VereinsWiki
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Basketballspieler
Basketballspieler
Heiko Schaffartzik
Schaffartzik 2008. Im Hintergrund Corey Rouse und Johannes Lischka
Spielerinformationen
Geburtstag 3. Januar 1984
Geburtsort Berlin, Deutschland
Größe 183 cm
Position Point Guard
Vereinsinformationen
Verein Alba Berlin
Liga BBL
Vereine als Aktiver
2002–2004 DeutschlandDeutschland Alba Berlin
2004–2005 DeutschlandDeutschland Gießen 46ers
2005–2006 DeutschlandDeutschland Sellbytel Baskets Nürnberg
2006–2007 DeutschlandDeutschland EWE Baskets Oldenburg
000 0 2007 DeutschlandDeutschland Central Hoops Berlin
2007–2008 DeutschlandDeutschland EnBW Ludwigsburg
2008–2009 DeutschlandDeutschland LTi Gießen 46ers
2009–2010 DeutschlandDeutschland New Yorker Phantoms
000 0 2010 TurkeiTürkei Türk Telekomspor
Seit 0 2011 DeutschlandDeutschland Alba Berlin
Nationalmannschaft1
Seit 0 2009 Deutschland 33 Spiele
1Stand: 2. September 2010

Heiko Schaffartzik (* 3. Januar 1984 in Berlin) ist ein deutscher Basketballspieler. Er spielt seit Januar 2011 bei Alba Berlin in der BBL. 2008 nahm er an dem BBL Allstar-Game für Team Süden teil und erzielte 9 Punkte.

In seiner Karriere spielte er schon für verschiedene Vereine in Deutschland wie die EWE Baskets Oldenburg, LTi Gießen 46ers oder Alba Berlin.

Im Alter von 13 Jahren erkrankte Schaffartzik an Leukämie und musste für einige Zeit vom Basketball pausieren.[1]

Im Jahr 2005 wurde er bei einer Dopingkontrolle des Mariuhanakonsums überführt. Die Basketball-Bundesliga sperrte ihn daraufhin für vier Spiele, sein damaliger Verein LTi Gießen 46ers löste seinen Vertrag auf.

Bundestrainer Dirk Bauermann berief ihn für die Länderspiele am 7. und 8. August 2009 in die Nationalmannschaft.

Heiko Schaffartzik ist besonders durch seine Treffgenauigkeit in den EM-Länderspielen gegen Griechenland und Kroatien bekannt geworden, die er beide mit einer 100%igen Trefferqoute abschloss.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Tagesspiegel.de: Heiko Schaffartzik: "Basketball wird mein Leben sein", Artikel von Dietmar Wenck im Tagesspiegel vom 23. Dezember 2000, abgerufen am 18. Juli 2010


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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