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Josef Lang (* 15. Juli 1920 in Talheim; † 7. Mai 2007 in Neuburg an der Donau) war ein deutscher katholischer Priester und Missionar. Er ist Bruder von Alois Lang, welcher ebenfalls das Bundesverdienstkreuz erhielt.

Leben

Lang ging mit elf Jahren ins Josefinum nach Ellwangen. Dort machte er vor dem Zweiten Weltkrieg mit dem letzten Jahrgang sein Abitur. Danach ging er zu Arbeitsdienst und Wehrmacht.

Nachdem Krieg studierte er und erhielt 1951 die Priesterweihe für die Comboni-Missionare. Danach war er acht Jahre Erzieher im 1946 gegründeten Seminar Xaverianum in Brixen. Während seiner Zeit dort wurde 1956 ein Neubau für 108 Schüler erbaut.

1959 wurde er als Missionar nach Peru gesandt. Dort baute er ein Seminar in Tarma auf. In Lima gründete Lang eine Pension um das Seminar zu finanzieren. Dies trug die Kongregation nicht mit und Lang verließ die Kongregation. Er wurde Priester des Bistum Tarma in Peru. Für sein Engagement zu Gunsten von armen Kindern und Jugendlichen erhielt er 1972 das Bundesverdienstkreuz.

Seine letzten sieben Jahre verbrachte er in Deutschland. Er starb am 7. Mai 2007 im Altenheim des Klosters St. Elisabeth in Neuburg an der Donau und wurde auf dem Friedhof St. Wolfgang im selben Ort beerdigt. [1][2]

Stufe und Jahr

Einzelnachweise

  1. http://traueranzeigen.stimme.de/6548263 (Seite nicht mehr aufrufbar)
  2. Comboni: kontinente-Artikel. Abgerufen am 19. August 2018.
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