VereinsWiki
Advertisement
Hans-Joachim Stuck
Hans-Joachim Stuck 2008
Nation: DeutschlandDeutschland Deutschland
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Argentinien 1974
Letzter Start: Großer Preis der USA Ost 1979
Konstrukteure
1974–1977 March • 1977 Brabham • 1978 Shadow • 1979 ATS
Statistik
WM-Bilanz: WM-Elfter (1977)
Starts Siege Poles SR
74
WM-Punkte: 29
Podestplätze: 2
Führungsrunden: 14 über 76,1 km
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck (* 1. Januar 1951 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein deutscher Motorsportfunktionär sowie ehemaliger Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1, gewann 1986 und 1987 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde 1990 Deutscher Tourenwagen-Meister.

Kindheit und Jugend[]

Als Sohn des „Bergkönigs“ Hans Stuck (1900–1978) und dessen Frau Christa-Maria Stuck (1921–2014) konnte er schon als Jugendlicher auf dem Nürburgring Erfahrungen sammeln, da sein Vater dort Fahrerlehrgänge abhielt. Per Sondergenehmigung bekam er mit 16 Jahren den Führerschein. 1969 gewann er den Sportfahrerlehrgang der Scuderia Hanseat und verdiente sich mit Erfolgen bei kleineren Rennen die internationale Rennlizenz.

Karriere[]

1970er Jahre[]

StuckHansJ1976-07-31

Stuck im March-F1 auf dem Nürburgring, Training 1976

Opert ATS

Hans-Joachim Stuck 1979 im ATS (rechts Teammanager Fred Opert)

1970 gewann der erst 19 Jahre alte „Naturbursche“ mit seiner schon jahrelangen Erfahrung an der Seite von Clemens Schickentanz das erstmals ausgetragene 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring auf einem BMW 2002 TI aus dem Koepchen-Rennstall. Diesen Erfolg konnte er 1998 (auf BMW 320d) und 2004 (auf BMW M3 GTR) wiederholen.

1971 wurde Stuck Werksfahrer bei BMW in der Tourenwagen-Europameisterschaft. Zudem machte er die ersten Gehversuche in der Formel 2 und entwickelte zudem sein Markenzeichen, den blauen Helm mit weißen Sternen um die Visieröffnung.

Im Gefolge seines Mentors Jochen Neerpasch wechselte Stuck 1972 zu Ford und wurde unter anderem Deutscher Meister bei den Tourenwagen auf einem Ford Capri.

Zurück bei BMW feierte der „König von Hockenheim“ Siege in der Formel 2 auf einem March mit bayerischem Motor. Diese Erfolge sorgten für ausverkaufte Rennstrecken, insbesondere am Hockenheimring, wo die Formel 2 bis zu dreimal im Jahr gastierte, unter anderem beim Jim-Clark-Gedächtnisrennen.

In der Formel 1 fuhr Stuck von 1974 bis 1976 für March-Ford insgesamt acht Weltmeisterschaftspunkte ein. 1977 war Stuck zunächst als Fahrer des neu gegründeten deutschen Formel-1-Teams ATS vorgesehen. Vor dem ersten Rennen des neuen Teams bot sich Stuck allerdings eine große Chance: Als Ersatz für den bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückten Brasilianer Carlos Pace bekam er ein Cockpit beim Brabham-Team von Bernie Ecclestone. Hier belegte er im Brabham-Alfa Romeo V12 jeweils dritte Plätze bei seinen beiden Heimrennen, dem Großen Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring und dem Großen Preis von Österreich auf dem Österreichring. Beim Großen Preis der USA Ost fiel er in Führung liegend nach 15 Runden mit Kupplungsproblemen aus. Für die Saison 1978 musste er im Team seinen Platz dem Neuzugang Niki Lauda abtreten.

Für Shadow (1978) und ATS (1979) konnte Stuck in den folgenden Jahren jeweils punkten, verpasste jedoch die Chance, zum Team von Williams zu wechseln, just bevor dieses die ersten großen Erfolge errang. Danach war die Formel-1-Karriere beendet, zumal seine Körpergröße von etwa 194 cm angesichts der technischen Entwicklung ungeeignet war. Um den Kraftstofftank anstatt wie bisher in den Seitenkästen sicher, schwerpunktneutral und aerodynamisch günstiger in der Fahrzeugmitte unterbringen zu können, wurden die Cockpits extrem weit vorne platziert. Einige Formel-1-Fahrer erlitten aufgrund dieser Bauweise schwere Beinverletzungen (unter anderem Ronnie Peterson, Didier Pironi, Clay Regazzoni, Marc Surer, Johnny Cecotto).

1979 erreichte Stuck in der Procar-Serie, in der unter anderem die schnellsten Formel-1-Piloten in identischen 470 PS starken BMW M1 antraten, den zweiten Platz.

1980er und 1990er Jahre[]

Hans-Joachim Stuck
Nation: DeutschlandDeutschland Deutschland
DTM
Erstes Rennen: Zolder 1984
Teams (Hersteller)
1984 BMW • 1990–1992 Audi • 1996 Opel
Statistik
Starts Siege Poles SR
89 13 4
Podestplätze: 22
Gesamtsiege: 1 (1990)
Punkte: 517,5
Vorlage:Infobox DTM-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

In den Folgejahren trat er als Werkspilot für Porsche in deren Porsche 956 an, und gewann die 24 Stunden von Le Mans und den Supercup im Porsche 962 C in den Jahren 1986 und 1987. Auch im 12-Stunden-Rennen von Sebring war er siegreich, 1986, 1988 sowie schon 1975 für BMW.

Auch in den USA, in der Trans-Am-Serie sowie in der IMSA-GTO-Serie, trat Stuck 1988 (Trans-Am) respektive 1989 (IMSA GTO) für Audi erfolgreich auf spektakulären Wagen an. Seine Zeit in der Trans-Am-Serie absolvierte er mit einem Audi 200 quattro Trans-Am, währenddessen er 1989 mit einem Audi 90 quattro IMSA GTO auf den Rennstrecken unterwegs war.

Als die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft an Popularität gewann und zahlreiche Werke einstiegen, wechselte Stuck zu den Tourenwagen, die als sicherer galten als die weit über 300 km/h schnellen Sportwagen. 1990 gewann Stuck auf Audi V8 die DTM. Nachdem Audi die DTM 1992 wegen Reglementsstreitigkeiten mitten in der Saison verlassen hatte, bestritt er 1993 auf einem Audi 80 quattro 16 V 2,0 l die Französische Tourenwagen-Meisterschaft. Im darauffolgenden Jahr war Stuck einer der Fahrer in der Premierensaison des Super-Tourenwagen-Cups, einer neuen Serie für Tourenwagen der sogenannten Klasse 2 mit 2,0 Liter Hubraum und ca. 280 PS. 1995 bestritt er in der zweiten Saison STW-Cups seine letzte Saison für Audi auf einem Audi A4 quattro des Teams AZK-Schneider als Teamkollege von Altfrid Heger und Rinaldo Capello. 1996 startete Stuck wieder auf Klasse-1-Tourenwagen in der Nachfolge-Rennserie der DTM, der ITC, die am Saisonende eingestellt wurde. Er fuhr einen Opel Calibra V6 4×4 des Team Rosberg Opel und erreichte zwei Laufsiege beim Helsinki Thunder.

Ab Mitte der 1990er Jahre war Stuck wieder bei Porsche, verpasste aber 1996 den Le-Mans-Sieg knapp auf dem Porsche 911 GT1. Stuck hatte auch in den drei Folgejahren kein Glück in Le Mans. Auch 1997 war bei Porsche kein Sieg zu verzeichnen, das gelang erst 1998 einem verjüngten Porsche-Team (das jedoch in der FIA-GT-Meisterschaft sieglos blieb). Ab 1998 war Stuck wieder bei BMW, die neuen BMW V12 Le Mans Roadster mussten in Le Mans früh mit Radlagerschaden aufgeben. Im siegreichen BMW-Team von 1999 war Stuck nicht mehr vertreten.

28 Jahre nach seinem ersten Sieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gelang ihm 1998 ein erneuter Sieg auf einem BMW 320d.

2000er Jahre[]

Stuck-wiki

2008: Hans-Joachim Stuck bei der DTM-Präsentation in Düsseldorf

Ab 2000 war Stuck wieder für BMW, bei Tourenwagenrennen und in den USA bei der American Le Mans Series (ALMS) aktiv.

Der im Jahre 2001 in der ALMS siegreiche BMW M3 GTR wurde 2002 aufgrund des nicht serienmäßigen Motors nicht mehr eingesetzt, aber Ende des Jahres im Hinblick auf das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2003 getestet. Auf Einsätze in VLN-Langstreckenrennen hatte das Schnitzer-Team jedoch verzichtet. Im Rennen erlitten die Wagen beim Start Getriebeschäden. Im Folgejahr nahm das Team erfolgreich an VLN-Rennen teil und Stuck gewann das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zum dritten Mal. Im Jahre 2005 belegte sein Wagen hinter dem Fahrzeug der Teamkollegen Platz zwei. Der mögliche Einsatz auf beiden Werkswagen, der einen erneuten Sieg fast garantiert hätte, wurde nur Pedro Lamy ermöglicht. Im Jahre 2006, nach dem Rückzug des Werksautos, trat er auf einem privaten M3 GTR mit Sechszylindermotor an, zusammen mit unter anderem dem noch älteren Dieter Quester, schied jedoch nach Massenkarambolage in der Nacht aus. Bis zum Ende der Formel-1-Saison 2007 war Stuck als Formel-1-Experte beim Fernsehsender Premiere zu sehen.

Am 28. April 2007 erlitt Stuck im BMW Z4 des Schubert-Teams einen Unfall beim VLN-Rennen auf dem Nürburgring und verletzte sich dabei schwer. Er wurde in das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz gebracht, wo eine Brustbeinprellung und ein Lendenwirbelriss festgestellt wurden.

Am 9. und 10. Juni 2007 nahm Stuck zusammen mit seinem Sohn Johannes Stuck sowie Claudia Hürtgen am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teil. Das eingesetzte BMW-Z4-M-Coupé war den Porsche-Fahrzeugen leistungsmäßig unterlegen, belegte jedoch den fünften Gesamtrang sowie den ersten in der Klasse bis 3500 cm³ Hubraum.

In der FIA European Truck Racing Championship 2007 fuhr Stuck für das Truck Race Team Allgäuer auf einem MAN, erreichte aber nur den vorletzten Platz in der Gesamtwertung.

2008 wechselte er zum VW-Konzern, für den er in seinen Audi-Zeiten schon tätig war. Stuck fuhr zur Markteinführung den neuen VW Scirocco beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und gewann seine Klasse. Zudem sprang er beim 6-Stunden-Rennen für den erkrankten Hermann Tilke ein und fuhr einen Lamborghini Gallardo.

2009 war er maßgeblich an der Entwicklung des Audi R8 LMS beteiligt und feierte im Rahmen der VLN-Langstreckenmeisterschaft den einzigen Sieg eines R8 LMS dieser Saison. Mit einem beherzten Manöver überholte er den bis dahin führenden Porsche und gewann das Rennen.

Nach dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2011 beendete Stuck seine aktive Rennkarriere. Bei diesem Rennen bildete er mit seinen Söhnen Ferdinand und Johannes sowie Dennis Rostek auf einem Reiter-Lamborghini Gallardo das Team Stuck³ und wurde Fünfzehnter in der Gesamtwertung.[1]

Seit dem 21. April 2012 ist Stuck Präsident des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB).[2]

Privates[]

  • Den Spitznamen „Strietzel“ verdankt er seiner Patentante, die bei seiner Taufe eine Ähnlichkeit mit einem Hefezopf (Schlesisch: Strietzel) festgestellt haben soll. Hans-Joachim Stuck trägt diesen Spitznamen bis heute und ist fest mit ihm verbunden. So ist die Namensschreibung Strietzel Stuck auch in Medienberichten gebräuchlich.
  • Stuck ist Vater von zwei Söhnen, Johannes und Ferdinand, und lebt in Ellmau. Seine erste Ehefrau war eine Stewardess, die er während eines Fluges 1975 kennengelernt hatte. 2012 heiratete er zum vierten Mal.[3]

Statistik[]

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft[]

Einzelergebnisse[]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel 1-Weltmeisterschaft.

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1974 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa (1928-1994) Flag of Spain (1945 - 1977) Flag of Belgium (civil) Flag of Monaco Flag of Sweden Flag of the Netherlands Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of Italy Flag of Canada Flag of the USA
DNF DNF 5 4 DNF DNF DNF DNQ DNF 7 11 DNF DNF DNQ
1975 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa (1928-1994) Flag of Spain (1945 - 1977) Flag of Monaco Flag of Belgium (civil) Flag of Sweden Flag of the Netherlands Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of Italy Flag of the USA
DNF DNF DNF DNF 8
1976 Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa (1928-1994) Flag of the USA Flag of Spain (1945 - 1977) Flag of Belgium (civil) Flag of Monaco Flag of Sweden Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of the Netherlands Flag of Italy Flag of Canada Flag of the USA Flag of Japan
4 12 DNF DNF DNF 4 DNF 7 DNF DNF DNF DNF DNF DNF 5 DNF
1977 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa (1928-1994) Flag of the United States Flag of Spain (1977 - 1981) Flag of Monaco Flag of Belgium (civil) Flag of Sweden Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of the Netherlands Flag of Italy Flag of the United States Flag of Canada Flag of Japan
DNF DNF 6 DNF 6 10 DNF 5 3 3 7 DNF DNF DNF 7
1978 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa (1928-1994) Flag of the United States Flag of Monaco Flag of Belgium (civil) Flag of Spain (1977 - 1981) Flag of Sweden Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of the Netherlands Flag of Italy Flag of the United States Flag of Canada
17 DNF DNQ DNS DNF DNF DNF 11 11 5 DNF DNF DNF DNF DNF DNF
1979 Flag of Argentina Flag of Brazil (1968-1992) Flag of South Africa (1928-1994) Flag of the United States Flag of Spain (1977 - 1981) Flag of Belgium (civil) Flag of Monaco Flag of France Flag of the United Kingdom Flag of Germany Flag of Austria Flag of the Netherlands Flag of Italy Flag of Canada Flag of the United States
DNS DNF DNF DSQ 14 8 DNF DNS DNQ DNF DNF DNF 11 DNF 5
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse[]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1972 DeutschlandDeutschland Ford Deutschland Ford Capri 2600 RS DeutschlandDeutschland Jochen Mass Ausfall Ölpumpe
1973 DeutschlandDeutschland BMW Motorsport BMW 3.0 CSL Neuseeland Neuseeland Ausfall Unfall
1980 FrankreichFrankreich Dominique Lacaud BMW M1 FrankreichFrankreich Dominique Lacaud DeutschlandDeutschland Hans-Georg Bürger Rang 15
1981 DeutschlandDeutschland BMW Cassetten Team GS Sport BMW M1 FrankreichFrankreich Jean-Pierre Jarier DeutschlandDeutschland Helmut Henzler Ausfall Unfall
1982 DeutschlandDeutschland BMW Cassetten Team GS Sport Sauber SHS C6 FrankreichFrankreich Jean-Louis Schlesser OsterreichÖsterreich Dieter Quester Ausfall Motorlager
1985 DeutschlandDeutschland Porsche Porsche 962C Vereinigtes Königreich Derek Bell Rang 3
1986 DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche Porsche 962C Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Derek Bell Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert Gesamtsieg
1987 DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche Porsche 962C Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Derek Bell Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert Gesamtsieg
1988 DeutschlandDeutschland Porsche AG Porsche 962C Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Derek Bell DeutschlandDeutschland Klaus Ludwig Rang 2
1989 DeutschlandDeutschland Joest Racing Porsche 962C FrankreichFrankreich Bob Wollek Rang 3
1990 DeutschlandDeutschland Joest Porsche Racing Porsche 962C Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Derek Bell DeutschlandDeutschland Frank Jelinski Rang 4
1991 DeutschlandDeutschland Konrad Motorsport Porsche 962C Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Derek Bell DeutschlandDeutschland Frank Jelinski Rang 7
1993 DeutschlandDeutschland Le Mans Porsche Team Porsche 911S LM GT DeutschlandDeutschland Walter Röhrl Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood Ausfall Unfall
1994 DeutschlandDeutschland Le Mans Porsche Team Dauer-Porsche 962 GT LM BelgienBelgien Thierry Boutsen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Sullivan Rang 3
1995 DeutschlandDeutschland Porsche Kremer Racing Kremer K8 Spyder BelgienBelgien Thierry Boutsen FrankreichFrankreich Christophe Bouchut Rang 6
1996 DeutschlandDeutschland Porsche AG Porsche 911 GT1 BelgienBelgien Thierry Boutsen FrankreichFrankreich Bob Wollek Rang 2 + Klassensieg
1997 DeutschlandDeutschland Porsche AG Porsche 911 GT1 BelgienBelgien Thierry Boutsen FrankreichFrankreich Bob Wollek Ausfall Getriebeschaden
1998 DeutschlandDeutschland BMW Motorsport BMW V12 LM Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich DanemarkDänemark Tom Kristensen Ausfall Radlager

Sebring-Ergebnisse[]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1975 DeutschlandDeutschland BMW Motorsport BMW 3.0 CSL Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Australien Australien Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Posey Gesamtsieg
1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor Racing Porsche 935-84 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen Rang 5
1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor Racing Porsche 962 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen Ausfall Aufhängung
1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor Racing Porsche 962 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin OsterreichÖsterreich Jo Gartner Gesamtsieg
1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal Racing Porsche 962 DeutschlandDeutschland Klaus Ludwig Gesamtsieg
1990 DeutschlandDeutschland Dauer Racing Porsche 962C BrasilienBrasilien Raul Boesel Ausfall Unfall
1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche Porsche 911 Turbo S LM DeutschlandDeutschland Walter Röhrl Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood Rang 7 und Klassensieg
1994 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Porsche Porsche 911 Turbo GT America DeutschlandDeutschland Walter Röhrl Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood Rang 11
1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Champion Porsche Porsche 911 GT2 KanadaFlag of Canada Bill Adam Rang 6
1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Champion Porsche Porsche 911 GT2 Evo KanadaFlag of Canada Bill Adam Rang 6 und Klassensieg
1997 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Champion Porsche Porsche 911 GT2 Evo KanadaFlag of Canada Bill Adam Ausfall Unfall
1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Prototype Technology Group BMW M3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boris Said III Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Cunningham Ausfall Kühler
2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Prototype Technology Group BMW M3 E46 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boris Said III Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johannes van Overbeek Ausfall Bremsdefekt
2001 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Prototype Technology Group BMW M3 E46 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boris Said III Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Cunningham Rang 12

24-Stunden-Rennen-Nürburgring-Ergebnisse[]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1970 DeutschlandDeutschland Hans-Peter Koepchen BMW 2002 TI DeutschlandDeutschland Clemens Schickentanz - - Gesamtsieg
1971 DeutschlandDeutschland Alpina BMW 2002 TI OsterreichÖsterreich Günther Huber - - Ausfall Motor
1972 DeutschlandDeutschland Fritzinger Tuning Ford Capri RS 2600 DeutschlandDeutschland Klaus Fritzinger - - Rang 2
1981 DeutschlandDeutschland unbekannt BMW 320i Gr. 2 DeutschlandDeutschland K. Hens DeutschlandDeutschland Michael Middelhaufe - Rang 5 i.d. Klasse
1982 DeutschlandDeutschland Auto Budde Racing Team BMW 528i DeutschlandDeutschland Heiner Müller DeutschlandDeutschland Michael Middelhaufe - Ausfall Unfall
1984 DeutschlandDeutschland unbekannt BMW 635 CSi OsterreichÖsterreich Dieter Quester DeutschlandDeutschland Harald Grohs - Ausfall Unfall
1992 DeutschlandDeutschland Porsche Zentren Strähle und Löhr&Becker Porsche 911 Carrera 2 DeutschlandDeutschland Olaf Manthey DeutschlandDeutschland Walter Röhrl DeutschlandDeutschland Frank Biela Rang 3
1998 DeutschlandDeutschland BMW Motorsport BMW 320d BelgienBelgien Marc Duez DeutschlandDeutschland Christian Menzel DeutschlandDeutschland Andreas Bovensiepen Gesamtsieg
2000 DeutschlandDeutschland Scheid Motorsport BMW M3 GTRS DeutschlandDeutschland Johannes Scheid DeutschlandDeutschland Stefan Schlesack - Ausfall
2002 DeutschlandDeutschland Scheid Motorsport BMW M3 GTRS DeutschlandDeutschland Johannes Scheid DeutschlandDeutschland Mario Merten DeutschlandDeutschland Oliver Kainz Ausfall Getriebe
2003 DeutschlandDeutschland BMW Motorsport BMW M3 GTR Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boris Said III DanemarkDänemark John Nielsen BelgienBelgien Marc Duez Ausfall Unfall
2004 DeutschlandDeutschland BMW Motorsport BMW M3 GTR PortugalPortugal Pedro Lamy DeutschlandDeutschland Jörg Müller DeutschlandDeutschland Dirk Müller Gesamtsieg
2005 DeutschlandDeutschland BMW Motorsport BMW M3 GTR PortugalPortugal Pedro Lamy DeutschlandDeutschland Jörg Müller DeutschlandDeutschland Dirk Müller Rang 2
2006 DeutschlandDeutschland Duller Motorsport BMW M3 E46 GT OsterreichÖsterreich Dieter Quester DeutschlandDeutschland Dirk Werner DeutschlandDeutschland Artur Deutgen Ausfall Unfall
2007 DeutschlandDeutschland Schubert Motorsport BMW Z4 M Coupe OsterreichÖsterreich Johannes Stuck DeutschlandDeutschland Claudia Hürtgen SchwedenSchweden Richard Göransson Rang 5
2008 DeutschlandDeutschland Volkswagen Motorsport VW Scirocco GT24 DeutschlandDeutschland Florian Gruber DeutschlandDeutschland Thomas Mutsch SchwedenSchweden Jimmy Johansson Rang 11
2008 DeutschlandDeutschland Volkswagen Motorsport VW Scirocco GT24 SpanienSpanien Carlos Sainz SudafrikaSüdafrika Giniel de Villiers DeutschlandDeutschland Dieter Depping Rang 15
2009 DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Phoenix Audi R8 LMS GT3 ItalienItalien Emanuele Pirro DeutschlandDeutschland Frank Biela SchweizSchweiz Marcel Fässler Rang 12
2010 DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Phoenix Audi R8 LMS GT3 DeutschlandDeutschland Marc Basseng DeutschlandDeutschland Mike Rockenfeller DeutschlandDeutschland Frank Stippler Ausfall Motor
2011 DeutschlandDeutschland Team Stuck³ Gallardo LP600+ GT3 OsterreichÖsterreich Johannes Stuck OsterreichÖsterreich Ferdinand Stuck DeutschlandDeutschland Dennis Rostek Rang 15

Auszeichnungen[]

  • ADAC Motorsportler des Jahres 1985

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. motorsport-total.com: 24 Stunden Nürburgring: Das Rennen des Jahres (6. Juni 2011)
  2. SID: Motorsport: „Strietzel“ Stuck neuer DMSB-Präsident. In: Focus Online. 21. April 2012, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  3. Stern Nr. 10 vom 26. Februar 2015, S. 146


Info Sign Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten Versionsgeschichte importiert.
Advertisement