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+ | Im Einzellauf schaffte es Bäumler von 1956 bis 1959 auf das Podium bei den [[Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften|deutschen Meisterschaften]]. Er war zu dieser Zeit der drittbeste deutsche Eiskunstläufer hinter [[Manfred Schnelldorfer]] und [[Tilo Gutzeit]]. Bäumler nahm von [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1956|1956]] bis [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1958|1958]] an [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft|Europameisterschaften]] teil. Sein bestes Ergebnis war der sechste Platz [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1957|1957]]. Außerdem bestritt er zwei [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft|Weltmeisterschaften]] im Einzellauf. [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1956|1956]] belegte er den 12. Platz und [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1958|1958]] den 14. Platz. |
Zur Sportlegende wurde Hans-Jürgen Bäumler allerdings im Paarlauf an der Seite von [[Marika Kilius]]. Mit ihr wurde er in den Jahren 1958, 1959, 1963 und 1964 [[Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften#Paare|deutscher Meister im Paarlauf]]. Von [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1959|1959]] bis [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1964|1964]] wurden sie sechsmal in Folge [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft|Europameister]]. Ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille gewannen sie [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1959|1959 in Colorado Springs]] mit Silber hinter den Kanadiern [[Barbara Wagner]] und [[Robert Paul (Eiskunstläufer)|Robert Paul]]. [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1960|1960 in Vancouver]] errangen sie die Bronzemedaille. [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1963|1963 in Cortina d’Ampezzo]] und [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1964|1964 in Dortmund]] wurden Kilius und Bäumler [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft|Weltmeister]]. Zusammen bestritten sie zwei [[Olympische Winterspiele|Olympische Spiele]]. Sowohl [[Olympische Winterspiele 1960/Eiskunstlauf|1960 in Squaw Valley]], wie auch [[Olympische Winterspiele 1964/Eiskunstlauf|1964 in Innsbruck]] gewannen sie die Silbermedaille, erst hinter Wagner und Paul, dann hinter [[Ljudmila Beloussowa]] und [[Oleg Protopopow]] aus der Sowjetunion. 1964 wurde ihnen die Medaille jedoch aberkannt, nachdem bekannt wurde, dass sie noch vor den Olympischen Spielen einen Profivertrag bei [[Holiday on Ice]] unterzeichnet hatten. Daraufhin gaben sie die 1964er Medaillen 1966 an das IOC zurück. 1987 bekamen sie jedoch die Medaillen vom [[Internationales Olympisches Komitee|Internationalen Olympischen Komitee]] zurück und wurden vollständig rehabilitiert. Seither werden sie von der International Skating Union (ISU) wieder offiziell als Olympiazweite 1964 geführt. |
Zur Sportlegende wurde Hans-Jürgen Bäumler allerdings im Paarlauf an der Seite von [[Marika Kilius]]. Mit ihr wurde er in den Jahren 1958, 1959, 1963 und 1964 [[Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften#Paare|deutscher Meister im Paarlauf]]. Von [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1959|1959]] bis [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1964|1964]] wurden sie sechsmal in Folge [[Eiskunstlauf-Europameisterschaft|Europameister]]. Ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille gewannen sie [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1959|1959 in Colorado Springs]] mit Silber hinter den Kanadiern [[Barbara Wagner]] und [[Robert Paul (Eiskunstläufer)|Robert Paul]]. [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1960|1960 in Vancouver]] errangen sie die Bronzemedaille. [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1963|1963 in Cortina d’Ampezzo]] und [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1964|1964 in Dortmund]] wurden Kilius und Bäumler [[Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft|Weltmeister]]. Zusammen bestritten sie zwei [[Olympische Winterspiele|Olympische Spiele]]. Sowohl [[Olympische Winterspiele 1960/Eiskunstlauf|1960 in Squaw Valley]], wie auch [[Olympische Winterspiele 1964/Eiskunstlauf|1964 in Innsbruck]] gewannen sie die Silbermedaille, erst hinter Wagner und Paul, dann hinter [[Ljudmila Beloussowa]] und [[Oleg Protopopow]] aus der Sowjetunion. 1964 wurde ihnen die Medaille jedoch aberkannt, nachdem bekannt wurde, dass sie noch vor den Olympischen Spielen einen Profivertrag bei [[Holiday on Ice]] unterzeichnet hatten. Daraufhin gaben sie die 1964er Medaillen 1966 an das IOC zurück. 1987 bekamen sie jedoch die Medaillen vom [[Internationales Olympisches Komitee|Internationalen Olympischen Komitee]] zurück und wurden vollständig rehabilitiert. Seither werden sie von der International Skating Union (ISU) wieder offiziell als Olympiazweite 1964 geführt. |
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=== Film und TV === |
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Ab 1964 wurde Hans Jürgen Bäumler auch als Schauspieler bekannt. Neben seinen Spielfilmen machte er die „[[Eis-Operette]]“ bekannt. Hier war er 1969 in der Operette ''[[Im weißen Rössl]]'', 1970 in ''[[Maske in Blau (Operette)|Maske in Blau]]'' und 1971 in ''"Kauf dir einen bunten Luftballon"'' zu sehen. Erfolgreich war auch die Fernsehserie ''[[Salto Mortale (Fernsehserie)|Salto Mortale]]''. In 12 Spielfilmen war er Partner u.a. von [[Paul Hörbiger]], [[Johanna Matz]], [[Terence Hill]], [[Heinz Erhardt]], [[Uschi Glas]], [[Theo Lingen]] und [[Gunther Philipp]]. Der Revuefilm ''Die große Kür'' bekam als Auszeichnung die „[[Goldene Leinwand]]“.Im September 2011 hatte er außerdem einen Auftritt in der [[Seifenoper]] [[Verbotene Liebe]] in der er einen Geschäftspartner der Rolle Ansgars von Lahnstein, welche durch [[Wolfram Grandezka]] verkörpert wird, spielt. |
Ab 1964 wurde Hans Jürgen Bäumler auch als Schauspieler bekannt. Neben seinen Spielfilmen machte er die „[[Eis-Operette]]“ bekannt. Hier war er 1969 in der Operette ''[[Im weißen Rössl]]'', 1970 in ''[[Maske in Blau (Operette)|Maske in Blau]]'' und 1971 in ''"Kauf dir einen bunten Luftballon"'' zu sehen. Erfolgreich war auch die Fernsehserie ''[[Salto Mortale (Fernsehserie)|Salto Mortale]]''. In 12 Spielfilmen war er Partner u.a. von [[Paul Hörbiger]], [[Johanna Matz]], [[Terence Hill]], [[Heinz Erhardt]], [[Uschi Glas]], [[Theo Lingen]] und [[Gunther Philipp]]. Der Revuefilm ''Die große Kür'' bekam als Auszeichnung die „[[Goldene Leinwand]]“.Im September 2011 hatte er außerdem einen Auftritt in der [[Seifenoper]] [[Verbotene Liebe]] in der er einen Geschäftspartner der Rolle Ansgars von Lahnstein, welche durch [[Wolfram Grandezka]] verkörpert wird, spielt. |
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− | Ab Mitte der 1970er-Jahre war er Moderator von verschiedenen Quizsendungen, unter anderem ''[[Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm]]'' (1984-1987), ''[[Das waren Hits]]'' und ''[[Was wäre wenn]]'' im [[Zweites Deutsches Fernsehen|ZDF]]. Von 1990 bis 1993 moderierte er bei [[RTL Television|RTL plus]] die Quizshow ''[[Riskant!]]''. |
+ | Ab Mitte der 1970er-Jahre war er Moderator von verschiedenen Quizsendungen, unter anderem ''[[Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm]]'' (1984-1987), ''[[Das waren Hits]]'' und ''[[Was wäre wenn]]'' im [[Zweites Deutsches Fernsehen|ZDF]]. Von 1990 bis 1993 moderierte er bei [[RTL Television|RTL plus]] die Quizshow ''[[Riskant!]]''. |
Im Oktober 2006 gehörte er gemeinsam mit seiner ehemaligen Partnerin [[Marika Kilius]] der Jury in der RTL-Show [[Dancing on Ice]] an. |
Im Oktober 2006 gehörte er gemeinsam mit seiner ehemaligen Partnerin [[Marika Kilius]] der Jury in der RTL-Show [[Dancing on Ice]] an. |
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Version vom 18. September 2012, 15:59 Uhr
Hans-Jürgen Bäumler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 28. Januar 1942 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Dachau, Bayern | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Einzellauf, Paarlauf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Partner/in | Marika Kilius | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hans-Jürgen Bäumler (* 28. Januar 1942 in Dachau) ist ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer und heutiger Schauspieler. Nach seiner Karriere als Sportler war er außerdem Schlagersänger und Moderator.
Leben
Eiskunstläufer
Im Einzellauf schaffte es Bäumler von 1956 bis 1959 auf das Podium bei den deutschen Meisterschaften. Er war zu dieser Zeit der drittbeste deutsche Eiskunstläufer hinter Manfred Schnelldorfer und Tilo Gutzeit. Bäumler nahm von 1956 bis 1958 an Europameisterschaften teil. Sein bestes Ergebnis war der sechste Platz 1957. Außerdem bestritt er zwei Weltmeisterschaften im Einzellauf. 1956 belegte er den 12. Platz und 1958 den 14. Platz.
Zur Sportlegende wurde Hans-Jürgen Bäumler allerdings im Paarlauf an der Seite von Marika Kilius. Mit ihr wurde er in den Jahren 1958, 1959, 1963 und 1964 deutscher Meister im Paarlauf. Von 1959 bis 1964 wurden sie sechsmal in Folge Europameister. Ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille gewannen sie 1959 in Colorado Springs mit Silber hinter den Kanadiern Barbara Wagner und Robert Paul. 1960 in Vancouver errangen sie die Bronzemedaille. 1963 in Cortina d’Ampezzo und 1964 in Dortmund wurden Kilius und Bäumler Weltmeister. Zusammen bestritten sie zwei Olympische Spiele. Sowohl 1960 in Squaw Valley, wie auch 1964 in Innsbruck gewannen sie die Silbermedaille, erst hinter Wagner und Paul, dann hinter Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow aus der Sowjetunion. 1964 wurde ihnen die Medaille jedoch aberkannt, nachdem bekannt wurde, dass sie noch vor den Olympischen Spielen einen Profivertrag bei Holiday on Ice unterzeichnet hatten. Daraufhin gaben sie die 1964er Medaillen 1966 an das IOC zurück. 1987 bekamen sie jedoch die Medaillen vom Internationalen Olympischen Komitee zurück und wurden vollständig rehabilitiert. Seither werden sie von der International Skating Union (ISU) wieder offiziell als Olympiazweite 1964 geführt.
Ab 1964 traten Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler zuerst bei der Wiener Eisrevue und schließlich bei Holiday on Ice auf.
Schlagersänger
Nach ihrer sportlichen Karriere traten beide als Schlagersänger in Erscheinung. Mitte der 1960er Jahre hatten sie einige gemeinsame Schlager; Bäumler trat aber auch als Solointerpret auf. Sein größter Soloerfolg war 1964 das Lied Wunderschönes fremdes Mädchen, für das er 1965 den Bronzenen Löwen von Radio Luxemburg erhielt. Anschließend arbeitete er zwei Jahre bei diesem Sender als Sprecher und Moderator.
Film und TV
Ab 1964 wurde Hans Jürgen Bäumler auch als Schauspieler bekannt. Neben seinen Spielfilmen machte er die „Eis-Operette“ bekannt. Hier war er 1969 in der Operette Im weißen Rössl, 1970 in Maske in Blau und 1971 in "Kauf dir einen bunten Luftballon" zu sehen. Erfolgreich war auch die Fernsehserie Salto Mortale. In 12 Spielfilmen war er Partner u.a. von Paul Hörbiger, Johanna Matz, Terence Hill, Heinz Erhardt, Uschi Glas, Theo Lingen und Gunther Philipp. Der Revuefilm Die große Kür bekam als Auszeichnung die „Goldene Leinwand“.Im September 2011 hatte er außerdem einen Auftritt in der Seifenoper Verbotene Liebe in der er einen Geschäftspartner der Rolle Ansgars von Lahnstein, welche durch Wolfram Grandezka verkörpert wird, spielt.
Theater
Seiner Ausbildung zum Schauspieler und der Sprechausbildung in München folgte 1968 das erste Engagement am Heidelberger Theater „Tangente“ mit Edith Hancke und Waltraut Haas. In vielen Hauptrollen stand er danach in Österreich, der Schweiz und in Deutschland auf der Bühne. Theaterstücke der letzten Zeit: Wirst du mich auch morgen früh noch lieben?, Es war nicht die Fünfte, es war die Neunte, Bleib doch zum Frühstück, Ein Seestern im Garten, Hände weg von meiner Frau und der Klassiker Kunst.
Moderator
Ab Mitte der 1970er-Jahre war er Moderator von verschiedenen Quizsendungen, unter anderem Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm (1984-1987), Das waren Hits und Was wäre wenn im ZDF. Von 1990 bis 1993 moderierte er bei RTL plus die Quizshow Riskant!. Im Oktober 2006 gehörte er gemeinsam mit seiner ehemaligen Partnerin Marika Kilius der Jury in der RTL-Show Dancing on Ice an.
Familie
Er ist seit 1974 verheiratet mit Marina, von Beruf Lehrerin. Sie leben heute an der Côte d’Azur in Nizza.[1] Das Paar hat zwei Söhne.
Eiskunstlaufergebnisse
Einzellauf
Wettbewerb / Jahr | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 |
---|---|---|---|---|---|
Weltmeisterschaften | 12. | 14. | |||
Europameisterschaften | 14. | 6. | 8. | ||
Deutsche Meisterschaften | 4. | 3. | 2. | 3. | 3. |
Paarlauf
(mit Marika Kilius)
Wettbewerb / Jahr | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Olympische Winterspiele | 2. | 2. | |||||
Weltmeisterschaften | 6. | 2. | 3. | 1. | 1. | ||
Europameisterschaften | 5. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. |
Deutsche Meisterschaften | 1. | 1. | 2. | 2. | 2. | 1. | 1. |
Ehrungen und Preise
Hans-Jürgen Bäumler ist Träger des „Silbernen Lorbeerblattes“. Die Berliner Sportpresse verlieh ihm das „Goldene Band der Sportpresse“.
Erfolgstitel
- 1964: Wenn die Cowboys träumen (mit Marika Kilius)
- 1964: Honeymoon in St. Tropez (mit Marika Kilius)
- 1964: Wunderschönes fremdes Mädchen
- 1964: Sorry little Baby
- 1964: Aber mein Herz ist allein
- 1964: Eine Träne unter tausend
- 1964: Viel zu groß ist meine Liebe
- 1965: Einmal gibt's ein Wiedersehn
- 1966: Der Tag an dem die Liebe kam
Filmografie
- 1964: Die große Kür (mit Marika Kilius)
- 1965: Ruf der Wälder
- 1966: Die Liebesquelle
- 1966: 00Sex am Wolfgangsee
- 1966: Das sündige Dorf
- 1967: Das große Glück (mit Marika Kilius)
- 1967: Paradies der flotten Sünder
- 1969: Salto Mortale (Fernsehserie) (1. Staffel)
- 1970: Hurra, unsere Eltern sind nicht da
- 1971: Verliebte Ferien in Tirol
- 1971: Einer spinnt immer
- 1971–1972: Salto Mortale (Fernsehserie) (2. Staffel)
- 1972: Die lustigen Vier von der Tankstelle
- 1973: Sonja schafft die Wirklichkeit ab oder… ein unheimlich starker Abgang
- 1974: Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer
- 1993: Almenrausch und Pulverschnee
- 2008: Kreuzfahrt ins Glück (2. Staffel, 3. Folge)
Theater
- 2011: Zärtliche Machos
Einzelnachweise
- ↑ "Geburtstage", Sport-Bild vom 27. Januar 1993, S. 34
Weblinks
- Hans-Jürgen Bäumler in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Homepage Hans Jürgen Bäumler
- Hans-Jürgen Bäumler in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Portrait, Daten und Biografie von Hans-Jürgen Bäumler in der Hall of Fame des deutschen Sports
1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong
1930–31: Olga Orgonista und Sándor Szalay | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933: Idi Papez und Karl Zwack | 1934: Emília Rotter und László Szollás | 1935–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1948–49: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Marianna Nagy und László Nagy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954: Silvia Grandjean und Michel Grandjean | 1955: Marianna Nagy und László Nagy | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–58: Věra Suchánková und Zdeněk Doležal | 1959–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Irina Rodnina und Alexander Saizew&;| 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982–83: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1984–86: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1988: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1989: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1990: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1994: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1995: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1996: Oksana Kasakowa und Artur Dmitrijew | 1997: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1998: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 1999–2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2002–06: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2007–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2012–14: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2015: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2016: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2017: Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow
1907: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Alice Rolle und Bruno Grauel | 1912: Hedwig Winzer und Hugo Winzer | 1913: Schnell und Georg Velisch | 1914: Else Lischka und Oscar Hoppe | 1920: Margarete Klebe und Paul Metzner | 1922–23: Grete Weise und Georg Velisch | 1924: Else Flebbe und Rudolf Eilers | 1925: Milly Förster und Hellmuth Jüngling | 1926: Ilse Kishauer und Herbert Haertel | 1927–31: Ilse Kishauer und Ernst Gaste | 1932–33: Wally Hempel und Otto Weiß | 1934–36: Maxi Herber und Ernst Baier | 1937: Eva Prawitz und Otto Weiß | 1938–41: Maxi Herber und Ernst Baier | 1942–43: Gerda Strauch und Günther Noack | 1944: Hertha Ratzenhofer und Emil Ratzenhofer | 1947–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Helga Krüger und Peter Voss | 1954: Inge Minor und Hermann Braun | 1955–57: Marika Kilius und Franz Ningel | 1958–59: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1960–62: Margret Göbl und Franz Ningel | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–66: Sonja Pfersdorf und Günther Matzdorf | 1967–68: Margot Glockshuber und Wolfgang Danne | 1969: Gudrun Hauss und Walter Häfner | 1970: Brunhilde Baßler und Eberhard Rausch | 1971–73: Almut Lehmann und Herbert Wiesinger | 1974–76: Corinna Halke und Eberhard Rausch | 1977–78: Susanne Scheibe und Andreas Nischwitz | 1979–81: Christina Riegel und Andreas Nischwitz | 1982: Bettina Hage und Stefan Zins | 1983–84: Claudia Massari und Leonardo Azzola | 1985: Claudia Massari und Daniele Caprano | 1986: Kerstin Kiminus und Stefan Pfrengle | 1987: Sonja Adalbert und Daniele Caprano | 1988: Brigitte Groh und Holger Maletz | 1989–90: Anuschka Gläser und Stefan Pfrengle | 1991: Mandy Wötzel und Axel Rauschenbach | 1992: Peggy Schwarz und Alexander König | 1993: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1994: Anuschka Gläser und Axel Rauschenbach | 1995–97: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–2000: Peggy Schwarz und Mirko Müller | 2001: Claudia Rauschenbach und Robin Szolkowy | 2002: Sarah Jentgens und Mirko Müller | 2003: Eva-Maria Fitze und Rico Rex | 2004–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Maylin Hausch und Daniel Wende | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2012: Maylin Hausch und Daniel Wende | 2013: Annabelle Prölß und Ruben Blommaert | 2014: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2015: Mari-Doris Vartmann und Aaron Van Cleave | 2016: Aljona Savchenko und Bruno Massot | 2017: Mari-Doris Vartmann und Ruben Blommaert
Personendaten | |
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NAME | Bäumler, Hans-Jürgen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Eiskunstläufer |
GEBURTSDATUM | 28. Januar 1942 |
GEBURTSORT | Dachau, Bayern |
en:Hans-Jürgen Bäumler fr:Hans-Jürgen Bäumler ja:ハンス=ユルゲン・ボイムラー no:Hans-Jürgen Bäumler pt:Hans-Jürgen Bäumler ru:Боймлер, Ганс-Юрген