Hans Günter Winkler Medaillenspiegel | ||
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Hans Günter Winkler, 1966 | ||
Deutschland | ||
Olympische Spiele | ||
Gold | 1956 | Springreiten, Einzel (mit Halla) |
Gold | 1956 | Springreiten, Mannschaft (mit Halla) |
Gold | 1960 | Springreiten, Mannschaft (mit Halla) |
Gold | 1964 | Springreiten, Mannschaft (mit Fidelitas) |
Bronze | 1968 | Springreiten, Mannschaft (mit Enigk) |
Gold | 1972 | Springreiten, Mannschaft (mit Torphy) |
Silber | 1976 | Springreiten, Mannschaft (mit Torphy) |
Weltmeisterschaften | ||
Gold | 1954 | Springreiten, Einzel |
Gold | 1955 | Springreiten, Einzel |
Hans Günter Winkler (* 24. Juli 1926 in Barmen; † 9. Juli 2018 in Warendorf) war ein deutscher Springreiter. Er gewann zwischen 1956 und 1976 unter anderem mit seiner Stute Halla fünf Gold- und eine Silbermedaille, was ihn zu einem der erfolgreichsten deutschen Olympioniken machte. Zudem wurde er zweimal Weltmeister.
Leben[]
Jugend[]
Winkler kam schon früh mit Pferden in Kontakt, da sein Vater als Reitlehrer tätig war. Er selbst war ausgebildeter Bankkaufmann.
Nach seinem Vater, der 1945 im Zweiten Weltkrieg starb, wurde auch Hans Günter Winkler gegen Ende des Krieges zum Militärdienst eingezogen und als Flakhelfer in Thüringen eingesetzt. Hier geriet er in US-amerikanische Gefangenschaft, aus der er jedoch fliehen konnte. Seine Flucht führte ihn nach Frankfurt am Main zu seiner Mutter. Im nahen Kronberg im Taunus fand er als Stalljunge eine Anstellung und erteilte Mitgliedern der amerikanischen Besatzungsmacht, so auch Militärgouverneur Dwight D. Eisenhower, Reitunterricht.
Ende der 1940er Jahre nahm Winkler am wieder entstehenden Turnierreitsport im Nachkriegsdeutschland teil. Im Jahr 1950 holte Gustav Rau ihn nach Warendorf zum DOKR. Seinen Lebensunterhalt verdiente er hier bei einer Bauschreinerei. Mitte 1950 ritt er erstmals Halla bei einer Vielseitigkeitsprüfung, musste die Stute dann jedoch an Otto Rothe abgeben. Da dieser jedoch keine Erfolge mit Halla erzielen konnte, sollte sie an den Züchter zurückgegeben werden. Auf Wunsch des Züchters bekam Winkler das Pferd in den Beritt.
Erfolgsjahre[]
An den Olympischen Spielen 1952 konnte Winkler nicht teilnehmen, da er aufgrund seiner Reitlehrertätigkeit in Kronberg in den 1940er Jahren als Berufssportler galt. Erst auf Initiative des DSB-Vorsitzenden Willi Daume wurde Winkler im Herbst 1952 in den Amateurstatus zurückversetzt, der für eine Olympiateilnahme erforderlich war.[1]
Winkler wurde 1954 und 1955 Weltmeister und war damit einer der Favoriten für die Olympischen Spiele 1956. Mit einem legendären Ritt gewann er dort seine erste Goldmedaille bei Olympischen Spielen. Winkler zog sich im ersten Durchgang der Mannschafts- und Einzelentscheidung beim dreizehnten Hindernis einen Muskelriss zu und konnte sich nur noch mühsam im Sattel halten. Sein Pferd Halla trug ihn über die Hindernisse bis ins Ziel. Nach einer Behandlung durch den Mannschaftsarzt, der zunächst nur einen Leistenbruch diagnostiziert hatte, saß Winkler für den zweiten Durchgang wieder im Sattel, hatte jedoch kaum die Möglichkeit, sein Pferd zu korrigieren. Unter großen Schmerzen gewann er dennoch mit ihm die Goldmedaille für die Mannschaft sowie in der Einzelwertung. Sein Pferd wurde seitdem die „Wunderstute Halla“ genannt.
Winkler gewann zwischen 1956 und 1976 fünf Goldmedaillen im Springreiten (neben der Einzelmedaille vier mit der deutschen Mannschaft) und eine Silbermedaille, was ihn zu einem der erfolgreichsten deutschen Olympioniken machte. Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 1976 in Montreal war er Fahnenträger der bundesdeutschen Mannschaft. Winkler wurde 1955 und 1956 zum Sportler des Jahres gewählt und außerdem zum Sportler der 1950er und 1960er Jahre. 1986 verabschiedete sich Winkler vom aktiven Reitsport bei den Springreiter-Weltmeisterschaften in Aachen.
Seit den 1950er Jahren veröffentlichte Winkler zahlreiche Bücher über den Reitsport und gründete 1991 die HGW-Marketinggesellschaft, die Reitturniere organisiert. Für eine 1961 veröffentlichte Schallplatte der Ariola berichtete er Vom Umgang mit Pferden.[2]
Nach der aktiven Sportkarriere[]
Hans Günter Winkler war auch nach Ende seiner eigenen Sportlerlaufbahn eng mit dem Reitsport verbunden. Bereits im Jahr seines Karriereendes schuf er zusammen mit Herbert Meyer den Goldenen Sattel, eine an wechselnden Orten ausgetragene Stilspringprüfung mit Pferdewechsel für vier ausgewählte Nachwuchsspringreiter bis zum Alter von 21 Jahren.[3]
Wenig später erdachte er das im Rahmen des Dortmunder Westfalenhallenturniers ausgetragene HGW-Bundesnachwuchschampionat. Diese Veranstaltung für Nachwuchsspringreiter bis 25 Jahre wird noch heute ausgetragen, seit 2009 im Rahmen der Löwen Classics Braunschweig.[4]
Daneben war er Sportdirektor der Löwen Classics in Braunschweig[5] und sportlicher Leiter des Goldstadt Cups in Pforzheim.[6]
Auszeichnungen[]
Hans Günter Winkler erhielt das Große Bundesverdienstkreuz (1975) mit Stern (2008) sowie den Medienpreis Bambi und 2002 die Auszeichnung als weltbester Springreiter bei Olympischen Spielen.
Im Jahr 2006 gehörte Winkler zu den ersten Sportlern, die in die neu gegründete Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen wurden. Er war Mitglied des Ehrenkomitees der Spanischen Hofreitschule.
Privates[]
Von 1957 bis 1960 war Winkler mit der Springreiterin Inge Fellgiebel, einer Tochter des Hippologen Hans Fellgiebel, verheiratet; sie war später die Ehefrau von George Theodorescu und Mutter von Monica Theodorescu. Der folgenden Ehe (1962–1970) mit der Dänin Marianne Gräfin Moltke entstammen ein Sohn (geb. 1965) und eine Tochter (geb. 1967). Bis zur Scheidung 1986 war er mit der venezolanischen Millionärstochter Astrid Nunez verheiratet.[7]
Von 1994 bis 2011 war er in vierter Ehe mit der US-Amerikanerin Debby Malloy verheiratet, die 2011 nach einem Reitunfall mit 51 Jahren starb.[8] Hans Günter Winkler starb im Juli 2018 im Alter von 91 Jahren. Im Rahmen des CHIO in Aachen wurde am 18. Juli seiner in einer Gedenkveranstaltung gedacht.
Erfolge[]
- Olympische Spiele
- 1956 in Stockholm: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Halla
- 1960 in Rom: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 5. auf Halla
- 1964 in Tokio: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 16. auf Fidelitas
- 1968 in Mexiko-Stadt: Bronzemedaille Mannschaft, Einzelwertung 5. auf Enigk
- 1972 in München: Goldmedaille Mannschaft auf Torphy
- 1976 in Montreal: Silbermedaille Mannschaft, Einzelwertung 10. auf Torphy
- Weltmeisterschaften
- Europameisterschaften
- Deutsche Meisterschaften
- Deutscher Meister 1959 auf Halla
- Deutsches Championat
- Sieger 1952, 1953, 1954, 1955
Werke[]
- Hans Günter Winkler: Halla, meine Pferde und ich. FN-Verlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, Warendorf 2007, ISBN 978-3-88542-430-7 (erstmals 1958 als Meine Pferde und ich veröffentlicht).
- Springreiten. Rowohlt, Reinbek 1979, ISBN 3-498-07282-X.
Siehe auch[]
- Liste der erfolgreichsten Sommerolympioniken
Literatur[]
- Dieter Ludwig: Hans Günter Winkler. FN-Verlag, Warendorf 1983, ISBN 3-88542-025-2.
- Eckhard F. Schröter: Das Glück dieser Erde. Leben und Karriere deutscher Springreiter. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt a. M. 1980, ISBN 3-596-23019-5.
- Winkler: Der Kentaur. In: Der Spiegel 34/1955. 17. August 1955, S. 20–27 .
Weblinks[]
- Offizielle Website
- Literatur von und über Hans Günter Winkler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Portrait, Daten und Biografie von Hans Günter Winkler in der Hall of Fame des deutschen Sports
Einzelnachweise[]
- ↑ Hans Günter Winkler im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Dieter Ludwig: Hans Günter Winkler zum 85. Geburtstag. In: Ludwigs Pferdewelten. 23. Juli 2011, abgerufen am 10. Juli 2018.
Evi Simeoni: Hans Günter Winkler. In: Hall of Fame des deutschen Sports. Archiviert vom Original am 10. Juni 2012; abgerufen am 10. Juli 2018. - ↑ Vom Umgang mit Pferden. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 10. Juli 2018.
- ↑ Hans Günter Winkler: Der „Goldene Sattel – HGW Nachwuchsförderpreis“ Sprungbrett in den großen Sport. HGW Marketing, 30. November 2012, abgerufen am 10. Juli 2018.
Susanne Hennig: Goldener Sattel für Andreas Kreuzer. Deutsche Reiterliche Vereinigung, 21. Januar 2012, abgerufen am 10. Juli 2018. - ↑ Hans Günter Winkler: HGW-Bundesnachwuchschampionat. HGW Marketing, 20. April 2012, abgerufen am 10. Juli 2018.
HGW-Bundesnachwuchschampionat. Löwen Classics Braunschweig, 3. März 2010, archiviert vom Original am 4. September 2012; abgerufen am 10. Juli 2018. - ↑ Löwen Classics Braunschweig vom 15.–18. März 2012. Löwen Classics Braunschweig, 15. März 2012, archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 10. Juli 2018.
- ↑ Peter Hepfer: Organisatoren des S&G Goldstadt Cup: „Nicht nur Ballaballa auf der Wiese“. In: Pforzheimer Zeitung. 2. Juni 2008, abgerufen am 10. Juli 2018.
- ↑ Reitsportlegende Hans Günter Winkler wird 90. (pdf, 200 kB) In: Warendorfer Drachenköppe. 13. Juli 2016, S. 27, abgerufen am 10. Juli 2018.
- ↑ Dieter Ludwig: HG Winklers Ehefrau Debby wurde nur 51 Jahre alt. In: Ludwigs Pferdewelten. 21. Februar 2011, abgerufen am 10. Juli 2018.
1912: Jean Cariou | 1920: Tommaso Lequio di Assaba | 1924: Alphonse Gemuseus | 1928: František Ventura | 1932: Takeichi Nishi | 1936: Kurt Hasse | 1948: Humberto Mariles Cortés | 1952: Pierre Jonquères d’Oriola | 1956: Hans Günter Winkler | 1960: Raimondo D’Inzeo | 1964: Pierre Jonquères d’Oriola | 1968: William Steinkraus | 1972: Graziano Mancinelli | 1976: Alwin Schockemöhle | 1980: Jan Kowalczyk | 1984: Joe Fargis | 1988: Pierre Durand | 1992: Ludger Beerbaum | 1996: Ulrich Kirchhoff | 2000: Jeroen Dubbeldam | 2004: Rodrigo Pessoa | 2008: Eric Lamaze
1912: ( SWE) Lewenhaupt, Kilman, von Rosen, Rosencrantz | 1920: ( SWE) König, Martin, Norling, von Rosen | 1924: ( SWE) Lundström, Ståhle, Thelning | 1928: (Vorlage:ESP-1875 ESP) Morenes, Álvarez de Bohórquez, García | 1936: ( GER) Brandt, Hasse, von Barnekow | 1948: ( MEX) Mariles, Uriza, Alberto Valdés | 1952: ( Vereinigtes Königreich GBR) Llewellyn, Stewart, White | 1956: ( EUA) Lütke-Westhues, Thiedemann, Winkler | 1960: ( Deutschland EUA) Schockemöhle, Thiedemann, Winkler | 1964: ( Deutschland EUA) Jarasinski, Schridde, Winkler | 1968: ( CAN) Day, Elder, Gayford | 1972: ( FRG) Ligges, Steenken, Wiltfang, Winkler | 1976: ( FRA) Parot, Roche, Roguet, Rozier | 1980: ( UdSSR URS) Asmajew, Korolkow, Pogdanowski, Tschukanow | 1984: USA Burr, Fargis, Homfeld, Smith | 1988: ( FRG) Beerbaum, Brinkmann, Hafemeister, Sloothaak | 1992: ( NED) Lansink, Raijmakers, Romp, Tops | 1996: ( GER) Beerbaum, Kirchhoff, Nieberg, Sloothaak | 2000: ( GER) Becker, Beerbaum, Ehning, Nieberg | 2004: ( USA) Kappler, Madden, Ward, Wylde | 2008: ( USA) Ward, Kraut, Simpson, Madden | 2012: ( Vereinigtes Königreich GBR) Skelton, Maher, Brash, Charles | 2016: ( FRA) Rozier, Staut, Bost, Leprevost
1953: Francisco Goyoaga | 1954: Hans Günter Winkler | 1955: Hans Günter Winkler | 1956: Raimondo D’Inzeo | 1960: Raimondo D’Inzeo | 1966: Pierre Jonquères d’Oriola | 1970: David Broome | 1974: Hartwig Steenken | 1978: Gerd Wiltfang | 1982: Norbert Koof | 1986: Gail Greenough | 1990: Éric Navet | 1994: Franke Sloothaak | 1998: Rodrigo Pessoa | 2002: Dermott Lennon | 2006: Jos Lansink | 2010: Philippe Le Jeune | 2014: Jeroen Dubbeldam
1957: Hans Günter Winkler | 1958: Fritz Thiedemann | 1959: Piero D’Inzeo | 1961: David Broome | 1962: David Barker | 1963: Graziano Mancinelli | 1965: Hermann Schridde | 1966: Nelson Pessoa | 1967/69: David Broome | 1971: Hartwig Steenken | 1973: Paddy MacMahon | 1975: Alwin Schockemöhle | 1977: Johan Heins | 1979: Gerd Wiltfang | 1981/83/85: Paul Schockemöhle | 1987: Pierre Durand | 1989: John Whitaker | 1991: Éric Navet | 1993: Willi Melliger | 1995: Peter Charles | 1997: Ludger Beerbaum | 1999: Alexandra Ledermann | 2001: Ludger Beerbaum | 2003: Christian Ahlmann | 2005: Marco Kutscher | 2007: Meredith Michaels-Beerbaum | 2009: Kevin Staut | 2011: Rolf-Göran Bengtsson | 2013: Roger-Yves Bost | 2015: Jeroen Dubbeldam | 2017: Peder Fredricson
1952–55: Hans Günter Winkler | 1959: Hans Günter Winkler | 1960: Hermann Schridde | 1961: Alwin Schockemöhle | 1962: Hermann Schridde | 1963: Alwin Schockemöhle | 1965: Peter Schmitz | 1966: Gerd Wiltfang | 1967: Alwin Schockemöhle | 1969–70: Hartwig Steenken | 1971: Gerd Wiltfang | 1973: Hartwig Steenken | 1974: Paul Schockemöhle | 1975: Alwin Schockemöhle | 1977: Hendrik Snoek | 1978: Sönke Sönksen | 1979: Gerd Wiltfang | 1980: Paul Schockemöhle | 1981: Franke Sloothaak | 1982–83: Paul Schockemöhle | 1984: Karsten Huck | 1985: Michael Rüping | 1986–87: Paul Schockemöhle | 1988: Ludger Beerbaum | 1989: Franke Sloothaak | 1990: Otto Becker | 1991: Franke Sloothaak | 1992–93: Ludger Beerbaum | 1994: Otto Becker | 1995: Lars Nieberg | 1996: Ulrich Kirchhoff | 1997–98: Ludger Beerbaum | 1999: Carsten-Otto Nagel | 2000–01: Ludger Beerbaum | 2002: Marcus Ehning | 2003: Marco Kutscher | 2004: Ludger Beerbaum | 2005–07: René Tebbel | 2008: Meredith Michaels-Beerbaum | 2009: Philipp Weishaupt | 2010: Meredith Michaels-Beerbaum | 2011: Ludger Beerbaum | 2012: Marc Bettinger | 2013–14: Daniel Deußer | 2015: Denis Nielsen | 2016: Andreas Kreuzer | 2017: Simone Blum | 2018: Mario Stevens
Sommer |
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Winter |
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1947: Gottfried von Cramm | 1948: Gottfried von Cramm | 1949: Georg Meier | 1950: Herbert Klein | 1951: Paul Falk und Ria Baran-Falk | 1952: Karl Kling | 1953: Werner Haas | 1954: Heinz Fütterer | 1955: Hans Günter Winkler | 1956: Hans Günter Winkler | 1957: Manfred Germar | 1958: Fritz Thiedemann | 1959: Martin Lauer | 1960: Georg Thoma | 1961: Wolfgang Graf Berghe von Trips | 1962: Gerhard Hetz | 1963: Gerhard Hetz | 1964: Willi Holdorf | 1965: Hans-Joachim Klein | 1966: Rudi Altig | 1967: Kurt Bendlin | 1968: Franz Keller | 1969: Hans Fassnacht | 1970: Hans Fassnacht | 1971: Hans Fassnacht | 1972: Klaus Wolfermann | 1973: Klaus Wolfermann | 1974: Eberhard Gienger | 1975: Peter-Michael Kolbe | 1976: Gregor Braun | 1977: Dietrich Thurau | 1978: Eberhard Gienger | 1979: Harald Schmid | 1980: Guido Kratschmer | 1981: Toni Mang | 1982: Michael Groß | 1983: Michael Groß | 1984: Michael Groß | 1985: Boris Becker | 1986: Boris Becker | 1987: Harald Schmid | 1988: Michael Groß | 1989: Boris Becker | 1990: Boris Becker | 1991: Michael Stich | 1992: Dieter Baumann | 1993: Henry Maske | 1994: Markus Wasmeier | 1995: Michael Schumacher | 1996: Frank Busemann | 1997: Jan Ullrich | 1998: Georg Hackl | 1999: Martin Schmitt | 2000: Nils Schumann | 2001: Erik Zabel | 2002: Sven Hannawald | 2003: Jan Ullrich | 2004: Michael Schumacher | 2005: Ronny Ackermann | 2006: Michael Greis | 2007: Fabian Hambüchen | 2008: Matthias Steiner | 2009: Paul Biedermann | 2010: Sebastian Vettel | 2011: Dirk Nowitzki | 2012: Robert Harting | 2013: Robert Harting | 2014: Robert Harting | 2015: Jan Frodeno | 2016: Fabian Hambüchen | 2017: Johannes Rydzek | 2018: Patrick Lange
Personendaten | |
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NAME | Winkler, Hans Günter |
ALTERNATIVNAMEN | HGW |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Springreiter |
GEBURTSDATUM | 24. Juli 1926 |
GEBURTSORT | Barmen |
STERBEDATUM | 9. Juli 2018 |
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