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Jürgen Klopp
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp (2017)
Personalia
Name Jürgen Norbert Klopp
Geburtstag 16. Juni 1967 (56 Jahre)
Geburtsort StuttgartDeutschland
Größe 191 cm
Position Abwehr, Sturm
Junioren
Jahre Station
1972–1983 SV Glatten
1983–1986 TuS Ergenzingen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1986–1987 TuS Ergenzingen
1987 1. FC Pforzheim 4 0(0)
1987–1988 Eintracht Frankfurt Amateure  
1988–1989 Viktoria Sindlingen
1989–1990 Rot-Weiss Frankfurt
1990–2001 1. FSV Mainz 05 325 (52)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1988 Eintracht Frankfurt (D-Jugend)
2001–2008 1. FSV Mainz 05
2008–2015 Borussia Dortmund
2015– FC Liverpool
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Jürgen Norbert Klopp (* 16. Juni 1967 in Stuttgart), Spitzname „Kloppo“,[1][2][3] ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger -spieler.

Nach mehreren kurzen Stationen im Amateurfußball agierte Klopp von 1990 bis 2008 für den 1. FSV Mainz 05, zunächst als Spieler und ab 2001 als Trainer. Diesen führte er 2004 erstmals in die Bundesliga. 2008 wechselte er zu Borussia Dortmund. Mit dem BVB wurde er in den Jahren 2011 und 2012 Deutscher Meister und gewann 2012 das Double. Außerdem erreichte er zwei weitere Pokalendspiele und 2013 das Finale der UEFA Champions League.

Seit Oktober 2015 ist Klopp Teammanager beim FC Liverpool. Mit diesem Verein war er 2018 erneut Finalist der UEFA Champions League.

Karriere als Spieler[]

Anfänge bei Amateurmannschaften[]

Klopp wurde in Stuttgart geboren und wuchs mit zwei älteren Schwestern bei seinen Eltern in der Gemeinde Glatten bei Freudenstadt im Schwarzwald auf.[4] Fußball spielte er zunächst im 30 Kilometer entfernten Ergenzingen, dann beim 1. FC Pforzheim, bei Eintracht Frankfurt (Reservemannschaft), Viktoria Sindlingen und Rot-Weiss Frankfurt. Mit dem damaligen Oberligisten Rot-Weiss scheiterte er 1990 in der Aufstiegsrunde zur Zweiten Liga an Mainz 05.

1. FSV Mainz 05[]

Bei diesem Aufstiegsspiel wurde die Mainzer Vereinsführung auf Klopp aufmerksam. So kam es, dass der Zweitliga-Rückkehrer ihn im Sommer 1990 verpflichtete. Dadurch wurde Klopp Fußballprofi. Er bestritt für den 1. FSV Mainz 05 bis 2001 325 Zweitligaspiele und ist damit Rekordhalter des Vereins in dieser Liga. Mit insgesamt 340 Pflichtspielen stand er in der vereinsinternen Statistik bis Anfang November 2006 zusammen mit Michael Müller auf Platz 1, bis sie von Torhüter Dimo Wache und im Dezember 2014 auch von Nikolče Noveski überholt wurden.[5] Klopps 52 Zweitligatore wurden bei Mainz 05 der Zahl nach nur von Sven Demandt übertroffen. Er ist neben Benjamin Auer zudem der einzige Spieler, der in einem Zweitligaspiel vier Tore für Mainz 05 erzielte, so 1991/92 beim 5:0-Auswärtssieg gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.[6]

In seinen elf Jahren bei Mainz 05 spielte Klopp siebenmal gegen den Abstieg; der Klub schaffte jeweils den Klassenerhalt.[7] Als Spieler wurde er vielseitig eingesetzt. Anfangs spielte er als Stürmer, später im Mittelfeld und schließlich in der Abwehr.

Karriere als Trainer[]

Anfänge[]

Bereits im Alter von 21 Jahren trainierte er in seiner Zeit bei den Amateuren von Eintracht Frankfurt die D-Jugend des Vereins.[8]

1. FSV Mainz 05[]

Juergen klopp

Jürgen Klopp bei Mainz 05 (2004)

Kuhnertbuvacklopp

Jürgen Klopp (rechts) neben Stephan Kuhnert (links) und Željko Buvač (2006)

Ab dem 28. Februar 2001 trainierte Klopp – zunächst als Interimslösung bis zum Saisonende – die Profimannschaft des 1. FSV Mainz 05 in der 2. Bundesliga. Der Verein war unter dem Tage zuvor entlassenen Trainer Eckhard Krautzun in die Abstiegsränge geraten; Klopp selbst hatte noch drei Tage zuvor als Aktiver in dem Auswärtsspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (1:3-Niederlage) auf dem Platz gestanden;[9] dieses Spiel war sein letztes Spiel als aktiver Profifußballer.

Die Mainzer Vereinsführung unter dem Präsidenten Harald Strutz und dem Manager Christian Heidel entschied sich für den damaligen Abwehrspieler Klopp, da er bereits zu Zeiten des Mainzer Trainers Wolfgang Frank, unter dem Klopp jahrelang gespielt hatte, als dessen verlängerter Arm auf dem Spielfeld galt.[10] Klopp war damit der sechste Trainer der 05er in zwölf Monaten. Allerdings besaß der Abwehrspieler nicht den nötigen Trainerschein für den Profifußball, aber ein abgeschlossenes Sportstudium. Unter seiner Leitung gewann die Mannschaft sechs der ersten sieben Spiele und erreichte so erneut den Klassenverbleib.

Aufgrund dieser Erfolge wurde Klopp nach Ende der Saison zum Cheftrainer ernannt. Er verpasste mit dem Verein in den Saisons 2001/02 und 2002/03 als Tabellenvierter jeweils knapp den Aufstieg: 2001/02 fehlte den Mainzern ein Punkt, 2002/03 war die Tordifferenz um ein Tor zu niedrig. Im dritten Anlauf gelang in der Saison 2003/04 der Aufstieg in die Bundesliga. In den beiden Spielzeiten 2004/05 und 2005/06 erreichte Klopp mit den Mainzern den elften Tabellenplatz.

Vor Beginn der Saison 2005/06 erreichte Klopp mit dem 1. FSV Mainz 05 den bis dahin größten Erfolg des Vereins, als seine Mannschaft über die UEFA-Fair-Play-Wertung und mit Losglück in die UEFA-Pokal-Qualifikation einzog. Dort zogen die Mainzer gegen FK Mika Aschtarak aus Armenien mit 4:0 und 0:0 sowie gegen ÍB Keflavík aus Island mit 2:0 und 2:0 in die erste Runde des UEFA-Pokal-Wettbewerbs 2005/06 ein, in der die Mannschaft gegen den späteren UEFA-Pokalsieger FC Sevilla mit 0:0 und 0:2 ausschied. In der Bundesligasaison 2006/07 stieg der 1. FSV Mainz 05 als Tabellen-16. wieder in die 2. Bundesliga ab.

Im April 2008 kündigte Klopp an, im Fall des Nichtaufstiegs des 1. FSV Mainz 05 in die Bundesliga seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Am letzten Spieltag der Saison 2007/08 verpasste der Verein den Aufstieg in die Bundesliga knapp, so dass er seine Tätigkeit als Trainer in Mainz zum 30. Juni 2008 beendete.

Borussia Dortmund[]

Jürgen Klopp Saisonstart 01

Jürgen Klopp als BVB-Trainer zu Beginn der Saison 2010/11

Ab dem 1. Juli 2008 trainierte Klopp den Bundesligisten Borussia Dortmund, den er nach einigen Spielzeiten wieder zu einem Spitzenverein des deutschen Fußballs machte. 2008/09 erreichte er mit dem Abstiegskandidaten der Vorsaison den sechsten Platz, womit der Verein die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb nur knapp verpasste. In der Saison 2009/10 qualifizierte sich der Verein mit dem fünften Platz für die Europa-League 2010/11. In den beiden Bundesligaspielzeiten 2010/11 und 2011/12 gewann Borussia Dortmund mit Klopp als Trainer die deutsche Meisterschaft. Dabei überschritt Dortmund 2012 mit 81 Punkten als erster Verein in der Bundesliga die 80-Punkte-Marke. Eine Woche später gewann der Verein durch einen 5:2-Sieg gegen den FC Bayern München im Olympiastadion Berlin den DFB-Pokal und gewann damit das erste Double der Vereinsgeschichte. In den folgenden Saisons belegte der BVB jeweils den zweiten Platz hinter Bayern München und erreichte das Finale der Champions League 2012/13. In der Saison 2013/14 verlor er mit dem BVB das DFB-Pokalfinale gegen Bayern München mit 0:2 n. V. in Berlin.

Im Januar 2012 verlängerten Klopp und Borussia Dortmund den zunächst bis 2014 gültigen Trainervertrag bis zum Sommer 2016,[11] im Oktober 2013 erneut bis 2018.[12] Nach einer schwachen Hinrunde vereinbarte Klopp im April 2015 mit dem Verein ein vorzeitiges Ende der Zusammenarbeit zum 30. Juni 2015.[13] Am Ende der Saison 2014/15 qualifizierte sich der BVB noch für den internationalen Fußball. Klopps letztes Spiel als Trainer des BVB war das Finale des DFB-Pokals am 30. Mai 2015, das seine Mannschaft mit 1:3 gegen den VfL Wolfsburg verlor.

FC Liverpool[]

Am 8. Oktober 2015 übernahm Klopp das auf dem zehnten Tabellenplatz stehende Premier-League-Team des FC Liverpool vom zuvor entlassenen Brendan Rodgers.[14] Er erhielt einen bis zum 30. Juni 2018 gültigen Dreijahresvertrag und brachte seinen Co-Trainer Željko Buvač sowie seinen Videoanalysten Peter Krawietz mit an die Anfield Road.[15] Klopp ist nach Felix Magath, der von Februar bis September 2014 den FC Fulham trainiert hatte, der zweite deutsche Cheftrainer bzw. Teammanager in der Premier League.[16] Am Ende der Saison erreichte er mit seiner Mannschaft den achten Platz in der Abschlusstabelle.[17]

Am 28. Februar 2016 stand er mit seiner Mannschaft im Ligapokal-Endspiel im Wembley-Stadion gegen Manchester City, das im Elfmeterschießen verloren wurde. Ebenfalls verloren wurde das Endspiel der Europa League am 18. Mai 2016 in Basel mit 1:3 gegen den FC Sevilla.[18][19]

Als erster Deutscher wurde Klopp am 14. Oktober 2016 zum Trainer des Monats der Premier League gewählt.[20]

Nach dem gewonnenen Halbfinale gegen die AS Rom verlor Klopp mit dem FC Liverpool das Finale der Champions League 2018 gegen Real Madrid mit 1:3.[21] Er verlor damit zum dritten Mal ein europäisches Pokalfinale.[22]

Öffentliche Wahrnehmung und Kritik[]

Durch sein emotionales Verhalten an der Seitenlinie polarisiert Klopp.[23][24] Er wurde mehrfach nach Auseinandersetzungen mit Schiedsrichtern und vierten Offiziellen am Spielfeldrand mit einer Strafe belegt.[25] Auch international wird kontrovers über Klopps Auftreten diskutiert. Nach dem Champions-League-Spiel am 18. September 2013 gegen den SSC Neapel schrieb der italienische Corriere dello Sport wiederum: „Klopp ist wahnsinnig und respektlos“.[26] Die Emotionalität des Trainers wird von englischen Medien als ein Grund für seinen Erfolg vermutet.[27][28]

Experte bei Fußballübertragungen[]

Zwischen 2005 und 2008 arbeitete Klopp neben seiner Trainertätigkeit als Experte bei Fußballübertragungen im ZDF an der Seite von Johannes B. Kerner, Urs Meier und Franz Beckenbauer. Unter anderem analysierte er bei der WM 2006 und der EM 2008 Spiele für das ZDF.

Er arbeitete dabei viel mit einem elektronischen „Taktik-Tisch“. Damit analysierte er Spielszenen, wies mit virtuellen Markierungen auf taktische Fehler im Aufbau hin und veranschaulichte, wie daraus früh abgefangene Angriffe oder Gegentore resultierten. Die mediale Aufbereitung der Spielabläufe war im deutschen Fernsehen neu. Gemeinsam mit Kerner und Meier bekam er dafür und für die fachkundige, unterhaltsame Fußballerklärung am 20. Oktober 2006 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Sportsendung“ verliehen.[29]

Während der WM 2010 war er an der Seite von Günther Jauch als Experte bei den Fußballübertragungen von RTL im Einsatz und gewann erneut den Fernsehpreis in der genannten Kategorie.

Erfolge[]

Trainer[]

FC Liverpool

Borussia Dortmund

1. FSV Mainz 05

Auszeichnungen[]

  • Fußballtrainer des Jahres in Deutschland (2): 2011, 2012
  • VDV-Trainer der Saison (1): 2010/11
  • Premier League Manager of the Month: September 2016
  • Deutscher Fernsehpreis (2):
    • 2006: in der Kategorie „Beste Sportsendung“ für die Kommentierung der Fußball-WM 2006 im ZDF (gemeinsam mit Johannes B. Kerner und Urs Meier)
    • 2010: in der Kategorie „Beste Sportsendung“ für die Berichterstattung bei der Fußball-WM 2010 auf RTL (gemeinsam mit Günther Jauch)
  • Herbert-Award (Kategorie „Bester Sportexperte“) (3): 2007, 2009, 2011
  • 2. Platz bei der Wahl zum FIFA-Trainer des Jahres: 2013[31]
  • Das goldene k – Kicker-Trainer des Jahres (5): 2005, 2011, 2012, 2014, 2015 Rekord

Trainerstatistik Bundesliga[]

Mannschaft von bis Wettbewerb Ergebnisse
Sp. S U N T GT Diff. Gew. %
1. FSV Mainz 05 27. Februar 2001 30. Juni 2008 Fußball-Bundesliga 102 29 28 45 130 159 −29 28,4 %
2. Fußball-Bundesliga 147 71 43 33 257 160 +97 48,3 %
DFB-Pokal 14 7 0 7 42 37 +5 50 %
UEFA Cup 2 0 1 1 0 2 −2 0 %
UEFA Cup Qualifikation 4 3 1 0 8 0 +8 75 %
gesamt 269 110 73 86 437 358 +79 41 %
Borussia Dortmund 1. Juli 2008 30. Juni 2015 (Stand: Saisonende 2013/14) Fußball-Bundesliga 204 120 49 35 422 206 +216 58,8 %
DFB-Pokal 24 19 0 5 61 23 +38 79,2 %
Supercup 4 2 0 2 10 8 +2 50 %
Champions League 28 13 5 10 46 38 +8 46,4 %
Europa League 6 2 3 1 10 7 +3 33,3 %
Europa League Qualifikation 2 2 0 0 5 0 +5 100 %
UEFA Cup 2 1 0 1 2 2 0 50 %
gesamt 270 159 57 54 556 284 +272 58,9 %
Karriere insgesamt Liga 453 220 120 113 809 525 +284 48,6 %
nationale Pokale 42 28 0 14 113 68 +45 66,7 %
internationale Pokale 44 21 10 13 71 49 +22 47,7 %
gesamt 539 269 130 140 993 642 +351 49,9 %
Quelle: transfermarkt.de, Stand: Saisonende 2013/14

Studium[]

Im Jahr 1995 schloss Klopp an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ein Studium als Diplom-Sportwissenschaftler ab. Seine Diplomarbeit schrieb er über Walking. Nach dem Bundesliga-Aufstieg mit Mainz 05 im Sommer 2004 holte Klopp, der zu diesem Zeitpunkt nur eine A-Lizenz als Trainer besaß, an der Sporthochschule Köln seine Lizenz als Fußballlehrer nach.

Privates[]

Aus der Beziehung mit seiner ersten Ehefrau stammt der 1989 geborene Sohn Marc,[32] der in der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund Fußball spielte[33] und nach Verletzungsproblemen als „Standby“-Spieler für den Kreisligisten VfL Kemminghausen 1925 auflief.[34] Seine zweite Frau Ulla, Sozialpädagogin und Kinderbuchautorin, die er 2005 heiratete,[32] brachte einen weiteren Sohn mit in die Ehe.

Jürgen Klopp ist evangelischer Christ, der seinen Glauben häufig auch in der Öffentlichkeit bekennt. In verschiedenen Interviews, in dem Film Und vorne hilft der liebe Gott und in einem evangelikalen Buchprojekt beschrieb er sein Vertrauen auf Jesus Christus.[35][36][37][38] Er engagierte sich auch als Reformationsbotschafter anlässlich des 500. Reformationsjubiläums 2017.[39]

Klopp ist Botschafter der Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus.[40]

Film[]

In dem Dokumentarfilm Trainer! (2013) des Regisseurs Aljoscha Pause kam Jürgen Klopp neben anderen Trainern wie Hans Meyer, Armin Veh, Stephan Schmidt, André Schubert oder Frank Schmidt zu Wort.

In dem Film Und vorne hilft der liebe Gott. (2016) von David Kadel ist Klopp Hauptdarsteller neben Spielern wie David Alaba, Daniel Didavi, Anthony Ujah, Sven Schipplock, Elias Kachunga, Roger de Oliveira Bernardo und Marco Sailer.[41]

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Offizielle Website von Jürgen Klopp juergenklopp.de.
  2. Jürgen «Kloppo» Klopp: Unterschrift im Markenregister steigerlegal.ch, abgerufen am 20. Januar 2016.
  3. Jürgen Klopp Fußball-Genius mit Humor und Intellekt swr.de.
  4. Klopp zeigt uns seine Frauen, bild.de vom 8. Mai 2012.
  5. Pflichtspielstatistik im Archiv des 1. FSV Mainz 05.
  6. Spieldaten auf fussballdaten.de
  7. Platzierungen Mainz 05 auf www.transfermarkt.de
  8. Jürgen Klopp über sein Studium an der Goethe-Uni auf YouTube abgerufen am 24. Mai 2015.
  9. Spielbericht auf www.transfermarkt.de
  10. FAZ vom 5. März 2001
  11. Borussia Dortmund verlängert mit Michael Zorc und Jürgen Klopp bis 2016. Borussia Dortmund, abgerufen am 30. Januar 2012.
  12. BVB verlängert mit Jürgen Klopp bis 2018 bvb.de, abgerufen am 30. Oktober 2013.
  13. Borussia Dortmund und Jürgen Klopp beenden ihre Zusammenarbeit mit Wirkung zum 30. Juni 2015 ad-hoc-Meldung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, abgerufen am 15. April 2015.
  14. FC Liverpool confirms Jürgen Klopp appointment, Mitteilung des Vereins, 8. Oktober 2015.
  15. Klopp dines out with staff after signing three-year deal, Mitteilung des Vereins, 9. Oktober 2015.
  16. Klopp wird Trainer beim FC Liverpool, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Oktober 2015.
  17. https://de.sports.yahoo.com/fussball/premier-league
  18. http://www.gmx.net/magazine/sport/fussball/europa-league/liveticker/el/
  19. http://www.rp-online.de/sport/fussball/europa-league/juergen-klopp-verliert-auch-sein-fuenftes-finale-aid-1.5986153
  20. Klopp voted Barclays Manager of the Month, premierleague.com, 24. Oktober 2016.
  21. „Ungerechtigkeit! Skandal in Rom!“, Die Welt, 3. Mai 2018
  22. Sieg über Liverpool, Der Spiegel, 26. Mai 2018
  23. Berliner Morgenpost: Klopps letzter Akt steigt im deutschen Wembley
  24. Die Welt: "Ich möchte kein guter Verlierer sein"
  25. Focus: Wut-Protokoll des BVB-Trainers
  26. Pressestimmen: Klopp ist wahnsinnig und respektlos
  27. Daily Mail: Cool, crazy and emotional… how Jurgen Klopp won over the people and turned from average footballer to one of Europe’s most wanted managers
  28. Fox Sports: Why Liverpool manager Jurgen Klopp deserves praise, not criticism for celebrating in front of the Kop
  29. Preisträger 2006 des Deutschen Fernsehpreises
  30. Supercup-Sieger
  31. fifa.com: „Nominierungen für die Auszeichnungen des FIFA Ballon d’Or 2013“
  32. 32,0 32,1 Website des SWR: Die 100 größten Rheinland-Pfälzer; Klopp, Jürgen (10.), abgerufen am 28. August 2011.
  33. http://www.reviersport.de/193922---bvb-ii-klopp-hoert.html
  34. Wer kam? VfL Kemminghausen – Marc Klopp (Comeback) (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  35. Klopp: Gott findet mich in Ordnung, bild.de vom 24. Januar 2012.
  36. BVB Trainer Klopp Interview, fr-online.de vom 10. September 2012.
  37. Spitzenreiter mit Gottes Segen, rp-online.de vom 14. Januar 2011.
  38. Jürgen Klopp. Ein Vorwort. (Memento vom 14. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis) In: Fußball-Gott.com, abgerufen am 26. Mai 2013.
  39. Reformationsbotschafter Jürgen Klopp. In: chrismon.evangelisch.de. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
  40. Zehn erstaunliche Fakten über BVB-Trainer Klopp
  41. Website des Films.


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