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1999 ging er zum [[1. FC Kaiserslautern]], um als Co-Trainer unter [[Otto Rehhagel]] zu fungieren. Später wechselte er innerhalb des Vereins die Position, wurde Leiter des FCK-Nachwuchszentrums ''Fröhnerhof'' und arbeitete als Scout. Im Sommer 2007 wurde Neu von seinen Aufgaben entbunden. Grund dafür war das vorbelastete Verhältnis mit dem neuverpflichteten Sportdirektor [[Michael Schjönberg]], das aus der aktiven Zeit Schjönbergs beim FCK mit Neu als Co-Trainer stammte.<ref>[http://www.der-betze-brennt.de/forum/viewtopic.php?p=51579#p51579 Der Betze Brennt] "Rheinpfalz"-Artikel vom 9. August 2007</ref> |
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| − | + | Er war Beobachter für den Nationaltrainer [[Griechische Fußballnationalmannschaft|Griechenlands]], [[Otto Rehhagel]].<ref name=RP2>[[Die Rheinpfalz]] (7. November 2009): SVN ohne Torwart Bitzer</ref> Vom 5. November 2009<ref name=RP1></ref> bis Saisonende 2009/10 war er Trainer beim [[Fußball-Oberliga Südwest|Oberligisten]] [[Hassia Bingen]]. Danach arbeitete Neu an der Martinusschule Oberstadt in [[Mainz]] als Sportlehrer.<ref>[https://www.fupa.net/fupa/images/berichte/dateien/963eb18a04b981a5c7c0176c9fbf14f0.pdf?r=1405687297 Fritz-Walter-Turnier für Mädchen-Grundschulmannschaften 2013], abgerufen am 19. April 2017</ref> |
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== Einzelnachweise == |
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Version vom 19. April 2017, 17:21 Uhr
Hubert Neu (* 4. März 1953 in Rockenhausen) ist ein deutscher Fußballtrainer.
Spielerkarriere
Neu spielte in der Saison 1974/75 und von 1977 bis 1983 bei Hassia Bingen. Dort war er zeitweise Kapitän. Zudem spielte er in der Südwest-Auswahl.[1] In der Saison 1975/76 spielte er in der drittklassigen Verbandsliga Westfalen für die Hammer SpVg[2] und in der Folgesaison bei Eintracht Bad Kreuznach, nachdem diese in die Amateurliga Südwest abgestiegen war.
Außerdem war er beim FV Rockenhausen, beim 1. FSV Mainz 05 und bei den Amateuren des 1. FC Kaiserslautern aktiv.
Trainerkarriere
Hubert Neu war Co-Trainer beim SV Darmstadt 98 und von 1986 bis 1991 Amateur-Trainer und Jugendkoordinator von Eintracht Frankfurt.[3] 1991/92 war er Assistenztrainer von Robert Jung beim Zweitligisten 1. FSV Mainz 05. Ab 1993 arbeitete er als Co-Trainer beim Bundesligisten FC Schalke 04, wo er an zwei Spieltagen der Saison 1995/96 den Cheftrainer Jörg Berger bereits auf der Trainerbank vertreten hatte.[4] Nach der Entlassung Bergers war er vom 4. bis 8. Oktober 1996 Interimstrainer, bis Huub Stevens als Cheftrainer verpflichtet wurde, und leitete ein weiteres Spiel der Schalker gegen den Karlsruher SC (0:1) als Trainer. In derselben Saison gewann Schalke 04 den UEFA-Cup. Zum Ende der Saison 1998/99 verließ er den Verein.
1999 ging er zum 1. FC Kaiserslautern, um als Co-Trainer unter Otto Rehhagel zu fungieren. Später wechselte er innerhalb des Vereins die Position, wurde Leiter des FCK-Nachwuchszentrums Fröhnerhof und arbeitete als Scout. Im Sommer 2007 wurde Neu von seinen Aufgaben entbunden. Grund dafür war das vorbelastete Verhältnis mit dem neuverpflichteten Sportdirektor Michael Schjönberg, das aus der aktiven Zeit Schjönbergs beim FCK mit Neu als Co-Trainer stammte.[5]
Er war Beobachter für den Nationaltrainer Griechenlands, Otto Rehhagel.[6] Vom 5. November 2009[1] bis Saisonende 2009/10 war er Trainer beim Oberligisten Hassia Bingen. Danach arbeitete Neu an der Martinusschule Oberstadt in Mainz als Sportlehrer.[7]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Die Rheinpfalz (6. November 2009): Hubert Neu Trainer in Bingen
- ↑ HSV-Aktuell070804.pdf Stadionmagazin der Hammer SpVg vom 16. September 2007
- ↑ Profil von Hubert Neu bei autogramm-archiv.de
- ↑ Spieldaten 9. und 10. Spieltag der Saison 1995/96 bei kicker.de
- ↑ Der Betze Brennt "Rheinpfalz"-Artikel vom 9. August 2007
- ↑ Die Rheinpfalz (7. November 2009): SVN ohne Torwart Bitzer
- ↑ Fritz-Walter-Turnier für Mädchen-Grundschulmannschaften 2013, abgerufen am 19. April 2017
Weblinks
- Hubert Neu in der Datenbank von weltfussball.de
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Neu, Hubert |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballtrainer |
| GEBURTSDATUM | 4. März 1953 |
| GEBURTSORT | Rockenhausen, Deutschland |