Ivo Frithjof Fischer (* 17. Dezember 1927 in Bregenz; † 27. Dezember 2016 ebenda[1]) war ein österreichischer Mediziner.
Leben[]
Ivo Frithjof Fischer studierte Medizin an der Universität Innsbruck und der Universität Wien sowie den US-amerikanischen Universitäten in Pittsburgh, Yale und Harvard. Er war Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und Primar des Krankenhauses Mehrerau in Bregenz. Er lehrte an der Universität Innsbruck. Er war zudem gerichtlich beeidet und zertifizierter Sachverständiger Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Er war 1945 Gründungsmitglied des Europäischen Forum Alpbach.[2][3] Er war langjähriger Vorstand des AHLB-Vorarlberg/Vorarlberger Cartellverband.
Ivo Frithjof Fischer war Großoffizier des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem. 1978 gründete er zusammen mit Ernst Kolb (Leitender Komtur) und dem Abt der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau Kassian Lauterer OCist (Prior) die Komturei Bregenz des Päpstlichen Ritterordens. Fischer war von 1978 bis 1994 Leitender Komtur.
Ehrungen und Auszeichnungen[]
- Verdienstorden der Italienischen Republik (Ritter)
- Ritter vom Heiligen Grab (Ritter; Offizier; Großoffizier)
- Ehrenmitglied des Europäischen Forum Alpbach
- Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich
Weblinks[]
- Literatur von und über Ivo Frithjof Fischer in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Ivo Frithjof Fischer in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise[]
- ↑ Nachruf Ivo Frithjof Fischer, OESSH, abgerufen am 5. Januar 2017
- ↑ Nachruf Ivo Frithjof Fischer, Europäisches Forum Alpbach, abgerufen am 5. Januar 2017
- ↑ „Wir trauern um Ivo Fischer“, Europäisches Forum Alpbach, abgerufen am 5. Januar 2017
Personendaten | |
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NAME | Fischer, Ivo Frithjof |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Mediziner |
GEBURTSDATUM | 17. Dezember 1927 |
GEBURTSORT | Bregenz |
STERBEDATUM | 27. Dezember 2016 |
STERBEORT | Bregenz |
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