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Version vom 8. Dezember 2016, 13:08 Uhr

Jochen Mass
Jochen Mass 1972
Nation: DeutschlandDeutschland Deutschland
Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Großbritannien 1973
Letzter Start: Großer Preis von Frankreich 1982
Konstrukteure
1973–1974 Surtees • 1974–1977 McLaren • 1978 ATS • 1979–1980 Arrows • 1982 RAM 
Statistik
WM-Bilanz: WM-Sechster (1977)
Starts Siege Poles SR
105 1 2
WM-Punkte: 71
Podestplätze: 8
Führungsrunden: 5 über 19,9 km
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Jochen Richard Mass (* 30. September 1946 in Dorfen) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer. Seine aktive Laufbahn führte vom Tourenwagensport über die Formel 1 bis zu Langstreckenrennen.

Karriere

Anfänge im Motorsport

Der gelernte Seemann Mass begann seine Motorsport-Karriere in den späten 1960er Jahren in der Deutschen Rundstrecken-Meisterschaft, die er 1971 auf einem Ford Capri als Gesamtsieger beenden konnte, und wechselte nach weiteren Erfolgen mit Ford-Tourenwagen in der Deutschen Rennsportmeisterschaft der frühen 1970er Jahre 1972 in die Formel 2. 1973 wurde er in dieser Kategorie auf einem Surtees TS15 Vize-Europameister hinter dem Franzosen Jean-Pierre Jarier. Mit zwei Siegen im schwedischen Kinnekulle und auf dem Hockenheimring und drei zweiten Plätzen zeigte er seinem Teamchef John Surtees, dass er die Voraussetzungen für die Formel 1 mitbrachte.

Formel 1

Debüt in Silverstone

Noch im selben Jahr debütierte Mass im britischen Silverstone beim Großen Preis von Großbritannien auf einem Surtees-Ford in der Formel 1. Bereits in der ersten Runde kam für ihn − wie für viele seiner Kollegen – nach einer Massenkollision das Aus. In seinem zweiten Rennen beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring wurde Mass nach einem soliden Rennen von Startplatz 15 Siebter. In den USA kam er schließlich zu seinem dritten Grand Prix, fiel jedoch erneut aus.

1974 bekam Mass einen Stammplatz im Surtees-Team und bildete zusammen mit dem Brasilianer Carlos Pace die Fahrerpaarung. Die Saison verlief jedoch weitgehend enttäuschend für den aufstrebenden Rennfahrer. Nachdem Pace mitten in der Saison zum Brabham-Team gewechselt war, kam es auch zwischen Mass und Teamchef John Surtees bald zum Zerwürfnis. Der Deutsche wechselte zu McLaren, wo er die beiden letzten Grand Prix der Saison 1974 bestritt. Er blieb dabei ohne WM-Punkte, konnte aber McLaren-Teamchef Teddy Mayer mit einer sehenswerten Aufholjagd beim Grand Prix der USA, wo er von Startplatz 20 noch Siebter wurde, von seinen Fähigkeiten überzeugen.

Sieg auf dem Montjuïc in Barcelona

In den Jahren 1975 bis 1977 gehörte Mass bei McLaren zum Stammpersonal. Dabei stand er jedoch stets im Schatten seiner Teamkollegen, der beiden Weltmeister Emerson Fittipaldi (1975) und James Hunt (1976 und 1977). Insgesamt elf Siegen der beiden Ausnahmekönner konnte Mass lediglich einen einzigen Triumph entgegensetzen. Den erreichte er am 27. April 1975 unter widrigen Sicherheitsvorkehrungen auf dem als gefährlich geltenden Stadtkurs von Montjuïc in Barcelona, wo der Große Preis von Spanien ausgetragen wurde. Rolf Stommelen lag nach 25 Runden und vielen Ausfällen in seinem Hill-Ford in Führung, als der Heckflügel seines Rennwagens brach. Der unvermeidbare Unfall kostete vier Zuschauer und Streckenposten das Leben, Stommelen selbst wurde schwer verletzt. Mass’ Teamkollege Fittipaldi, immerhin der amtierende Weltmeister, hatte aus Protest gegen die schlechten Sicherheitsvorkehrungen wie mangelhaft befestigte oder fehlende Leitplanken nur die Pflichtrunden im Training absolviert und war nach der ersten Runde ausgestiegen. Zuvor hatte die Franco-Regierung damit gedroht, die Rennwagen im als Fahrerlager dienenden Olympiastadion zu beschlagnahmen, falls das Rennen bestreikt würde. Die Folge war, dass auf dem Kurs nie wieder ein Grand-Prix-Rennen stattfand. Mass bekam für seinen Erfolg, den er wegen der Umstände nicht als solchen begreifen wollte, nur die halbe Punktzahl zugesprochen.

Tod von Gilles Villeneuve

Nachdem Mass seine Chance in einem Topteam wie McLaren nicht genutzt hatte, musste er sich für 1978 nach Alternativen umsehen. Er heuerte zunächst beim neu gegründeten ATS-Team des deutschen Felgenherstellers Günter Schmid an und wechselte anschließend zu Arrows, wo er von 1979 bis 1980 blieb. Nach einem Jahr Auszeit von der Formel 1 kehrte Mass 1982 nochmal für das Team RAM Racing in die Startaufstellung zurück, das aber offiziell unter dem Namen March Grand Prix antrat. In neun Rennen für den unterfinanzierten Rennstall war ein siebter Platz seine beste Platzierung. Aufmerksamkeit bekam Mass vielmehr durch eine Kollision mit dem Kanadier Gilles Villeneuve im Training zum Großen Preis von Belgien in Zolder, in deren Folge der Ferrari-Pilot sein Leben verlor. Auslöser des Unfalls war ein Missverständnis zwischen den beiden Fahrern. Mass befand sich auf einer Auslaufrunde, während Villeneuve auf Zeitenjagd war und schnell am Deutschen vorbei wollte. Dabei deutete er Mass’ Verhalten falsch und fuhr auf dessen March auf, wobei sein Ferrari in die Luft katapultiert wurde. Villeneuve wurde dabei mitsamt seinem Sitz aus dem Wagen in die Fangzäune geschleudert und erlag wenig später im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Insgesamt bestritt Mass in seiner Formel-1-Karriere 105 Grand Prix und erzielte dabei 71 Weltmeisterschaftspunkte. Er war damit bis zur Ära Michael Schumacher neben Wolfgang von Trips der erfolgreichste deutsche Formel-1-Pilot.

Erfolge nach der Formel-1-Zeit

March 821 London Motorsports Show 2006

Jochen Mass’ March RM 821 Ford V8 von 1982

In den 1980er Jahren fuhr Mass Sportwagen von Porsche und Sauber-Mercedes. Im April 1983 war er, damals beim Team von John Fitzpatrick unter Vertrag stehend, als Fahrer bei einem IMSA-GTP-Rennen (International Motor Sports Association-Grand Touring Prototype) auf dem Riverside International Raceway in Kalifornien vorgesehen, sagte allerdings ab. Seinen Platz nahm sein Landsmann Rolf Stommelen ein. Diesem brach dort wie schon 1975 beim Formel-1-Rennen in Spanien der Heckflügel seines Wagens, worauf sich dieser mehrfach überschlug. Kurz darauf erlag Stommelen seinen schweren Verletzungen.

Jochen mass 2011

Jochen Mass beim Eifelrennen 2011 auf dem Nürburgring

1985 fuhr Mass für das Porsche-Werksteam einen der drei Porsche 959 bei der Rallye Dakar. Zusammen mit seinem Beifahrer Ekkehard Kiefer schied er jedoch aufgrund eines Unfalls vorzeitig aus.[1]

1989 gewann Jochen Mass zusammen mit Manuel Reuter und Stanley Dickens in einem Sauber-Mercedes das legendäre 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1999 war er beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in einem Audi TT mit Straßenreifen am Start.

Weitere Engagements

In den Jahren 1993 bis 1997 war Mass Co-Kommentator bei TV-Übertragungen der Formel 1 beim TV-Sender RTL, bevor er von Christian Danner in dieser Funktion abgelöst wurde. In öffentliche Erscheinung tritt Mass zudem als Fahrer von alten Rennwagen, etwa des Mercedes-Benz 300 SLR, bei den Neuauflagen der legendären Mille Miglia oder beim internationalen Bergrennen Arosa ClassicCar. Im März 2007 moderierte er die Außenwette bei der Fernsehsendung „Wetten, dass..?“. Im Rahmen der 16. Ennstal-Classic, einer Rennveranstaltung für Oldtimer-Rennwagen, wählte der „Klub der ehemaligen Grand-Prix-Piloten der Formel 1“ Mass zu seinem Präsidenten.[2]

Zahlen und Daten

  • 1973 Vizemeister Formel-2-Europameisterschaft

Statistik in der Formel 1

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn. Runden Punkte WM-Pos.
1973 Team Surtees Surtees TS14A Ford Cosworth DFV 3.0 V8 3 24.
1974 Team Surtees Surtees TS16 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 10 23.
Yardley Team McLaren McLaren M23 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 2
1975 Marlboro Team Texaco McLaren M23 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 14 1 3 1 20 8.
1976 Marlboro Team Texaco McLaren M23 / M26 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 16 2 1 19 9.
1977 Marlboro Team Texaco McLaren M23 / M26 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 17 1 1 25 6.
1978 ATS Racing Team ATS HS1 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 10 24.
1979 Warsteiner Arrows Racing Team Arrows A1 / A2 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 13 3 18.
1980 Warsteiner Arrows Racing Team Arrows A3 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 11 4 17.
1982 March Grand Prix Team March RM821 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 9 28.
Gesamt 105 1 1 6 2 71

Grand-Prix-Siege

  • 1975 Spanien 1945Spanien Großer Preis von Spanien (Barcelona)

Einzelergebnisse

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1973 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa 1928-1994 Flag of Spain (1945 - 1977) Flag of Belgium (civil) Flag of Monaco Flag of Sweden Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of the Netherlands Flag of Germany Flag of Austria Flag of Italy Flag of Canada Flag of the United States    
                DNF   7       DNF    
1974 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa 1928-1994 Flag of Spain (1945 - 1977) Flag of Belgium (civil) Flag of Monaco Flag of Sweden Flag of the Netherlands Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of Italy Flag of Canada Flag of the United States    
DNF 17 DNF DNF DNF DNS DNF DNF DNF 14 DNF     16 7    
1975 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa 1928-1994 Flag of Spain (1945 - 1977) Flag of Monaco Flag of Belgium (civil) Flag of Sweden Flag of the Netherlands Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of Italy Flag of the United States      
14 3 6 1 6 DNF DNF DNF 3 *7* DNF 4 DNF 3      
1976 Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa 1928-1994 Flag of the United States Flag of Spain (1945 - 1977) Flag of Belgium (civil) Flag of Monaco Flag of Sweden Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of the Netherlands Flag of Italy Flag of Canada Flag of the United States Flag of Japan  
6 3 5 DNF 6 5 11 15 DNF 3 7 9 DNF 5 4 DNF  
1977 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa 1928-1994 Flag of the United States Flag of Spain (1977 - 1981) Flag of Monaco Flag of Belgium (civil) Flag of Sweden Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of the Netherlands Flag of Italy Flag of the United States Flag of Canada Flag of Japan
DNF DNF 5 DNF 4 4 DNF 2 9 4 DNF 6 DNF 4 DNF 3 DNF
1978 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa 1928-1994 Flag of the United States Flag of Monaco Flag of Belgium (civil) Flag of Spain (1977 - 1981) Flag of Sweden Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of the Netherlands Flag of Italy Flag of the United States Flag of Canada  
11 7 DNF DNF DNQ 11 9 13 13 NC DNF DNQ DNQ        
1979 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa 1928-1994 Flag of the United States Flag of Spain (1977 - 1981) Flag of Belgium (civil) Flag of Monaco Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of the Netherlands Flag of Italy Flag of Canada Flag of the United States    
8 7 12 9 8 DNF 6 15 DNF 6 DNF 6 DNF DNQ DNQ    
1980 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa 1928-1994 Flag of the United States Flag of Belgium (civil) Flag of Monaco Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of the Netherlands Flag of Italy Flag of Canada Flag of the United States      
DNF 10 6 7 DNF 4 10 13 8 DNQ DNS   11 DNF      
1982 Flag of South Africa 1928-1994 Flag of Brazil (1968-1992) Flag of the United States Flag of San Marino (1862–2011) Flag of Belgium (civil) Flag of Monaco Flag of the United States Flag of Canada Flag of the Netherlands Flag of the United Kingdom Flag of France Flag of Germany Flag of Austria Flag of Switzerland within 2to3 Flag of Italy Flag of the United States  
12 8 8   DNF DNQ 7 11 DNF 10 DNF            
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le Mans-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1972 DeutschlandDeutschland Ford Deutschland Ford Capri 2600 RS DeutschlandDeutschland Hans-Joachim Stuck Ausfall Ölpumpe
1978 DeutschlandDeutschland Martini Racing Porsche System Porsche 936 BelgienBelgien Jacky Ickx FrankreichFrankreich Henri Pescarolo Ausfall Unfall
1981 DeutschlandDeutschland Porsche System Engineering Porsche 936/81 Australien Australien Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood Rang 12
1982 DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche Porsche 956 Australien Australien Vern Schuppan Rang 2
1983 DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche Porsche 956 DeutschlandDeutschland Stefan Bellof Ausfall Motorschaden
1985 DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche Porsche 962C BelgienBelgien Jacky Ickx Rang 10
1986 DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche Porsche 962C Australien Australien Vern Schuppan FrankreichFrankreich Bob Wollek Ausfall Unfall
1987 DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche Porsche 962C Australien Australien Vern Schuppan FrankreichFrankreich Bob Wollek Ausfall Motorschaden
1989 SchweizSchweiz Team Sauber Mercedes Sauber C9 DeutschlandDeutschland Manuel Reuter SchwedenSchweden Stanley Dickens Gesamtsieg
1991 SchweizSchweiz Team Sauber Mercedes Mercedes-Benz C11 FrankreichFrankreich Jean-Louis Schlesser FrankreichFrankreich Alain Ferté Ausfall Motorschaden
1995 Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich West Competition McLaren F1 GTR DanemarkDänemark John Nielsen DeutschlandDeutschland Thomas Bscher Ausfall Unfall

Sebring-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busby Racing Porsche 962 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Morton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby Ausfall Unfall
1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal Racing Porsche 962 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal Gesamtsieg

Einzelnachweise

  1. Porsche 959 Part 2: 959 Paris-Dakar. (Memento vom 15. Juli 2007 im Internet Archive)
  2. „Präsident Mass – Ehrung für ‚Zwicklstone‘“ (Ennstal-classic.at am 23. Juli 2008)

Weblinks