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}}'''Jan Schlaudraff''' (* [[18. Juli]] [[1983]] in [[Waldbröl]]) ist ein [[deutscher]] [[Fußballspieler]].
 
}}'''Jan Schlaudraff''' (* [[18. Juli]] [[1983]] in [[Waldbröl]]) ist ein [[deutscher]] [[Fußballspieler]].
   
Schlaudraff spielte für den SSV Eichelhardt, die JSG Wissen und [[Hassia Bingen]], ehe er in der Saison [[2002]]/[[2003|03]] für [[Borussia Mönchengladbach]] die ersten Bundesligaspiele bestritt. Bis zur Winterpause der Saison [[2004]]/[[2005|05]] waren es insgesamt zehn, und der U20-Nationalspieler (3 Einsätze) wurde zunächst an [[Alemannia Aachen]] ausgeliehen. Inzwischen wurde er von diesem Verein auch verpflichtet. Er war auch im [[Uefa-Cup]] aktiv und bestritt zwei Partien gegen [[AZ Alkmaar]].
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Schlaudraff spielte für den die JSG Wissen und [[Hassia Bingen]], ehe er in der Saison [[2002]]/[[2003|03]] für [[Borussia Mönchengladbach]] die ersten Bundesligaspiele bestritt. Bis zur Winterpause der Saison [[2004]]/[[2005|05]] waren es insgesamt zehn, und der U20-Nationalspieler (3 Einsätze) wurde zunächst an [[Alemannia Aachen]] ausgeliehen. Inzwischen wurde er von diesem Verein auch verpflichtet. Er war auch im [[Uefa-Cup]] aktiv und bestritt zwei Partien gegen [[AZ Alkmaar]].
   
 
Schlaudraffs angestammte Position ist das offensive [[Mittelfeld]] hinter den Spitzen. Er kann jedoch auch im Sturm eingesetzt werden. Das Leichtgewicht (67 kg bei 1,80 m Größe, was ihm den Spitznamen "Knochen" einbrachte) besticht in erster Linie durch seine Schnelligkeit und durch seine vorzügliche Ballbehandlung.
 
Schlaudraffs angestammte Position ist das offensive [[Mittelfeld]] hinter den Spitzen. Er kann jedoch auch im Sturm eingesetzt werden. Das Leichtgewicht (67 kg bei 1,80 m Größe, was ihm den Spitznamen "Knochen" einbrachte) besticht in erster Linie durch seine Schnelligkeit und durch seine vorzügliche Ballbehandlung.

Version vom 19. Dezember 2006, 21:57 Uhr



Klicke hier, um die obige Vorschau zu aktualisieren </noinclude>Jan Schlaudraff (* 18. Juli 1983 in Waldbröl) ist ein deutscher Fußballspieler.

Schlaudraff spielte für den die JSG Wissen und Hassia Bingen, ehe er in der Saison 2002/03 für Borussia Mönchengladbach die ersten Bundesligaspiele bestritt. Bis zur Winterpause der Saison 2004/05 waren es insgesamt zehn, und der U20-Nationalspieler (3 Einsätze) wurde zunächst an Alemannia Aachen ausgeliehen. Inzwischen wurde er von diesem Verein auch verpflichtet. Er war auch im Uefa-Cup aktiv und bestritt zwei Partien gegen AZ Alkmaar.

Schlaudraffs angestammte Position ist das offensive Mittelfeld hinter den Spitzen. Er kann jedoch auch im Sturm eingesetzt werden. Das Leichtgewicht (67 kg bei 1,80 m Größe, was ihm den Spitznamen "Knochen" einbrachte) besticht in erster Linie durch seine Schnelligkeit und durch seine vorzügliche Ballbehandlung.

In einem Interview sagte er einmal sinngemäß: "Ich habe immer mit meinem älteren Bruder und dessen Freunden auf der Wiese neben dem Gemeindehaus Fussball gespielt. Ich wollte nicht immer als Letzter gewählt werden. Deshalb habe ich immer geübt."

Nach guten Leistungen zu Beginn der Bundesliga-Saison 2006/07 wurde Schlaudraff am 29. September 2006 von Bundestrainer Joachim Löw erstmals in den Kader der deutschen Nationalmannschaft für das Testspiel gegen Georgien und das Qualifikationsländerspiel zur Europameisterschaft 2008 gegen die Slowakei berufen. Bereits im Spiel gegen Georgien am 7. Oktober 2006 durfte er seinen Einstand in der Nationalmannschaft geben, als er in der 76 Minute für den Wolfsburger Mike Hanke eingewechselt wurde.

Im Dezember 2006 gewann Schlaudraff die Auszeichnung Tor des Monats für ein am 18. November 2006 erzieltes Tor gegen Werder Bremen.

Schlaudraff ist Sohn eines Pfarrers und wuchs zunächst in Eichelhardt (Westerwald) auf bevor er nach Wissen (Sieg) und später nach Bingen verzog.

en:Jan Schlaudraff