der zweiten Runde der US Open gegen Yanina Wickmayer zog sie ins Finale des WTA-Turniers in Luxembourg ein, in dem sie gegen Roberta Vinci mit 3:6, 4:6 verlor. Weitere Turniersiege im Doppel gelangen 2010 bei den WTA-Turnieren von Kopenhagen mit Anna-Lena Grönefeld und in Seoul mit Polona Hercog sowie beim ITF-Turnier in Dubai. Görges beendete ihr bis dahin erfolgreichstes Profijahr auf Rang 40 der Einzel- und Rang 36 der Doppelweltrangliste.
2011 bis heute[]

Görges bei den US Open 2014
Görges beim Nürnberger Versicherungscup 2016
Beim Fed-Cup-Playoff gegen die USA im April 2011 gewann Görges sowohl ihr Einzel gegen Melanie Oudin (6:2, 7:65) als auch das Doppel an der Seite von Anna-Lena Grönefeld. Mit einem glatten 5:0-Sieg stieg Deutschland wieder in die erste Weltgruppe auf.
Ihr bislang größter Erfolg gelang Görges am 24. April 2011 mit dem Gewinn des WTA-Turniers in Stuttgart. Im Endspiel bezwang sie mit Caroline Wozniacki die Nummer eins der Weltrangliste, nachdem sie mit Samantha Stosur bereits im Halbfinale eine Top-Ten-Spielerin besiegt hatte. Damit verbesserte sie sich in der Weltrangliste auf Platz 27. In Madrid, wo sie in Runde drei erneut Wozniacki in drei Sätzen bezwingen konnte, erreichte sie ein weiteres Halbfinale, in dem sie Wiktoryja Asaranka in zwei Sätzen unterlag.
Bei den French Open, zu denen Görges als Nummer 18 der Welt anreiste, erreichte sie mit einem Dreisatzsieg über Lucie Šafářová erstmals die dritte Runde, verlor ihr nachfolgendes Match gegen Marion Bartoli nach gutem Beginn aber noch in drei Sätzen. In der Doppelkonkurrenz zog sie an der Seite von Andrea Petković nach einem umkämpften Tiebreak im entscheidenden Satz ins Achtelfinale ein, wo die beiden der Paarung Nadja Petrowa/Anastassija Rodionowa in zwei Sätzen unterlagen. In Wimbledon ging Görges als 16. der Weltrangliste an den Start und erreichte mühelos die dritte Runde, in der sie Dominika Cibulková in drei Sätzen unterlag. Im Doppel scheiterte sie mit Partnerin Marija Kirilenko, an Position 9 gesetzt, bereits in Runde eins. In Bad Gastein musste sie als Nummer 1 des Tableaus eine Erstrundenniederlage einstecken, wie später auch in Stanford (USA) gegen die an 6 gesetzte Kirilenko. Auch in San Diego folgte nach einem Freilos das Aus bereits im Auftaktmatch gegen Sloane Stephens (3:6, 5:7), die ihre erste Saison auf der Tour spielte.
Im Januar 2012 konnte Julia Görges mit ihrem Einzug ins Achtelfinale bei den Australian Open ihren bislang größten Einzelerfolg bei einem Grand-Slam-Turnier feiern; in den folgenden beiden erreichte sie zweimal die dritte Runde. Bei den French Open servierte sie den mit 203 km/h schnellsten Aufschlag der Saison.[10] Bei den US Open scheiterte sie jedoch bereits in der ersten Runde an der Qualifikantin Kristýna Plíšková. Im Doppel schied sie bei den Grand-Slam Turnieren einmal in der zweiten Runde und zweimal in der ersten Runde aus. Nur bei den US Open gelang ihr der Einzug ins Viertelfinale. Für den Fed Cup absolvierte sie 2012 jeweils zwei Einzel- und Doppel, wobei sie nur einmal, an der Seite von Andrea Petković, gewinnen konnte. Im Einzel verbuchte sie 2012 zwei Finalteilnahmen in Dubai und in Linz. Im Doppel war sie erfolgreicher; neben den beiden Endspielteilnahmen in Auckland und Stuttgart landete sie an der Seite von Jill Craybas auch einen Turniersieg in Bad Gastein. Es war ihr vierter Doppeltitel auf der WTA Tour.
Das Jahr 2013 begann wie das vorangegangene; sie zog in Auckland ins Doppelfinale ein, das sie erneut im Matchtiebreak verlor. Bei den Australian Open zog sie im Einzel ins Achtelfinale und im Doppel in die zweite Runde ein. Nach frühen Niederlagen fiel sie am 12. Mai 2014 aus den Top 100.[11] Im Juli zog sie in Stanford ins Doppelfinale ein. Im Einzel konnte sie 2013 keine Finalteilnahmen oder Turniersiege verbuchen. Der Fed Cup verlief dagegen mit zwei Einzel- und einem Doppelsieg erfolgreicher.
Bei den French Open erreichte sie mit ihrem Partner Nenad Zimonjić das Finale des Mixed-Wettbewerbs, in dem sie sich der Paarung Anna-Lena Grönefeld und Jean-Julien Rojer 6:4, 2:6, [7:10] geschlagen geben mussten.[12] Im Fed Cup bestritt sie 2014 zwei Doppelpartien an der Seite von Anna-Lena Grönefeld, die beide verloren gingen.
2014 erreichte sie mit ihrer Partnerin Andrea Hlaváčková das Doppelfinale des WTA-Turniers in Québec, in dem sie Lucie Hradecká und Mirjana Lučić-Baroni in zwei Sätzen unterlagen.
Im Jahr 2015 erreichte sie wie 2012 und 2013 das Achtelfinale der Australian Open, in dem sie Jekaterina Makarowa mit 3:6, 2:6 unterlag. Bei den French Open erreichte sie zum ersten Mal in ihrer Karriere das Achtelfinale; dort schied sie mit 2:6, 2:6 gegen Sara Errani aus. In Wimbledon scheiterte sie dagegen schon in der ersten Runde mit 2:6 und 5:7 an der an Position 15 gesetzten Timea Bacsinszky. Auch bei den US Open kam das Aus schon in Runde 1. Görges unterlag der an Position 32 gesetzten Slowakin Anna Karolína Schmiedlová mit 3:6 und 4:6.
Nach sieben Jahren trennte sich Julia Görges 2015 von ihrem Coach Sascha Nensel.[13] Neuer Trainer wurde Michael Geserer, der sie schon seit 2014 beim Bundesligisten Rot-Blau Regensburg trainierte. 2016 gewann sie mit Regensburg die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft.[14]
Erfolge[]
Einzel[]
Turniersiege[]
Finalteilnahmen[]
Nr. | Datum | Turnier | Kategorie | Belag | Turniersiegerin | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 24. Oktober 2010 | ![]() |
WTA International | Hartplatz (Halle) | ![]() |
3:6, 4:6 |
2. | 25. Februar 2012 | ![]() |
WTA Premier | Hartplatz | ![]() |
5:7, 4:6 |
3. | 14. Oktober 2012 | ![]() |
WTA International | Hartplatz (Halle) | ![]() |
3:6, 4:6 |
4. | 9. Januar 2016 | ![]() |
WTA International | Hartplatz | ![]() |
5:7, 2:6 |
5. | 25. Juni 2017 | ![]() |
WTA International | Rasen | ![]() |
4:6, 6:3, 3:6 |
Doppel[]
Turniersiege[]
Nr. | Datum | Turnier | Kategorie | Belag | Partnerin | Finalgegnerinnen | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 25. Juli 2009 | ![]() |
WTA International | Hartplatz | ![]() |
![]() ![]() |
6:4, 6:2 |
2. | 7. August 2010 | ![]() |
WTA International | Hartplatz (Halle) | ![]() |
![]() ![]() |
6:4, 6:4 |
3. | 26. September 2010 | ![]() |
WTA International | Hartplatz | ![]() |
![]() ![]() |
6:3, 6:4 |
4. | 17. Juni 2012 | ![]() |
WTA International | Sand | ![]() |
![]() ![]() |
6:74, 6:4, [11:9] |
5. | 29. August 2015 | ![]() |
WTA Premier | Hartplatz | ![]() |
![]() ![]() |
6:3, 6:1 |
Finalteilnahmen[]
Nr. | Datum | Turnier | Kategorie | Belag | Partnerin | Turniersiegerinnen | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 27. Juli 2009 | ![]() |
WTA International | Sand | ![]() |
![]() ![]() |
6:2, 3:6, [10:12] |
2. | 12. Juli 2010 | ![]() |
WTA International | Sand | ![]() |
![]() ![]() |
1:6, 4:6 |
3. | 17. Juli 2011 | ![]() |
WTA International | Sand | ![]() |
![]() ![]() |
6:4, 2:6, [10:12] |
4. | 16. Oktober 2011 | ![]() |
WTA International | Hartplatz (Halle) | ![]() |
![]() ![]() |
5:7, 1:6 |
5. | 7. Januar 2012 | ![]() |
WTA International | Hartplatz | ![]() |
![]() ![]() |
7:62, 2:6, [7:10] |
6. | 29. April 2012 | ![]() |
WTA Premier | Sand (Halle) | ![]() |
![]() ![]() |
4:6, 5:7 |
7. | 5. Januar 2013 | ![]() |
WTA International | Hartplatz | ![]() |
![]() ![]() |
6:2, 2:6, [5:10] |
8. | 28. Juli 2013 | ![]() |
WTA Premier | Hartplatz | ![]() |
![]() ![]() |
2:6, 6:74 |
9. | 14. September 2014 | ![]() |
WTA International | Teppich (Halle) | ![]() |
![]() ![]() |
3:6, 6:78 |
10. | 19. März 2016 | ![]() |
WTA Premier Mandatory | Hartplatz | ![]() |
![]() ![]() |
6:4, 4:6, [6:10] |
Karrierestatistik und Turnierbilanz[]
Einzel[]
Die letzte vollständige Aktualisierung erfolgte nach den French Open 2017.
Turnier
|
2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open
|
– | – | – | – | 1 | 2 | 3 | AF | AF | 2 | AF | 2 | 2 | 0 |
French Open
|
– | – | – | – | 1 | 2 | 3 | 3 | 1 | 2 | AF | 2 | 1 | 0 |
Wimbledon
|
– | – | – | 2 | 1 | 1 | 3 | 3 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | |
US Open
|
– | – | 1 | 1 | 1 | 2 | 3 | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | 0 | |
WTA Tour Championships
|
– | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | 0 | |
Doha | n. a. bzw. a. K. | 1 | n. a. bzw. a. K.
|
2 | – | – | a. K. | 1 | a. K. | 0 | ||||
Dubai | n. a. bzw. a. K. | 1 | – | – | n. a. bzw. a. K.
|
1 | a. K. | – | 0 | |||||
Indian Wells
|
– | – | – | – | – | 2 | 3 | AF | 3 | 2 | 1 | 1 | 3 | 0 |
Miami
|
– | – | – | – | 2 | 2 | 1 | 2 | 2 | – | 2 | 3 | 3 | 0 |
Charleston
|
– | – | – | – | andere Kategorie | 0 | ||||||||
Rom
|
– | – | – | – | – | – | – | AF | 2 | – | – | 1 | AF | 0 |
Madrid | n. a. bzw. a. K. | – | – | HF | 1 | 2 | 1 | 2 | – | 1 | 0 | |||
Berlin
|
– | – | – | 1 | nicht ausgetragen | 0 | ||||||||
San Diego
|
– | – | – | n. a. bzw. a. K. | 0 | |||||||||
Cincinnati | n. a. bzw. a. K. | – | – | 1 | 2 | 1 | – | 1 | – | 0 | ||||
Montreal/Toronto
|
– | – | – | – | – | – | 2 | 1 | 1 | – | 2 | – | 0 | |
Tokio
|
– | – | – | – | – | AF | AF | 2 | 1 | andere Kategorie | 0 | |||
Wuhan | nicht ausgetragen | – | 2 | 1 | 0 | |||||||||
Zürich
|
– | – | – | nicht ausgetragen | 0 | |||||||||
Peking | n. a. bzw. a. K. | – | 1 | 1 | AF | 1 | – | 1 | 1 | 0 | ||||
Moskau
|
– | – | – | – | andere Kategorie | 0 | ||||||||
Olympische Spiele
|
nicht ausgetragen | –
|
nicht ausgetragen | AF
|
nicht ausgetragen | – | n. a.
|
0 | ||||||
Fed Cup
|
– | – | – | PO | – | PO | PO | PO | PO | F | HF | PO | PO | 0 |
Turnierteilnahmen
|
7 | 15 | 24 | 23 | 22 | 28 | 25 | 26 | 27 | 23 | 22 | 22 | 12 | 276 |
Erreichte Finals
|
0 | 3 | 3 | 0 | 1 | 3 | 1 | 2 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 14 |
Gewonnene Einzel-Titel
|
0 | 2 | 2 | 0 | 1 | 2 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 8 |
Hartplatz-Siege/-Niederlagen
|
0:1 | 1:3 | 29:12 | 16:16 | 19:14 | 17:15 | 18:16 | 22:17 | 7:17 | 11:14 | 17:15 | 17:12 | 14:8 | 188:160 |
Sand-Siege/-Niederlagen
|
2:6 | 25:8 | 19:8 | 7:5 | 12:4 | 18:9 | 18:7 | 9:9 | 9:8 | 8:8 | 8:8 | 10:7 | 5:5 | 150:92 |
Rasen-Siege/-Niederlagen
|
0:0 | 0:0 | 0:0 | 1:1 | 2:2 | 0:1 | 2:2 | 4:2 | 0:1 | 0:1 | 0:2 | 0:2 | 9:14 | |
Teppich-Siege/-Niederlagen
|
0:0 | 6:2 | 4:2 | 6:2 | 3:1 | 1:1 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 3:1 | 0:0 | 0:1 | 23:10 | |
Gesamt-Siege/-Niederlagen
|
2:7 | 32:13 | 52:22 | 30:24 | 36:21 | 36:26 | 38:25 | 35:28 | 16:26 | 22:24 | 25:25 | 27:22 | 19:13 | 370:276 |
Weltranglistenpunkte
|
– | – | – | – | – | – | – | – | – | 710 | 1040 | 1110 | N/A | |
Jahresendposition
|
1118 | 425 | 131 | 102 | 78 | 40 | 21 | 18 | 73 | 75 | 50 | 54 | N/A |
Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Fed Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.
Berücksichtigt wurden die Turniere der Kategorie Tier I (bis 2008) bzw. die Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 (seit 2009).
Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren im Doppel[]
Turnier | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | Karriere |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | — | 1 | AF | 2 | 2 | 2 | HF | HF | 1 | HF |
French Open | — | 2 | AF | 1 | — | 1 | 1 | AF | AF | |
Wimbledon | — | VF | 1 | 1 | VF | VF | 1 | HF | HF | |
US Open | 1 | AF | 2 | VF | 2 | 1 | 1 | AF | VF |
Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren im Mixed[]
Turnier | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | Karriere |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | — | — | — | — | VF | — | VF |
French Open | — | — | — | — | F | — | F |
Wimbledon | 1 | — | VF | 2 | — | — | VF |
US Open | — | — | 1 | 1 | 1 | AF | AF |
Weblinks[]
- WTA-Profil von Julia Görges (englisch)
- ITF-Profil von Julia Görges (englisch)
- Fed-Cup-Statistik von Julia Görges (englisch)
- Julia Görges in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Website von Julia Görges (deutsch, englisch)
Einzelnachweise[]
- ↑ Claus-Dieter Wotruba: Julia Görges spielt für Regensburg. In: Mittelbayerische Zeitung. 3. Dezember 2013, abgerufen am 22. Juni 2014.
- ↑ Uwe Nesemann, Peter-Wulf Dietrich: Julia Görges – das neue deutsche Fräuleinwunder? In: Lübecker Nachrichten vom 29. April 2011, S. 3
- ↑ Claus-Dieter Wotruba: Julia Görges ist jetzt Regensburgerin. In: Mittelbayerische Zeitung. 16. November 2015, abgerufen am 17. Januar 2017.
- ↑ Presseberichte 25/06 der German Masters Series, Website des Tennisclub Römerberg e.V., abgerufen am 24. Juni 2013
- ↑ Tennis-Model Julia Görges gewinnt ihr erstes Turnier, Website Welt, 25. Juli 2010, abgerufen am 24. Juni 2013
- ↑ Presseberichte 02/07 der German Masters Series, Website des Tennisclub Römerberg e.V., abgerufen am 24. Juni 2013
- ↑ Doris Henkel: Lauter kleine Glücksmomente – Julia Görges überrascht bei ihrem Wimbledon-Debüt mit einem Marathon-Match, das sie auch noch gewinnt; Website der Berliner Zeitung, 26. Juni 2008, abgerufen am 24. Juni 2013
- ↑ Interview mit Julias Trainer Sascha Nensel. In: julia-goerges.com. Archiviert vom Original am 30. März 2013; abgerufen am 3. April 2017.
- ↑ Ana moves past Goerges, Website von Ana Ivanović, 19. Januar 2009, abgerufen am 24. Juni 2013
- ↑ Hart, härter, Görges! Stärkster Aufschlag 2012. In: tennisnet.com. 30. November 2012, abgerufen am 11. November 2014.
- ↑ Julia Görges fällt aus den Top 100. In: tennisnet.com. 12. Mai 2014, abgerufen am 14. Mai 2014.
- ↑ Julia Görges besiegt – Anna-Lena Grönefeld jubelt über zweiten Grand-Slam-Titel. In: tennisnet.com. 5. Juni 2014, abgerufen am 22. Juni 2014.
- ↑ Nach fast siebenjähriger Zusammenarbeit haben mein Coach Sascha Nensel und ich einvernehmlich beschlossen unser Arbeitsverhältnis nicht fortzusetzen. julia-goerges.com, abgerufen am 27. September 2015
- ↑ Claus-Dieter Wotruba: Die Eckert-Tennisdamen holen den Titel. In: Mittelbayerische Zeitung. 10. Juli 2016, abgerufen am 17. Januar 2017.
Angelique Kerber: 1 ▬ | Laura Siegemund: 32 ▬ | Julia Görges: 45▲9 | Mona Barthel: 50▼1 | Carina Witthöft: 63 ▬ | Annika Beck: 82▲1 | Andrea Petković: 88▼2 | Tatjana Maria: 93▼2 | Tamara Korpatsch: 125 ▬ | Sabine Lisicki: 127▲17

Julia Görges: 26▼2 | Anna-Lena Grönefeld: 36▼1 | Tatjana Maria: 70▲2 | Laura Siegemund: 81▼7 | Andrea Petković: 89▼1 | Nicola Geuer: 109▲2 | Annika Beck: 118▲1 | Anna-Lena Friedsam: 124▼1 | Sabine Lisicki: 133▼2 | Anna Zaja: 193▲2
Porsche Team Deutschland: Mona Barthel | Annika Beck | Julia Görges | Anna-Lena Grönefeld | Angelique Kerber | Sabine Lisicki | Andrea Petković | Carina Witthöft | Barbara Rittner (Teamchefin)
Porsche Talentteam Deutschland: Irina Cantos Siemers | Anna-Lena Friedsam | Katharina Gerlach | Katharina Hobgarski | Antonia Lottner | Lena Rüffer
Personendaten | |
---|---|
NAME | Görges, Julia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Tennisspielerin |
GEBURTSDATUM | 2. November 1988 |
GEBURTSORT | Bad Oldesloe |
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