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Seine größter Erfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1982 mit dem [[Hamburger SV]], nachdem er in der Vorsaison Vizemeister geworden war. 1982 erreichte er als Ersatztorhüter hinter [[Ulrich Stein]] das [[UEFA-Cup]]-Finale.
 
Seine größter Erfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1982 mit dem [[Hamburger SV]], nachdem er in der Vorsaison Vizemeister geworden war. 1982 erreichte er als Ersatztorhüter hinter [[Ulrich Stein]] das [[UEFA-Cup]]-Finale.
   
Im Jahr 1990 beendete Koitka seine Karriere beim HSV. Danach ging er zu seinen Wurzeln nach Wattenscheid zurück, wo er bei der [[SG Wattenscheid 09]] als Trainer und Torwarttrainer beschäftigt war. Sein Sohn [[Kai Koitka|Kai]] spielte von 2003 bis 2006 ebenfalls bei der SG Wattenscheid 09.
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Im Jahr 1990 beendete Koitka seine Karriere beim HSV. Danach ging er zu seinen Wurzeln nach Wattenscheid zurück, wo er bei der [[SG Wattenscheid 09]] als Trainer und Torwarttrainer beschäftigt war. Sein Sohn [[Kai Koitka|Kai]] spielte von 2003 bis 2006 ebenfalls bei der SG Wattenscheid 09 und kehrte 2012 zurück.
   
 
Heinz-Josef Koitka war von 2000 bis 2007 Angestellter beim DFB und dort unter anderem für das Torwarttraining der U-21-Nationalmannschaft verantwortlich, außerdem war er als Beobachter tätig.
 
Heinz-Josef Koitka war von 2000 bis 2007 Angestellter beim DFB und dort unter anderem für das Torwarttraining der U-21-Nationalmannschaft verantwortlich, außerdem war er als Beobachter tätig.

Version vom 9. September 2013, 13:33 Uhr

Jupp Koitka
Personalia
Name Heinz-Josef Koitka
Geburtstag 12. Februar 1952
Geburtsort WattenscheidDeutschland
Größe 183 cm
Position Torwart

Heinz-Josef „Jupp“ Koitka (* 12. Februar 1952 in Wattenscheid) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart.

Laufbahn

Er begann seine Karriere 1971 bei der SG Wattenscheid 09. Von 1976 bis 1979 spielte er für Eintracht Frankfurt, bevor er in der Saison 1979/1980 in der 2. Bundesliga Nord für Rot-Weiss Lüdenscheid spielte. Von 1980 bis 1982 spielte er für den Hamburger SV. Zur Saison 1982/83 wechselte er zu Alemannia Aachen. Dort spielte er zwei Jahre lang und kehrte dann zur SG Wattenscheid 09 zurück. Von 1987 bis 1990 spielte er nochmal für den Hamburger SV. Insgesamt bestritt er als Torwart von 1975 bis 1990 142 Bundesliga-Partien, die meisten davon für Eintracht Frankfurt (91).

Seine größter Erfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1982 mit dem Hamburger SV, nachdem er in der Vorsaison Vizemeister geworden war. 1982 erreichte er als Ersatztorhüter hinter Ulrich Stein das UEFA-Cup-Finale.

Im Jahr 1990 beendete Koitka seine Karriere beim HSV. Danach ging er zu seinen Wurzeln nach Wattenscheid zurück, wo er bei der SG Wattenscheid 09 als Trainer und Torwarttrainer beschäftigt war. Sein Sohn Kai spielte von 2003 bis 2006 ebenfalls bei der SG Wattenscheid 09 und kehrte 2012 zurück.

Heinz-Josef Koitka war von 2000 bis 2007 Angestellter beim DFB und dort unter anderem für das Torwarttraining der U-21-Nationalmannschaft verantwortlich, außerdem war er als Beobachter tätig.

Erfolge

  • 1981 Deutscher Vizemeister
  • 1982 UEFA-Cup Finalist
  • 1982 Deutscher Meister

Weblinks