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[[1936]] verließ er nach 74 Spielen und 27 Toren den FC Schalke und wirkte fortan als Stadt-Amtmann und im elterlichen Getränke-Großhandel. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] geriet er in russische Gefangenschaft und spielte dort in einer [[Danzig]]er Mannschaft.
 
[[1936]] verließ er nach 74 Spielen und 27 Toren den FC Schalke und wirkte fortan als Stadt-Amtmann und im elterlichen Getränke-Großhandel. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] geriet er in russische Gefangenschaft und spielte dort in einer [[Danzig]]er Mannschaft.
   
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Version vom 6. April 2005, 03:30 Uhr

Hermann Nattkämper (* 4. Oktober 1911 in Gladbeck; † 2. April 2005 in Gladbeck) war ein deutscher Fußballspieler und zweimal Deutscher Meister mit dem FC Schalke 04.

Mit 14 Jahren wurde der gelernte Mittelläufer 1925 Mitglied beim Verein Preußen Gladbeck. Als der Vereinswirt ihn wegen eines verschossenen Elfmeters kritisierte, verließ er den Verein und ging 1930 zum FC Schalke 04. Dort wurde er 1934 und 1935 deutscher Fußballmeister.

1936 verließ er nach 74 Spielen und 27 Toren den FC Schalke und wirkte fortan als Stadt-Amtmann und im elterlichen Getränke-Großhandel. Während des Zweiten Weltkrieges geriet er in russische Gefangenschaft und spielte dort in einer Danziger Mannschaft.

Hermann Nattkämper war das letzte noch lebende Mitglied des legendären „Schalker Kreisels“, zu dem auch Ernst Kuzorra und Fritz Szepan zählten.