Zauberflöte (Diskussion | Edits) (→Laufbahn: +Wattenscheids Ligazugeh. +Anzahl Zweitligaspiele (unterteilt in RL und 2. BL): gibt Leute, die sich für derlei Statistikkram interessieren; sein Sohn kommt weder aus Wattenscheid noch begann er dort zu spielen; s.u.a.: http://www.kicker.d) |
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Version vom 30. Januar 2019, 08:51 Uhr
Jupp Koitka | ||
Personalia | ||
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Name | Heinz-Josef Koitka | |
Geburtstag | 12. Februar 1952 | |
Geburtsort | Wattenscheid, Deutschland | |
Größe | 183 cm | |
Position | Torwart | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1965–1971 | SG Wattenscheid 09 | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1971–1976 | SG Wattenscheid 09 | 82 | (0)
1976–1979 | Eintracht Frankfurt | 91 | (0)
1979–1980 | Rot-Weiß Lüdenscheid | 27 | (0)
1980–1982 | Hamburger SV | 23 | (0)
1982–1984 | Alemannia Aachen | 70 | (0)
1984–1987 | SG Wattenscheid 09 | 99 | (0)
1987–1990 | Hamburger SV | 28 | (0)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1973–1978 | Deutschland Amateure | 14 | (0)
1977–1980 | Deutschland B | 3 | (0)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1994 | SG Wattenscheid 09 | |
2000–2007 | Deutschland U-21 (Torwarttrainer) | |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Heinz-Josef „Jupp“ Koitka (* 12. Februar 1952 in Wattenscheid) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart.
Laufbahn
Er begann seine Karriere 1971 bei der SG Wattenscheid 09 in der zweitklassigen Regionalliga West. Von 1976 bis 1979 spielte er für Eintracht Frankfurt, bevor er in der Saison 1979/1980 in der 2. Bundesliga Nord für Rot-Weiß Lüdenscheid spielte. Von 1980 bis 1982 spielte er für den Hamburger SV. Zur Saison 1982/83 wechselte er zu Alemannia Aachen. Dort spielte er zwei Jahre lang und kehrte dann zur SG Wattenscheid 09 zurück. Von 1987 bis 1990 spielte er nochmal für den Hamburger SV. Insgesamt bestritt er als Torwart von 1975 bis 1990 142 Bundesliga-Partien, 91 für Frankfurt und 51 für Hamburg. Dazu kamen 278 Einsätze im jeweiligen Unterbau der Bundesliga, davon 47 in der Regionalliga und 231 in der 2. Bundesliga.
Bundesliga sowie 47 in der Regionalliga.
Sein größter Erfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1982 mit dem Hamburger SV, nachdem er in der Vorsaison Vizemeister geworden war. 1982 erreichte er als Ersatztorhüter hinter Uli Stein das UEFA-Cup-Finale.
Im Jahr 1990 beendete Koitka seine Karriere beim HSV. Danach ging er zu seinen Wurzeln nach Wattenscheid zurück, wo er bei der SG Wattenscheid 09 als Trainer und Torwarttrainer beschäftigt war. Von 1992 bis 1994 arbeitete er als Assistenztrainer bei Schalke 04. Sein Sohn Kai spielte von 2003 bis 2006 und 2012 bis 2014 ebenfalls bei Wattenscheid 09.
Heinz-Josef Koitka war von 1998 bis 2007 Angestellter beim DFB und dort unter anderem für das Torwarttraining der U-21-Nationalmannschaft verantwortlich, außerdem war er als Beobachter tätig.
Erfolge
- 1974 UEFA Amateur Cup-Sieger
- 1978 Dritter beim UEFA Amateur Cup
- 1981 Deutscher Vizemeister
- 1982 UEFA-Cup Finalist
- 1982 Deutscher Meister
Weblinks
- Jupp Koitka in der Datenbank von fussballdaten.de
- Jupp Koitka im Eintracht-Archiv
Personendaten | |
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NAME | Koitka, Heinz-Josef |
ALTERNATIVNAMEN | Koitka, Jupp (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballtorwart |
GEBURTSDATUM | 12. Februar 1952 |
GEBURTSORT | Wattenscheid |