Ingo Steuer ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nation | ![]() ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 1. November 1966 | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Karl-Marx-Stadt | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 173 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 68 kg | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Beruf | Eiskunstlauftrainer | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Paarlauf | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Partner/in | Manuela Landgraf, Ines Müller, Mandy Wötzel | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | Eislaufverein Chemnitz | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Monika Scheibe | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 1998 | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ingo Steuer (* 1. November 1966 in Karl-Marx-Stadt) ist ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer, der im Paarlauf für die DDR und Deutschland startete. Er ist heute als Eiskunstlauftrainer tätig.
Biografie[]
Ingo Steuer begann im frühen Kindesalter mit dem Eiskunstlaufen. Er startete zunächst für den SC Karl-Marx-Stadt, der nach der Wiedervereinigung zum SC Chemnitz wurde. Seine Paarlauftrainerin war Monika Scheibe.
Zunächst lief Ingo Steuer mit Manuela Landgraf zusammen und wurde mit ihr 1984 in Sapporo Juniorenweltmeister für die DDR. Das Paar ist damit das erste und bisher einzige deutsche Paar, das Juniorenweltmeister werden konnte.
Nach der Trennung des Paares lief er einige Jahre mit Ines Müller zusammen und erreichte mit ihr bei den Europameisterschaften 1990 und 1991 den jeweils siebten Platz.
1992 wechselte Steuer erneut die Partnerin und trat fortan mit Mandy Wötzel an. 1993 wurden sie zum ersten Mal deutsche Meister. Bei der Europameisterschaft in Helsinki gewannen sie mit Silber ihre erste bedeutende internationale Medaille. Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft wurden sie in Prag Vize-Weltmeister hinter den Kanadiern Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler. 1994 verpassten sie Medaillen, bei den Olympischen Spielen in Lillehammer mussten sie wegen einer Verletzung Wötzels aufgeben. In den Jahren 1995 bis 1997 gewannen Steuer und Wötzel die deutschen Paarlaufmeisterschaften. 1995 wurden sie in Dortmund Europameister. 1996 gewannen sie sowohl bei der Europameisterschaft wie auch bei der Weltmeisterschaft die Silbermedaille. Im gleichen Jahr gewannen sie das Grand-Prix-Finale. Auch 1997 errangen sie bei der Europameisterschaft wieder die Silbermedaille. Bei der anschließenden Weltmeisterschaft feierten sie dann ihren größten Erfolg. In Lausanne wurden sie Weltmeister. Nach Saisonende mussten sich beide einer Knieoperation unterziehen. Ingo Steuer hatte außerdem noch einen Autounfall. Dennoch gewannen sie bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano die Bronzemedaille. Danach beendeten Steuer und Wötzel ihre Amateurkarriere und wechselten zu den Profis.

Ingo Steuer mit seinem erfolgreichen Paar Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy
Heute ist Ingo Steuer Paarlauftrainer in Chemnitz. Er hat bisher unter anderem folgende Paare trainiert:
- Nicole Nönnig / Matthias Bleyer (Karriere 2004/2005 beendet)
- Eva-Maria Fitze / Rico Rex (Karriere 2006 beendet)
- Aljona Sawtschenko / Robin Szolkowy (Weltmeister 2008 und 2009, Europameister 2007, 2008 2009 und 2011)
- Tetjana Wolossoschar / Stanislaw Morosow (Ukraine) (Karriere 2010 beendet)
- Rachel Kirkland / Eric Radford (Kanada)
- Anaïs Morand / Antoine Dorsaz (Schweiz) (Karriere 2010 beendet)
Der Trainer Ingo Steuer setzte 2006 seine Akkreditierung bei den Olympischen Spielen gerichtlich durch. Ihm wurde vom Nationalen Olympischen Komitee eine Tätigkeit als Inoffizieller Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes der DDR vorgeworfen. Diese gibt er zu, doch sieht er persönlich sich als „Opfer“, da er in seiner Position als 18-jähriger aufstrebender Eiskunstläufer aus Karrieregründen keine andere Wahl gehabt habe, als der Mitarbeit mit der Staatssicherheit zuzustimmen. Steuer bespitzelte von Januar 1985 bis zur Wende unter dem Decknamen IM Thorsten Athleten und Angestellte in seinem Klub, darunter die Olympiasiegerin Katarina Witt.[1]
Ergebnisse[]
Paarlauf[]
(* mit Manuela Landgraf; ** mit Ines Müller, sonst mit Mandy Wötzel)
Wettbewerb / Jahr | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 |
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Olympische Winterspiele | Z | 3. | |||||||||||||
Weltmeisterschaften | 8.* | 11.* | 2. | 4. | 5. | 2. | 1. | ||||||||
Europameisterschaften | 5.* | 5.* | 7.** | 7.** | 6. | 2. | 5. | 1. | 2. | 2. | |||||
Juniorenweltmeisterschaften | 1.* | ||||||||||||||
DDR-Meisterschaften | 2.* | 3.** | 3.** | ||||||||||||
Deutsche Meisterschaften | 4.** | 1. | 1. | 1. | 1. |
- Z = Zurückgezogen (8. Rang nach Kurzprogramm, nach Sturz in der Kür und Verletzung von Mandy Wötzel aufgegeben)
Literatur[]
- Steuer, Ingo: Eiszeiten: Eine deutsche Sportkarriere im Machtspiel von Funktionären, Politikern und Geheimdienst, Weltbuch Verlag, Dresden 2010, ISBN 978-3938706152
Weblinks[]
- Ingo Steuer in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Homepage von Ingo Steuer und seinem Paar Savchenko/Szolkowy
- Ingo Steuer - Aktuell
Einzelnachweise[]
1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong
1930–31: Olga Orgonista und Sándor Szalay | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933: Idi Papez und Karl Zwack | 1934: Emília Rotter und László Szollás | 1935–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1948–49: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Marianna Nagy und László Nagy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954: Silvia Grandjean und Michel Grandjean | 1955: Marianna Nagy und László Nagy | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–58: Věra Suchánková und Zdeněk Doležal | 1959–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Irina Rodnina und Alexander Saizew&;| 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982–83: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1984–86: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1988: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1989: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1990: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1994: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1995: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1996: Oksana Kasakowa und Artur Dmitrijew | 1997: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1998: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 1999–2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2002–06: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2007–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2012–14: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2015: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2016: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2017: Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow
1907: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Alice Rolle und Bruno Grauel | 1912: Hedwig Winzer und Hugo Winzer | 1913: Schnell und Georg Velisch | 1914: Else Lischka und Oscar Hoppe | 1920: Margarete Klebe und Paul Metzner | 1922–23: Grete Weise und Georg Velisch | 1924: Else Flebbe und Rudolf Eilers | 1925: Milly Förster und Hellmuth Jüngling | 1926: Ilse Kishauer und Herbert Haertel | 1927–31: Ilse Kishauer und Ernst Gaste | 1932–33: Wally Hempel und Otto Weiß | 1934–36: Maxi Herber und Ernst Baier | 1937: Eva Prawitz und Otto Weiß | 1938–41: Maxi Herber und Ernst Baier | 1942–43: Gerda Strauch und Günther Noack | 1944: Hertha Ratzenhofer und Emil Ratzenhofer | 1947–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Helga Krüger und Peter Voss | 1954: Inge Minor und Hermann Braun | 1955–57: Marika Kilius und Franz Ningel | 1958–59: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1960–62: Margret Göbl und Franz Ningel | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–66: Sonja Pfersdorf und Günther Matzdorf | 1967–68: Margot Glockshuber und Wolfgang Danne | 1969: Gudrun Hauss und Walter Häfner | 1970: Brunhilde Baßler und Eberhard Rausch | 1971–73: Almut Lehmann und Herbert Wiesinger | 1974–76: Corinna Halke und Eberhard Rausch | 1977–78: Susanne Scheibe und Andreas Nischwitz | 1979–81: Christina Riegel und Andreas Nischwitz | 1982: Bettina Hage und Stefan Zins | 1983–84: Claudia Massari und Leonardo Azzola | 1985: Claudia Massari und Daniele Caprano | 1986: Kerstin Kiminus und Stefan Pfrengle | 1987: Sonja Adalbert und Daniele Caprano | 1988: Brigitte Groh und Holger Maletz | 1989–90: Anuschka Gläser und Stefan Pfrengle | 1991: Mandy Wötzel und Axel Rauschenbach | 1992: Peggy Schwarz und Alexander König | 1993: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1994: Anuschka Gläser und Axel Rauschenbach | 1995–97: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–2000: Peggy Schwarz und Mirko Müller | 2001: Claudia Rauschenbach und Robin Szolkowy | 2002: Sarah Jentgens und Mirko Müller | 2003: Eva-Maria Fitze und Rico Rex | 2004–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Maylin Hausch und Daniel Wende | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2012: Maylin Hausch und Daniel Wende | 2013: Annabelle Prölß und Ruben Blommaert | 2014: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2015: Mari-Doris Vartmann und Aaron Van Cleave | 2016: Aljona Savchenko und Bruno Massot | 2017: Mari-Doris Vartmann und Ruben Blommaert
1976: Sherri Baier & Robin Cowan | 1977: Josée France & Paul Mills | 1978: Barbara Underhill & Paul Martini | 1979: Weronika Perschina & Marat Akbarow | 1980–1981: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1982–1893: Marina Awstriskaja & Juri Kwaschnin | 1984: Manuela Landgraf & Ingo Steuer | 1985: Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1986–1987: Jelena Leonowa & Gennadi Krasnizki | 1988: Kristi Yamaguchi & Rudy Galindo | 1989: Jewgenija Tschernyschewa & Dmitri Suchanow | 1990–1992: Natalja Krestjaninowa & Alexei Tortschinski | 1993: Inga Korschunowa & Dmitri Saweljew | 1994–1995: Maria Petrowa & Anton Sicharulidse | 1996: Wiktorija Maxjuta & Wladislaw Schownirski | 1997: Danielle Hartsell & Steve Hartsell | 1998–1999: Julija Obertas & Dmitri Palamartschuk | 2000: Olena Sawtschenko & Stanislaw Morosow | 2001: Zhang Dan & Zhang Hao | 2002: Jelena Rjabtschuk & Stanislaw Sakarow | 2003: Zhang Dan & Zhang Hao | 2004: Natalja Schestakowa & Pawel Lebedew | 2005: Maria Muchortowa & Maxim Trankow | 2006: Julia Vlassov & Drew Meekins | 2007: Keauna McLaughlin & Rockne Brubaker | 2008: Xenia Krassilnikowa & Konstantin Besmaternych | 2009: Ljubow Iljuschetschkina & Nodari Maisuradze | 2010: Wenjing Sui & Cong Han
Personendaten | |
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NAME | Steuer, Ingo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer |
GEBURTSDATUM | 1. November 1966 |
GEBURTSORT | Karl-Marx-Stadt, Sachsen, Deutsche Demokratische Republik (heute: Deutschland) |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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