Institut für Unternehmerische Freiheit (iuf) | |
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Gründung | 2006 |
Schwerpunkt | Eintreten für eine Wirtschaftspolitik, die die Grundlagen für unternehmerische Initiative und freien Wettbewerb schafft. |
Vorsitz | Stand 2015[1]
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Website | www.iuf-berlin.com |
Institut für Unternehmerische Freiheit (iuf), zeitweise bekannt unter dem Namen Berlin Manhattan Institut, ist eine wirtschaftsliberale Lobbyorganisation und Denkfabrik mit Sitz in Berlin. Vorsitzender ist Oliver Knipping.
Die Rechtsform des iuf ist die eines gemeinnützigen Vereins.
Selbsterklärte Ziele sind[2]:
- ... aktiv auf eine Veränderung der Politik hin[zuwirken], indem es gemeinsam mit deutschen und internationalen Experten marktwirtschaftliche Reformen erarbeitet, einfordert und propagiert.
- ...stetige Einflussnahme auf die öffentliche Meinung ...
- ...für eine Wirtschaftspolitik ein[zutreten], die die Grundlagen für unternehmerische Initiative und freien Wettbewerb schafft.
Es bestehen personelle[3] und Interessen-Verflechtungen mit der Klimawandelleugner-Organisation Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE). Beispielsweise erklärte der im Vorstand des IuF sitzende Charles B. Blankart, EIKE und das Institut für unternehmerische Freiheit seien "fast das Gleiche".[4]
Weblinks[]
- Analyse des iuf auf der Lobbypedia
Einzelnachweise[]
- ↑ http://www.iuf-berlin.com/vorstand.php
- ↑ http://www.iuf-berlin.com/ziele.php
- ↑ Rechte US-Thinktanks torpedieren Klimaschutz. Die Zerstörer aus Übersee . In: Spiegel Online, 18. Dezember 2019. Abgerufen am 19. Dezember 2019.
- ↑ Kohle, Kohle, Kohle. In: Süddeutsche Zeitung, 7. Dezember 2018. Abgerufen am 19. Dezember 2019.
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