VereinsWiki
Advertisement
Julia Görges Tennisspieler
Julia Görges
Spitzname: Jule
Nationalität: DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag: 2. November 1988
Größe: 180 cm
Gewicht: 70 kg
1. Profisaison: 2005
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Michael Geserer
Preisgeld: 5.274.321 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 370:276
Karrieretitel: 2 WTA, 6 ITF
Höchste Platzierung: 15 (5. März 2012)
Aktuelle Platzierung: 54
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 235:184
Karrieretitel: 5 WTA, 6 ITF
Höchste Platzierung: 12 (22. August 2016)
Aktuelle Platzierung: 34
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox: 25. Juni 2017

Julia Görges (* 2. November 1988 in Bad Oldesloe) ist eine deutsche Tennisspielerin. Sie spielt für den Bundesligisten TC Rot-Blau Regensburg.[1]

Leben[]

Julia Görges ist die Tochter eines Ehepaars von Versicherungskaufleuten. Mit dem Tennisspielen begann sie als Fünfjährige beim THC BW Bad Oldesloe. Im Alter von zwölf Jahren wechselte sie zum THC Ahrensburg. Als Jugendliche war sie Landesmeisterin von Schleswig-Holstein (U 14) und als 17-Jährige bereits Landesmeisterin der Frauen. Bis zur Mittleren Reife besuchte sie die Theodor-Mommsen-Schule, ein Gymnasium in Bad Oldesloe. Ab Oktober 2010 besuchte sie die Dorothea-Schlözer-Schule in Lübeck mit dem Ziel Fachhochschulreife.[2] Seit November 2015 lebt Görges in Regensburg.[3]

Karriere[]

2005 bis 2007 – Anfänge im Profitennis[]

Seit 2005 wird Görges in der WTA-Weltrangliste geführt und spielte zunächst hauptsächlich ITF-Turniere in Deutschland. 2006 konnte Görges bei ihrem ersten Finaleinzug den ersten ITF-Einzeltitel beim Turnier in Wahlstedt feiern. Görges spielte zu der Zeit für den TC Rot Weiß Wahlstedt. Nur eine Woche später folgte der Titel beim Turnier in Bielefeld. Im Finale des Turniers in Erding musste sie verletzungsbedingt aufgeben.[4] Ihr Aufstieg begann im März 2007 beim WTA-Turnier in Doha, wo sie erstmals das Hauptfeld eines WTA-Turniers erreichte. Mit einer Wildcard für die Qualifikation kämpfte sie sich ins Achtelfinale des Hauptfeldes vor, in dem sie der damals in der Weltrangliste auf Rang fünf geführten Swetlana Kusnezowa unterlag.[5][6] Es war ihre erste Partie gegen eine Top-Ten-Spielerin. Es folgten weitere Siege bei ITF-Turnieren, bevor Görges im August 2007 in Stockholm zum ersten Mal das Halbfinale eines WTA-Turniers erreichte. Im selben Monat feierte sie ihr Debüt im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers. Bei den US Open scheiterte sie aber bereits in Runde eins mit 0:6, 3:6 an der Weltranglistenersten Justine Henin. Ende 2007 wurde Görges in Biberach Deutsche Vizemeisterin; im Finale unterlag sie Andrea Petković, gegen die sie dann auch 2009 im Halbfinale der Deutschen Meisterschaften in Offenburg ausschied.

2008 bis 2010 – Aufstieg in der Weltrangliste[]

Julia Görges at the 2010 US Open 01

2010 spielte Görges erstmals im Hauptfeld aller Grand-Slam-Turniere (Bild US Open).

Zu Beginn des Jahres 2008 reiste Görges zu den Turnieren in Australien, bei denen sie jeweils in der Qualifikation ausschied. Für die Viertelfinalpartie gegen die USA wurde sie von Barbara Rittner erstmals für das deutsche Fed-Cup-Team nominiert. Bei ihrem Debüt war sie gegen Lindsay Davenport jedoch chancenlos (1:6, 2:6). Görges stand Ende Mai 2008 erstmals in den Top 100 der Weltrangliste. Bei ihrer Wimbledon-Premiere fehlten ihr nur fünf Minuten, um den Turnierrekord für das längste Match in der Geschichte des Frauen-Wettbewerbs einzustellen. Drei Stunden und vierzig Minuten dauerte die Erstrundenpartie gegen Katarina Srebotnik, die Görges am Ende 4:6, 7:66, 16:14 für sich entscheiden konnte.[7] Ab Ende 2008 trainierte Görges mit Sascha Nensel, der seit Mai 2009 auch offiziell ihr Trainer war.[8]

Bei den Australian Open schied Görges 2009 in der ersten Runde gegen Ana Ivanović aus.[9] Auch in Wimbledon und bei den US Open schied sie jeweils in der Auftaktrunde aus. Einen Einzeltitel konnte Görges beim ITF-Turnier in Biarritz feiern. Im Doppel war sie 2009 mit mehreren Finalteilnahmen auch auf der WTA Tour erfolgreich. Ihren ersten WTA-Titel feierte sie mit Doppelpartnerin Vladimíra Uhlířová in Portorož.

2010 erreichte Görges bei den Australian Open, die zweite Runde, in der sie gegen Caroline Wozniacki ausschied. Es folgten WTA-Turniere in den USA, bei denen sie nicht über die zweite Runde hinauskam. Auch bei den French Open schied sie in Runde zwei gegen die damalige Weltranglistenerste Serena Williams aus. In Wimbledon musste sie sich bereits in der ersten Runde Marion Bartoli geschlagen geben. Beim ITF-Turnier in Biarritz konnte sie ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen und den ersten Saisontitel feiern. Außerdem gewann sie dort mit Sharon Fichman die Doppelkonkurrenz. Am 25. Juli 2010 sicherte sich Görges ihren ersten WTA-Titel im Einzel. Durch den Zweisatzsieg gegen Timea Bacsinszky in Bad Gastein kletterte sie in der WTA-Weltrangliste auf Rang 42 und war nun nach Andrea Petković die bestplatzierte deutsche Spielerin. Nach einer Niederlage in der zweiten Runde der US Open gegen Yanina Wickmayer zog sie ins Finale des WTA-Turniers in Luxembourg ein, in dem sie gegen Roberta Vinci mit 3:6, 4:6 verlor. Weitere Turniersiege im Doppel gelangen 2010 bei den WTA-Turnieren von Kopenhagen mit Anna-Lena Grönefeld und in Seoul mit Polona Hercog sowie beim ITF-Turnier in Dubai. Görges beendete ihr bis dahin erfolgreichstes Profijahr auf Rang 40 der Einzel- und Rang 36 der Doppelweltrangliste.

2011 bis heute[]

2014 US Open (Tennis) - Tournament - Julia Goerges (15089373105)

Görges bei den US Open 2014

2016-05 Julia Görges

Görges beim Nürnberger Versicherungscup 2016

Beim Fed-Cup-Playoff gegen die USA im April 2011 gewann Görges sowohl ihr Einzel gegen Melanie Oudin (6:2, 7:65) als auch das Doppel an der Seite von Anna-Lena Grönefeld. Mit einem glatten 5:0-Sieg stieg Deutschland wieder in die erste Weltgruppe auf.

Ihr bislang größter Erfolg gelang Görges am 24. April 2011 mit dem Gewinn des WTA-Turniers in Stuttgart. Im Endspiel bezwang sie mit Caroline Wozniacki die Nummer eins der Weltrangliste, nachdem sie mit Samantha Stosur bereits im Halbfinale eine Top-Ten-Spielerin besiegt hatte. Damit verbesserte sie sich in der Weltrangliste auf Platz 27. In Madrid, wo sie in Runde drei erneut Wozniacki in drei Sätzen bezwingen konnte, erreichte sie ein weiteres Halbfinale, in dem sie Wiktoryja Asaranka in zwei Sätzen unterlag.

Bei den French Open, zu denen Görges als Nummer 18 der Welt anreiste, erreichte sie mit einem Dreisatzsieg über Lucie Šafářová erstmals die dritte Runde, verlor ihr nachfolgendes Match gegen Marion Bartoli nach gutem Beginn aber noch in drei Sätzen. In der Doppelkonkurrenz zog sie an der Seite von Andrea Petković nach einem umkämpften Tiebreak im entscheidenden Satz ins Achtelfinale ein, wo die beiden der Paarung Nadja Petrowa/Anastassija Rodionowa in zwei Sätzen unterlagen. In Wimbledon ging Görges als 16. der Weltrangliste an den Start und erreichte mühelos die dritte Runde, in der sie Dominika Cibulková in drei Sätzen unterlag. Im Doppel scheiterte sie mit Partnerin Marija Kirilenko, an Position 9 gesetzt, bereits in Runde eins. In Bad Gastein musste sie als Nummer 1 des Tableaus eine Erstrundenniederlage einstecken, wie später auch in Stanford (USA) gegen die an 6 gesetzte Kirilenko. Auch in San Diego folgte nach einem Freilos das Aus bereits im Auftaktmatch gegen Sloane Stephens (3:6, 5:7), die ihre erste Saison auf der Tour spielte.

Im Januar 2012 konnte Julia Görges mit ihrem Einzug ins Achtelfinale bei den Australian Open ihren bislang größten Einzelerfolg bei einem Grand-Slam-Turnier feiern; in den folgenden beiden erreichte sie zweimal die dritte Runde. Bei den French Open servierte sie den mit 203 km/h schnellsten Aufschlag der Saison.[10] Bei den US Open scheiterte sie jedoch bereits in der ersten Runde an der Qualifikantin Kristýna Plíšková. Im Doppel schied sie bei den Grand-Slam Turnieren einmal in der zweiten Runde und zweimal in der ersten Runde aus. Nur bei den US Open gelang ihr der Einzug ins Viertelfinale. Für den Fed Cup absolvierte sie 2012 jeweils zwei Einzel- und Doppel, wobei sie nur einmal, an der Seite von Andrea Petković, gewinnen konnte. Im Einzel verbuchte sie 2012 zwei Finalteilnahmen in Dubai und in Linz. Im Doppel war sie erfolgreicher; neben den beiden Endspielteilnahmen in Auckland und Stuttgart landete sie an der Seite von Jill Craybas auch einen Turniersieg in Bad Gastein. Es war ihr vierter Doppeltitel auf der WTA Tour.

Das Jahr 2013 begann wie das vorangegangene; sie zog in Auckland ins Doppelfinale ein, das sie erneut im Matchtiebreak verlor. Bei den Australian Open zog sie im Einzel ins Achtelfinale und im Doppel in die zweite Runde ein. Nach frühen Niederlagen fiel sie am 12. Mai 2014 aus den Top 100.[11] Im Juli zog sie in Stanford ins Doppelfinale ein. Im Einzel konnte sie 2013 keine Finalteilnahmen oder Turniersiege verbuchen. Der Fed Cup verlief dagegen mit zwei Einzel- und einem Doppelsieg erfolgreicher.

Bei den French Open erreichte sie mit ihrem Partner Nenad Zimonjić das Finale des Mixed-Wettbewerbs, in dem sie sich der Paarung Anna-Lena Grönefeld und Jean-Julien Rojer 6:4, 2:6, [7:10] geschlagen geben mussten.[12] Im Fed Cup bestritt sie 2014 zwei Doppelpartien an der Seite von Anna-Lena Grönefeld, die beide verloren gingen.

2014 erreichte sie mit ihrer Partnerin Andrea Hlaváčková das Doppelfinale des WTA-Turniers in Québec, in dem sie Lucie Hradecká und Mirjana Lučić-Baroni in zwei Sätzen unterlagen.

Im Jahr 2015 erreichte sie wie 2012 und 2013 das Achtelfinale der Australian Open, in dem sie Jekaterina Makarowa mit 3:6, 2:6 unterlag. Bei den French Open erreichte sie zum ersten Mal in ihrer Karriere das Achtelfinale; dort schied sie mit 2:6, 2:6 gegen Sara Errani aus. In Wimbledon scheiterte sie dagegen schon in der ersten Runde mit 2:6 und 5:7 an der an Position 15 gesetzten Timea Bacsinszky. Auch bei den US Open kam das Aus schon in Runde 1. Görges unterlag der an Position 32 gesetzten Slowakin Anna Karolína Schmiedlová mit 3:6 und 4:6.

Nach sieben Jahren trennte sich Julia Görges 2015 von ihrem Coach Sascha Nensel.[13] Neuer Trainer wurde Michael Geserer, der sie schon seit 2014 beim Bundesligisten Rot-Blau Regensburg trainierte. 2016 gewann sie mit Regensburg die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft.[14]

Erfolge[]

Einzel[]

Turniersiege[]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 25. Juli 2010 OsterreichÖsterreich Bad Gastein WTA International Sand SchweizSchweiz Timea Bacsinszky 6:1, 6:4
2. 24. April 2011 DeutschlandDeutschland Stuttgart WTA Premier Sand (Halle) DanemarkDänemark Caroline Wozniacki 7:63, 6:3

Finalteilnahmen[]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Turniersiegerin Ergebnis
1. 24. Oktober 2010 LuxemburgLuxemburg Luxemburg WTA International Hartplatz (Halle) ItalienItalien Roberta Vinci 3:6, 4:6
2. 25. Februar 2012 Vereinigte Arabische Emirate Dubai WTA Premier Hartplatz PolenPolen Agnieszka Radwańska 5:7, 4:6
3. 14. Oktober 2012 OsterreichÖsterreich Linz WTA International Hartplatz (Halle) Weißrussland Wiktoryja Asaranka 3:6, 4:6
4. 9. Januar 2016 Neuseeland Auckland WTA International Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sloane Stephens 5:7, 2:6
5. 25. Juni 2017 SpanienSpanien Mallorca WTA International Rasen Lettland Lettland 4:6, 6:3, 3:6

Doppel[]

Turniersiege[]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 25. Juli 2009 SlowenienSlowenien Portorož WTA International Hartplatz TschechienTschechien Vladimíra Uhlířová FrankreichFrankreich Camille Pin
TschechienTschechien Klára Zakopalová
6:4, 6:2
2. 7. August 2010 DanemarkDänemark Kopenhagen WTA International Hartplatz (Halle) DeutschlandDeutschland Anna-Lena Grönefeld RusslandRussland Witalija Djatschenko
Weißrussland Tazzjana Putschak
6:4, 6:4
3. 26. September 2010 Korea SudSüdkorea Seoul WTA International Hartplatz SlowenienSlowenien Polona Hercog SudafrikaSüdafrika Natalie Grandin
TschechienTschechien Vladimira Uhlířová
6:3, 6:4
4. 17. Juni 2012 OsterreichÖsterreich Bad Gastein WTA International Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jill Craybas DeutschlandDeutschland Anna-Lena Grönefeld
KroatienKroatien Petra Martić
6:74, 6:4, [11:9]
5. 29. August 2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New Haven WTA Premier Hartplatz TschechienTschechien Lucie Hradecká Chinese Taipei Chinese Taipei
China VolksrepublikVolksrepublik China Liang Chen
6:3, 6:1

Finalteilnahmen[]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Turniersiegerinnen Ergebnis
1. 27. Juli 2009 TurkeiTürkei Istanbul WTA International Sand SchweizSchweiz Patty Schnyder TschechienTschechien Lucie Hradecká
TschechienTschechien Renata Voráčová
6:2, 3:6, [10:12]
2. 12. Juli 2010 ItalienItalien Palermo WTA International Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jill Craybas ItalienItalien Alberta Brianti
ItalienItalien Sara Errani
1:6, 4:6
3. 17. Juli 2011 OsterreichÖsterreich Bad Gastein WTA International Sand Australien Jarmila Gajdošová TschechienTschechien Eva Birnerová
TschechienTschechien Lucie Hradecká
6:4, 2:6, [10:12]
4. 16. Oktober 2011 OsterreichÖsterreich Linz WTA International Hartplatz (Halle) DeutschlandDeutschland Anna-Lena Grönefeld Neuseeland Marina Eraković
RusslandRussland Jelena Wesnina
5:7, 1:6
5. 7. Januar 2012 Neuseeland Auckland WTA International Hartplatz ItalienItalien Flavia Pennetta TschechienTschechien Andrea Hlaváčková
TschechienTschechien Lucie Hradecká
7:62, 2:6, [7:10]
6. 29. April 2012 DeutschlandDeutschland Stuttgart WTA Premier Sand (Halle) DeutschlandDeutschland Anna-Lena Grönefeld TschechienTschechien Iveta Benešová
TschechienTschechien Barbora Záhlavová-Strýcová
4:6, 5:7
7. 5. Januar 2013 Neuseeland Auckland WTA International Hartplatz Kasachstan Jaroslawa Schwedowa Simbabwe Cara Black
Australien Anastassija Rodionowa
6:2, 2:6, [5:10]
8. 28. Juli 2013 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stanford WTA Premier Hartplatz KroatienKroatien Darija Jurak Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Abigail Spears
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Raquel Kops-Jones
2:6, 6:74
9. 14. September 2014 Kanada Québec WTA International Teppich (Halle) TschechienTschechien Andrea Hlaváčková TschechienTschechien Lucie Hradecká
KroatienKroatien Mirjana Lučić-Baroni
3:6, 6:78
10. 19. März 2016 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Indian Wells WTA Premier Mandatory Hartplatz TschechienTschechien Karolína Plíšková Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Coco Vandeweghe
6:4, 4:6, [6:10]

Karrierestatistik und Turnierbilanz[]

Einzel[]

Die letzte vollständige Aktualisierung erfolgte nach den French Open 2017.

Turnier

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Gesamt
Australian Open

1 2 3 AF AF 2 AF 2 2 0
French Open

1 2 3 3 1 2 AF 2 1 0
Wimbledon

2 1 1 3 3 1 1 1 1   0
US Open

1 1 1 2 3 1 1 1 1 2   0
WTA Tour Championships

  0
Doha n. a. bzw. a. K. 1 n. a. bzw. a. K.

2 a. K. 1 a. K. 0
Dubai n. a. bzw. a. K. 1 n. a. bzw. a. K.

1 a. K. 0
Indian Wells

2 3 AF 3 2 1 1 3 0
Miami

2 2 1 2 2 2 3 3 0
Charleston

andere Kategorie 0
Rom

AF 2 1 AF 0
Madrid n. a. bzw. a. K. HF 1 2 1 2 1 0
Berlin

1 nicht ausgetragen 0
San Diego

n. a. bzw. a. K. 0
Cincinnati n. a. bzw. a. K. 1 2 1 1   0
Montreal/Toronto

2 1 1 2   0
Tokio

AF AF 2 1 andere Kategorie 0
Wuhan nicht ausgetragen 2 1   0
Zürich

nicht ausgetragen 0
Peking n. a. bzw. a. K. 1 1 AF 1 1 1   0
Moskau

andere Kategorie 0
Olympische Spiele

nicht ausgetragen

nicht ausgetragen AF

nicht ausgetragen n. a.

0
Fed Cup

PO PO PO PO PO F HF PO PO 0
Turnierteilnahmen

7 15 24 23 22 28 25 26 27 23 22 22 12 276
Erreichte Finals

0 3 3 0 1 3 1 2 0 0 0 1 0 14
Gewonnene Einzel-Titel

0 2 2 0 1 2 1 0 0 0 0 0 0 8
Hartplatz-Siege/-Niederlagen

0:1 1:3 29:12 16:16 19:14 17:15 18:16 22:17 7:17 11:14 17:15 17:12 14:8 188:160
Sand-Siege/-Niederlagen

2:6 25:8 19:8 7:5 12:4 18:9 18:7 9:9 9:8 8:8 8:8 10:7 5:5 150:92
Rasen-Siege/-Niederlagen

0:0 0:0 0:0 1:1 2:2 0:1 2:2 4:2 0:1 0:1 0:2 0:2   9:14
Teppich-Siege/-Niederlagen

0:0 6:2 4:2 6:2 3:1 1:1 0:0 0:0 0:0 3:1 0:0 0:1   23:10
Gesamt-Siege/-Niederlagen

2:7 32:13 52:22 30:24 36:21 36:26 38:25 35:28 16:26 22:24 25:25 27:22 19:13 370:276
Weltranglistenpunkte

710 1040 1110   N/A
Jahresendposition

1118 425 131 102 78 40 21 18 73 75 50 54   N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Fed Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Berücksichtigt wurden die Turniere der Kategorie Tier I (bis 2008) bzw. die Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 (seit 2009).

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren im Doppel[]

Turnier 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Karriere
Australian Open 1 AF 2 2 2 HF HF 1 HF
French Open 2 AF 1 1 1 AF AF
Wimbledon VF 1 1 VF VF 1 HF HF
US Open 1 AF 2 VF 2 1 1 AF VF

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren im Mixed[]

Turnier 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Karriere
Australian Open VF VF
French Open F F
Wimbledon 1 VF 2 VF
US Open 1 1 1 AF AF

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Claus-Dieter Wotruba: Julia Görges spielt für Regensburg. In: Mittelbayerische Zeitung. 3. Dezember 2013, abgerufen am 22. Juni 2014.
  2. Uwe Nesemann, Peter-Wulf Dietrich: Julia Görges – das neue deutsche Fräuleinwunder? In: Lübecker Nachrichten vom 29. April 2011, S. 3
  3. Claus-Dieter Wotruba: Julia Görges ist jetzt Regensburgerin. In: Mittelbayerische Zeitung. 16. November 2015, abgerufen am 17. Januar 2017.
  4. Presseberichte 25/06 der German Masters Series, Website des Tennisclub Römerberg e.V., abgerufen am 24. Juni 2013
  5. Tennis-Model Julia Görges gewinnt ihr erstes Turnier, Website Welt, 25. Juli 2010, abgerufen am 24. Juni 2013
  6. Presseberichte 02/07 der German Masters Series, Website des Tennisclub Römerberg e.V., abgerufen am 24. Juni 2013
  7. Doris Henkel: Lauter kleine Glücksmomente – Julia Görges überrascht bei ihrem Wimbledon-Debüt mit einem Marathon-Match, das sie auch noch gewinnt; Website der Berliner Zeitung, 26. Juni 2008, abgerufen am 24. Juni 2013
  8. Interview mit Julias Trainer Sascha Nensel. In: julia-goerges.com. Archiviert vom Original am 30. März 2013; abgerufen am 3. April 2017.
  9. Ana moves past Goerges, Website von Ana Ivanović, 19. Januar 2009, abgerufen am 24. Juni 2013
  10. Hart, härter, Görges! Stärkster Aufschlag 2012. In: tennisnet.com. 30. November 2012, abgerufen am 11. November 2014.
  11. Julia Görges fällt aus den Top 100. In: tennisnet.com. 12. Mai 2014, abgerufen am 14. Mai 2014.
  12. Julia Görges besiegt – Anna-Lena Grönefeld jubelt über zweiten Grand-Slam-Titel. In: tennisnet.com. 5. Juni 2014, abgerufen am 22. Juni 2014.
  13. Nach fast siebenjähriger Zusammenarbeit haben mein Coach Sascha Nensel und ich einvernehmlich beschlossen unser Arbeitsverhältnis nicht fortzusetzen. julia-goerges.com, abgerufen am 27. September 2015
  14. Claus-Dieter Wotruba: Die Eckert-Tennisdamen holen den Titel. In: Mittelbayerische Zeitung. 10. Juli 2016, abgerufen am 17. Januar 2017.


Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten Versionsgeschichte importiert.
Advertisement