Jens Weißflog | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jens Weißflog (2017) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | DDR Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 21. Juli 1964 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Steinheidel-Erlabrunn, DDR | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verein | SC Traktor Oberwiesenthal Oberwiesenthaler SV 1990 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Joachim Winterlich | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im Weltcup | 30. Dezember 1980 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pers. Bestweite | 201 m (Bad Mitterndorf 1996)[1] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 15. Juni 1996 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Jens Weißflog (* 21. Juli 1964 in Steinheidel-Erlabrunn) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Er zählt zu den fünf Athleten (neben ihm Espen Bredesen, Thomas Morgenstern, Matti Nykänen und Kamil Stoch), welche die wichtigsten vier Wettbewerbe im Skisprung-Sport (Olympia, Weltmeisterschaften, Gesamtweltcup und Vierschanzentournee) gewonnen haben. Weißflog ist der einzige Athlet, der sowohl im Parallel-Stil als auch im V-Stil eine Einzelmedaille bei Olympischen Spielen erringen konnte (siehe Skisprungtechnik).
Werdegang[]
Jens Weißflog wuchs in Pöhla auf und lebt seit dem Besuch der Kinder- und Jugendsportschule in Oberwiesenthal, wo er dem SC Traktor angehörte. Bereits als 19-Jähriger gewann der – wegen seiner schmächtigen Statur und seines geringen Körpergewichts oft „Floh vom Fichtelberg“ genannte – Skispringer erstmals die Vierschanzentournee zum Jahreswechsel 1983/84. In dieser Saison wurde er Olympiasieger auf der Normalschanze in Sarajevo und gewann den Gesamtweltcup. In den folgenden Jahren dominierte Weißflog zusammen mit dem überragenden Finnen Matti Nykänen die Skisprung-Welt: 1985 und 1989 holte er WM-Gold (insgesamt neun weitere Podiumsplatzierungen), 1984, 1985, 1991 und 1996 gewann er die Vierschanzentournee. 1991 erhielt er die Holmenkollen-Medaille.
Die Einzigartigkeit seines Erfolges liegt darin, dass Jens Weißflog sein Niveau über zwölf Jahre behaupten konnte. Weder der Systemwechsel von der DDR in die Bundesrepublik 1990 noch die Umstellung der Skisprungtechnik vom Parallel- auf den V-Stil um 1993 konnten Weißflog längerfristig zurückwerfen. 1994 gewann er – zehn Jahre nach seinem ersten olympischen Triumph – bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer zwei Goldmedaillen auf der Großschanze und mit der Mannschaft.
Im Jahre 1996 krönte er seine Karriere mit dem vierten Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee, danach trat er vom Leistungssport zurück. Im Juni 1996 fand auf der Fichtelbergschanze in Oberwiesenthal eine Abschiedsgala von Jens Weißflog statt, bei der er noch einmal zu einem Mattenspringen antrat und sich als Zweitplatzierter mit Schanzenrekord (102 Meter) hinter Janne Ahonen verabschiedete.[2]
Weißflog ist der erfolgreichste deutsche Skispringer, international konnten nur die Finnen Matti Nykänen und Janne Ahonen sowie Adam Małysz aus Polen und der Österreicher Gregor Schlierenzauer mehr Weltcup-Siege erringen. Weißflog gewann drei olympische Goldmedaillen. Des Weiteren ist er viermaliger Sieger der Vierschanzentournee, nur Janne Ahonen hat es auf fünf Siege gebracht.
Nach seinen Olympiasiegen in Lillehammer wurde er am 27. Februar 1994 zum Ehrenbürger von Oberwiesenthal ernannt.[3] Im Jahre 2003 wurde der am 30. November 2000 in der Volkssternwarte Drebach (Erzgebirge) entdeckte Planetoid 2000 WX158 nach Jens Weißflog benannt. Er trägt jetzt die offizielle Bezeichnung (22168) Weissflog und bewegt sich zwischen den Planeten Mars und Jupiter um die Sonne.[4]
Sportliche Erfolge[]
Olympische Winterspiele[]
- 1984 in Sarajevo: 1 × Gold (Normalschanze), 1 × Silber (Großschanze)
- 1994 in Lillehammer: 2 × Gold (Großschanze, Großschanze Mannschaft)
Weltmeisterschaften[]
- 3 × Gold (1984, 1985, 1989)
- 5 × Silber (2 × 1984, 1985, 1989, 1995)
- 5 × Bronze (1989, 1990, 2 × 1991, 1995)
Deutsche Meisterschaften[]
- 5 × Gold (1991, 2 × 1993, 1994, 1995)
- 1 × Silber (1991)
- 5 × DDR-Meister[5]
Weltcupsiege im Einzel[]
Weltcupsiege im Team[]
Nr. | Datum | Ort | Typ |
---|---|---|---|
1. | 25. März 1994 | Thunder Bay | Großschanze |
Weltcup-Platzierungen[]
Saison | Platz | Punkte |
---|---|---|
1982/83 | 16. | 80 |
1983/84 | 1. | 230 |
1984/85 | 4. | 151 |
1985/86 | 16. | 77 |
1986/87 | 11. | 103 |
1987/88 | 6. | 111 |
1988/89 | 2. | 192 |
1989/90 | 6. | 200 |
1990/91 | 8. | 141 |
1991/92 | 37. | 16 |
1992/93 | 11. | 61 |
1993/94 | 2. | 1110 |
1994/95 | 6. | 683 |
1995/96 | 4. | 1028 |
Schanzenrekorde[]
Ort | Land | Weite | aufgestellt am | Rekord bis |
---|---|---|---|---|
Bischofshofen | Österreich | 110,0 m (HS: 140 m) |
6. Januar 1983 | 6. Januar 1983 |
Garmisch-Partenkirchen | Deutschland | 108,0 m (HS: 140 m) |
1. Januar 1984 | 1. Januar 1989 |
Innsbruck | Österreich | 107,5 m (HS: 130 m) |
4. Januar 1984 | 4. Januar 1985 |
Bischofshofen | Österreich | 114,0 m (HS: 140 m) |
6. Januar 1984 | 6. Januar 1987 |
Engelberg | Schweiz | 121,0 m (HS: 137 m) |
17. Januar 1984 | 17. Februar 1984 |
Oberwiesenthal | Deutschland | 96,0 m (HS: 106 m) |
1984 | 1985 |
Hinterzarten | Deutschland | 95,5 m (HS: 108 m) |
1993 | 3. August 1994 |
Engelberg | Schweiz | 124,0 m (HS: 137 m) |
17. Februar 1984 | 15. Januar 1994 |
Oberstdorf | Deutschland | 124,5 m (HS: 137 m) |
30. Dezember 1993 | 29. Dezember 1996 |
Garmisch-Partenkirchen | Deutschland | 110,0 m (HS: 140 m) |
1. Januar 1994 | 1. Januar 1994 |
Sapporo | Japan | 125,0 m (HS: 137 m) |
23. Januar 1994 | 19. Januar 1997 |
Lillehammer | Norwegen | 135,5 m (HS: 138 m) |
23. Februar 1994 | 28. November 1998 |
Oberwiesenthal | Deutschland | 97,5 m (HS: 106 m) |
1995 | 1996 |
Bad Mitterndorf/Tauplitz | Österreich | 201,0 m (HS: 225 m) |
11. Februar 1996 | 8. Februar 1997 |
Iron Mountain | Vereinigte Staaten | 131,5 m (HS: 130 m) |
18. Februar 1996 | 18. Februar 1996 |
Oberwiesenthal | Deutschland | 102,0 m (HS: 106 m) |
1996 | 2003 |
Privatleben und politische Tätigkeit[]
Weißflog ist heute Hotelier in seiner Heimatstadt Oberwiesenthal und war bis 2011 als Skisprung-Experte beim ZDF tätig. Er war 17 Jahre verheiratet und hat aus dieser Ehe, neben seiner Tochter aus einer früheren Beziehung, zwei Söhne. Im Juli 2005 trennte sich das Paar einvernehmlich. Im Oktober 2010 wurden Weißflog und seine jetzige Lebensgefährtin Doreen Fiebich Eltern einer Tochter.[6]
Zur Volkskammerwahl 1986 wurde Weißflog von der FDJ als Nachfolgekandidat der Volkskammer der DDR nominiert.[7][8]
Bei der Stadtratswahl am 7. Juni 2009 erlangte Weißflog für die Oberwiesenthaler CDU ein Mandat.[9]
Auszeichnungen[]
- Vaterländischer Verdienstorden in Gold der DDR, 1984 und 1986
- Silbernes Lorbeerblatt 1994
- Bundesverdienstkreuz am Bande 1996
Literatur[]
- Klaus Gallinat, Olaf W. Reimann: Weißflog, Jens. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2, Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
- "Geschichten meines Lebens" von Jens Weißflog und Egon Theiner, erschienen September 2014 im egoth-Verlag GmbH, Gebundene Ausgabe Hardcover: 304 Seiten, ISBN 978-3-902480-94-1
- "Bilder meines Lebens" von Jens Weißflog und Egon Theiner, erschienen im Februar 2014 im egoth-Verlag GmbH, Gebundene Ausgabe Hardcover: 200 Seiten ISBN 978-3-902480-84-2
Weblinks[]
- Jens Weißflog in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Jens Weißflog in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Jens Weißflog Appartmenthotel & Restaurant
- Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven: Jens-Weißflog-Kolumne bei skispringen.com
Einzelnachweise[]
- ↑ Rekordy życiowe skoczków narciarskich (polnisch) skokinarciarskie.pl. 3. Februar 2013. Abgerufen am 3. Februar 2013. (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Ergebnisse. In: Sport-Bild. 19. Juni 1996, S. 70.
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven: Ehrenbürger der Stadt Kurort Oberwiesenthal
- ↑ JPL Small-Body Database Browser: 22168 Weissflog (2000 WX158). Jet Propulsion Laboratory, 2. Oktober 2003, abgerufen am 14. Juli 2012.
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven: skispringen.com
- ↑ SKIJUMPING.de:Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven: Jens Weißflog erneut Vater, abgerufen am 12. Oktober 2010.
- ↑ Die Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. Wahlperiode 9. 1. Auflage. Staatsverlag der DDR, Berlin 1987, ISBN 3-329-00119-4.
- ↑ Es konnte bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass Weißflog zu irgendeinem Zeitpunkt als Abgeordneter nachrückte.
- ↑ Freie Presse, Lokalausgabe Annaberg vom 9. Juni 2009: Skisprung-Legende schafft Sprung in die Politik.
1964: Veikko Kankkonen | 1968: Jiří Raška | 1972: Yukio Kasaya | 1976: Hans-Georg Aschenbach | 1980: Anton Innauer | 1984: Jens Weißflog | 1988: Matti Nykänen | 1992: Ernst Vettori | 1994: Espen Bredesen | 1998: Jani Soininen | 2002: Simon Ammann | 2006: Lars Bystøl | 2010: Simon Ammann | 2014: Kamil Stoch | 2018: Andreas Wellinger
1924: Jacob Tullin Thams | 1928: Alf Andersen | 1932: Birger Ruud | 1936: Birger Ruud | 1948: Petter Hugsted | 1952: Arnfinn Bergmann | 1956: Antti Hyvärinen | 1960: Helmut Recknagel | 1964: Toralf Engan | 1968: Wladimir Beloussow | 1972: Wojciech Fortuna | 1976: Karl Schnabl | 1980: Jouko Törmänen | 1984: Matti Nykänen | 1988: Matti Nykänen | 1992: Toni Nieminen | 1994: Jens Weißflog | 1998: Kazuyoshi Funaki | 2002: Simon Ammann | 2006: Thomas Morgenstern | 2010: Simon Ammann | 2014: Kamil Stoch | 2018: Kamil Stoch
1988: Nikkola, Nykänen, Ylipulli, Puikkonen | 1992: Nikkola, Laitinen, Laakkonen, Nieminen | 1994: Jäkle, Duffner, Thoma, Weißflog | 1998: Okabe, Saitō, Harada, Funaki | 2002: Hannawald, Hocke, Uhrmann, Schmitt | 2006: Widhölzl, Kofler, Koch, Morgenstern | 2010: Loitzl, Kofler, Morgenstern, Schlierenzauer | 2014: Wank, Kraus, Wellinger, Freund | 2018: Tande, Stjernen, Forfang, Johansson
1962: Toralf Engan | 1964: Veikko Kankkonen | 1966: Bjørn Wirkola | 1968: Jiří Raška | 1970: Gari Napalkow | 1972: Yukio Kasaya | 1974: Hans-Georg Aschenbach | 1976: Hans-Georg Aschenbach | 1978: Matthias Buse | 1980: Anton Innauer | 1982: Armin Kogler | 1985: Jens Weißflog | 1987: Jiří Parma | 1989: Jens Weißflog | 1991: Heinz Kuttin | 1993: Masahiko Harada | 1995: Takanobu Okabe | 1997: Janne Ahonen | 1999: Kazuyoshi Funaki | 2001: Adam Małysz | 2003: Adam Małysz | 2005: Rok Benkovič | 2007: Adam Małysz | 2009: Wolfgang Loitzl | 2011: Thomas Morgenstern | 2013: Anders Bardal | 2015: Rune Velta | 2017: Stefan Kraft
1979/80: Hubert Neuper | 1980/81: Armin Kogler | 1981/82: Armin Kogler | 1982/83: Matti Nykänen | 1983/84: Jens Weißflog | 1984/85: Matti Nykänen | 1985/86: Matti Nykänen | 1986/87: Vegard Opaas | 1987/88: Matti Nykänen | 1988/89: Jan Boklöv | 1989/90: Ari-Pekka Nikkola | 1990/91: Andreas Felder | 1991/92: Toni Nieminen | 1992/93: Andreas Goldberger | 1993/94: Espen Bredesen | 1994/95: Andreas Goldberger | 1995/96: Andreas Goldberger | 1996/97: Primož Peterka | 1997/98: Primož Peterka | 1998/99: Martin Schmitt | 1999/2000: Martin Schmitt | 2000/01: Adam Małysz | 2001/02: Adam Małysz | 2002/03: Adam Małysz | 2003/04: Janne Ahonen | 2004/05: Janne Ahonen | 2005/06: Jakub Janda | 2006/07: Adam Małysz | 2007/08: Thomas Morgenstern | 2008/09: Gregor Schlierenzauer | 2009/10: Simon Ammann | 2010/11: Thomas Morgenstern | 2011/12: Anders Bardal | 2012/13: Gregor Schlierenzauer | 2013/14: Kamil Stoch | 2014/15: Severin Freund | 2015/16: Peter Prevc | 2016/17: Stefan Kraft
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1953–61: Gustav-Adolf Schur | 1962: Helmut Recknagel | 1963: Klaus Ampler | 1964: Klaus Urbanczyk | 1965: Jürgen May | 1966: Frank Wiegand | 1967–71: Roland Matthes | 1972: Wolfgang Nordwig | 1973: Roland Matthes | 1974: Hans-Georg Aschenbach | 1975: Roland Matthes | 1976: Waldemar Cierpinski | 1977: Rolf Beilschmidt | 1978: Udo Beyer | 1979: Bernd Drogan | 1980: Waldemar Cierpinski | 1981: Lothar Thoms | 1982: Bernd Drogan | 1983: Uwe Raab | 1984: Uwe Hohn | 1985: Jens Weißflog | 1986: Olaf Ludwig | 1987: Torsten Voss | 1988: Olaf Ludwig | 1989: Andreas Wecker
Personendaten | |
---|---|
NAME | Weißflog, Jens |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Skispringer |
GEBURTSDATUM | 21. Juli 1964 |
GEBURTSORT | Steinheidel-Erlabrunn, Deutsche Demokratische Republik |
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