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Herbert Peter (* 11. März 1926 in Weimar; † 11. April 2010) war Landeskirchenmusikdirektor und Komponist.
Leben[]
Von 1945 bis 1949 studierte Peter Kirchenmusik an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Seine erste Stelle trat er 1949 als Kantor und Organist in Bad Berka an. Von 1950 bis 1961 war Herbert Peter Dozent für Orgelspiel, Tonsatz und angrenzende Fächer an der Thüringer Kirchenmusikschule Eisenach und wurde 1961–1991 Landeskirchenmusikdirektor an der evangelisch-lutherischen Kirche in Thüringen. Gleichzeitig war er von 1961 bis 1984 Kantor an der Georgenkirche Eisenach und Leiter des Eisenacher Bachchores. 1961 berief man Herbert Peter als Direktor der Thüringer Kirchenmusikschule. Dieses Amt bekleidete er bis 1988. Seit 1992 lebte der Komponist zusammen mit seiner Frau im Ruhestand in Witzenhausen (Nordhessen).
Werke[]
Kompositionen vor allem für Chor a cappella und mit Orchester, für Orgel und für Posaunenchöre sowie Orchester- und Kammermusik
dabei u. a.
- Triptychon für Orgel und Pauken (upala records Nr. 99025)
- Quartett für Fl, Vl, Vla, Vc (upala records Nr. 99028 „A Quattro“)
Weblinks[]
- Homepage des Komponisten mit Hörbeispielen
- Weitere Hörbeispiele
- Literatur von und über Herbert Peter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Peter, Herbert |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kirchenmusiker |
| GEBURTSDATUM | 11. März 1926 |
| GEBURTSORT | Weimar |
| STERBEDATUM | 11. April 2010 |
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