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Houston Astros
Houston-Astros-LogoHouston Astros cap logo
Voller Name Houston Astros
Abkürzung(en) HOU
Spitzname(n) The 'Stros
Gegründet 1962
Vereinsfarben Navyblau, Orange, Weiß

  

Spielort
  • Minute Maid Park (seit 2000)
  • Houston Astrodome (1965–1999)
  • Colt Stadium (1962–1964)
Präsident Reid Ryan
Erfolge
  • National-League-Titel (1):
    2005
  • Division-Titel (6):
    1980, 1986, 1997, 1998, 1999, 2001
Website astros.com

Die Houston Astros sind ein US-amerikanisches Baseball-Team aus Houston, Texas. Sie spielen seit 2013 in der Western Division der American League. Zuvor spielten sie 51 Jahre lang in der Central Division der National League.[1] Der Wechsel zwischen den beiden amerikanischen Profiligen resultierte aus einem Ungleichgewicht, das zwischen den Ligen durch den Wechsel der Milwaukee Brewers von der American League in die National League 1998 entstanden war. Die American League verfügte seitdem nurmehr über 14 Teams, während 16 Teams in der National League gegeneinander antraten. Durch die gleichmäßige Verteilung von jeweils 15 Mannschaften je Liga konnten beide Ligen in jeweils drei Divisions mit jeweils fünf Mannschaften unterteilt werden.[2]

Die Houston Astros wurden 1962 als Houston Colt .45s gegründet. Drei Jahre später wurden sie mit dem Umzug in den neuen Astrodome in Houston Astros umbenannt. Der Name spiegelt die Bedeutung Houstons für das US-amerikanische Raumfahrtprogramm wider. Ihre Heimspiele trägt die Mannschaft seit 2000 im Minute Maid Park aus. Nur einmal schafften es die Astros in die World Series. Sie verloren allerdings die World Series 2005 deutlich mit 0:4 gegen die Chicago White Sox.

Mitglieder der Baseball Hall of Fame[]

Houston Astros Hall of Famers
Zugehörigkeit zur National Baseball Hall of Fame
Houston Colt .45s

Nellie Fox

Houston Astros

Jeff Bagwell
Craig Biggio

Eddie Mathews
Joe Morgan

Robin Roberts

Nolan Ryan

Don Sutton

als Manager

Leo Durocher

Fettgedruckte Spieler sind auf ihren Hall of Fame-Tafeln mit Colt .45s or Astros-Abzeichen abgebildet.


Nicht mehr vergebene Nummern[]

  • 05 Jeff Bagwell
  • 07 Craig Biggio
  • 24 Jimmy Wynn
  • 25 Jose Cruz
  • 32 Jim Umbricht
  • 33 Mike Scott
  • 34 Nolan Ryan
  • 40 Don Wilson
  • 42 Jackie Robinson (bei jedem Club der Major League Baseball)
  • 49 Larry Dierker

Manager[]

  • Cecil Cooper

Minor-League-Teams der Houston Astros[]

  • AAA: Fresno Grizzlies, Fresno, Kalifornien
  • AA: Corpus Christi Hooks, Corpus Christi, Texas
  • Advanced A: Lancaster JetHawks, Lancaster, Kalifornien
  • A: Quad Cities River Bandits, Davenport, Iowa
  • Short A: Tri-City Valley Cats, Troy, New York
  • Rookie: Greeneville Astros, Greeneville, Tennessee
  • Rookie: Venezuelan Summer League Astros, Venezuela

Einzelnachweise[]

  1. Erik Matuszewski und Michael Buteau: Astros Headed to American League as New Team Owner Approved - Businessweek. businessweek.com, 18. November 2011, abgerufen am 23. Mai 2013 (englisch).
  2. Sale of Astros to Jim Crane, move to American League in 2013 approved. In: Major League Baseball. Abgerufen am 22. Oktober 2016.

Weblinks[]


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