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DeutschlandDeutschland Hendrik Sirringhaus Eishockeyspieler
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 6. Februar 1985
Geburtsort Hemer, Deutschland
Größe 181 cm
Gewicht 84 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Torhüter
Nummer #31
Fanghand Links
Spielerkarriere
bis 2008 Iserlohn Roosters
2008–2009 Herner EV 2007

Hendrik Sirringhaus (* 6. Februar 1985 in Hemer) ist ein deutscher Eishockeytorwart, der zuletzt für den Herner EV 2007 in der Oberliga spielte.

Karriere[]

Sirringhaus verbrachte seine Eishockeyjugend im Nachwuchs des Iserlohner EC. Seit der Saison 2003/04 stand er stets im Profi-Kader der Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga. Fast alle Spiele absolvierte er aber für die Young Roosters oder die Young Wild Roosters, da er lediglich als dritter Torwart agierte und nur im Fall einer Verletzung oder anderweitigen Verhinderung der beiden Stammtorhüter zum Einsatz kam. In seiner Premieren-Saison war er drei Mal als Back-up für die Profimannschaft nominiert. In den folgenden Jahren spielte er überwiegend in den diversen Nachwuchsteams. Während der Saison 2005/06 ersetzte er kurzzeitig Dimitrij Kotschnew, kam aber auch in dieser Partie, in der die eigentliche Nummer 2 Leonardo Conti sieben Tore kassierte, nicht über die Position des Ersatzmannes hinaus.

In der Saison 2008/09 spielte Sirringhaus für den Herner EV 2007 in der Oberliga. Dort kam er zu sieben Spielen und erreichte das Halbfinale der Play-Offs. Anschließend wurde sein Wechsel zurück zum Iserlohner EC bekannt, wo er für die IEC-Amateure in der Verbandsliga spielen sollte. Dieses Engagement kam allerdings nicht zustande.

Oberliga-Statistik[]

Spielzeiten GP PIM GA GAA SV% S N
Reguläre Saison 1 7 0 29 6,34 1 2
Playoffs

(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U = Unentschieden oder Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal)

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
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