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Henning Grieneisen
Henning Grieneisen (VfL Osnabrück)
Henning Grieneisen als
Spieler der VfL Osnabrück (2008)
Personalia
Geburtstag 9. September 1984
Geburtsort ArolsenDeutschland
Größe 175 cm
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
1991–1997 VfB Salzkotten
1997–2001 SC Paderborn 07
2001–2003 Arminia Bielefeld
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2003–2005 Arminia Bielefeld II 52 (8)
2004–2005 Arminia Bielefeld 1 (0)
2005–2007 Holstein Kiel 42 (2)
2005–2007 Holstein Kiel II 11 (1)
2007–2010 VfL Osnabrück 60 (2)
2007–2010 VfL Osnabrück II 6 (2)
2010–2011 Werder Bremen II 19 (1)
2011–2015 Sportfreunde Lotte 47 (6)
2015– TuS Bersenbrück
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 19. August 2013

Henning Grieneisen (* 9. September 1984 in Arolsen, heute Bad Arolsen) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere[]

In der Jugend spielte Grieneisen beim VfB Salzkotten [1] im westfälischen Salzkotten sowie ab 1997 bei Arminia Bielefeld. Von 2003 bis 2005 spielte er in der zweiten Mannschaft der Arminia, mit der er 2004 in die Regionalliga aufstieg. In der Saison 2004/05 kam er zudem zu einem Einsatz in der Erstliga-Mannschaft des Vereins: Am zweiten Spieltag wurde er beim 1:0-Sieg bei Hannover 96 in der 90. Minute beim Stand von 1:0 für Delron Buckley eingewechselt.

Nachdem Bielefelds Amateure 2005 wieder in die Oberliga abgestiegen waren, wurde Grieneisen zum in der Regionalliga Nord spielenden Holstein Kiel ausgeliehen. 2006 verpflichteten ihn die Kieler vollständig.

Zur Saison 2007/08 wechselte Henning Grieneisen zum Zweitligisten VfL Osnabrück. 2008/09 stieg er mit der Mannschaft ab. Obwohl der VfL zunächst an einer Vertragsverlängerung interessiert war, kam es zunächst zu keiner Einigung. Erst am 28. August 2009, und somit unmittelbar vor dem 6. Spieltag, konnten sich beide Seiten auf einen neuen Vertrag einigen.[2] Einige Wochen später erzielte er im DFB-Pokal in der zweiten Runde gegen den damaligen Tabellenführer Hamburger SV trotz eines im Spiel erlittenen Außenbandriss im linken Knie in der 116. Minute den 3:3-Ausgleichstreffer und bewahrte den VfL damit vor dem Ausscheiden. Osnabrück gewann das folgende Elfmeterschießen und zog später noch ins Viertelfinale ein. Im weiteren Saisonverlauf kam Grieneisen jedoch nur noch sporadisch als Einwechselspieler zum Einsatz. Dem VfL gelang der sofortige Wiederaufstieg, Grieneisen wurde zur folgenden Saison jedoch aus dem Kader gestrichen und ihm ein Vereinswechsel nahegelegt. Ende August 2010 wechselte er zur zweiten Mannschaft des SV Werder Bremen. Anfang August 2011 erfolgte der Wechsel zum VfL Sportfreunde Lotte. Im Sommer 2015 wechselte Grieneisen zum Landesliga-Aufsteiger TuS Bersenbrück.

Erfolge[]

  • Aufstieg in die Regionalliga mit Arminia Bielefeld Amateure 2004
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga mit dem VfL Osnabrück 2010

Weblinks[]

Anmerkung und Einzelnachweis[]

  1. Laut kicker.de spielte er ab 1990 bei Salzkotten, laut transfermarkt.de erst ab 1991
  2. http://www.vfl.de/news/news/article/henning-grieneisen-zurueck-an-bord.html


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