Voller Name | Handballsportverein Peenetal Loitz e.V. |
Abkürzung(en) | HSV Peenetal |
Gegründet | 1982 |
Vereinsfarben | Gelb, Blau |
Halle | Peenetalhalle Loitz |
Plätze | 650 |
Präsident | Enrico Herberg |
Trainer | Alexander Einweg |
Liga | Handball-Oberliga Ostsee-Spree |
2014/2015 | |
Rang | |
DHB-Pokal | keine Teilnahme |
International | keine Teilnahme |
Website | http://www.hsv-loitz.de |
Größte Erfolge | |
National | 1× Aufstieg Regionalliga Nordost (Männer) 1× 5. Platz Regionalliga Nordost (Männer) 1× 2. Platz Ostsee-Spree Liga (Männer) |
International | keine |
Der HSV Peenetal Loitz ist ein Sportverein aus Loitz. Neben der ersten Handball Herren-Mannschaft betreibt der Verein zwei weitere Herren-Mannschaften, eine Frauen-Mannschaften und ist zudem in der Jugendarbeit (sieben Jugendmannschaften) aktiv. Die Heimspiele trägt der HSV Peenetal Loitz in der 650 Zuschauer fassenden Peenetalhalle aus.
Die erste Herren-Mannschaft des Vereins spielte fünf Jahre in der Regionalliga, Staffel Nord, und anschließend in der Saison 2010/2011 in der neu geschaffenen 3. Liga, Staffel Nord. Kurz vor Saisonende gab der Verein bekannt, unabhängig vom Saisonergebnis in der folgenden Saison 2011/2012 in der viertklassigen Oberliga Ostsee-Spree antreten zu wollen, als Begründung wurde die finanzielle Situation des Vereins genannt[1]. Seit der Saison 2015/2016 tritt der Verein in einer Gemeinschaft mit der HSG Uni Greifswald unter dem Namen SG Uni Greifswald/Loitz an[2].
Chronik erste Herrenmannschaft[]
Gegründet wurde der Verein im Jahr 1982 als Traktor Loitz. Von 1984 bis 1985 spielte man in der Kreisliga, belegte Platz 1 und stieg in die Bezirksklasse auf. Hier belegte das Team 1985/1986 Platz 4, 1986/1987 Platz 2, stieh nach dem Platz 1 1987/1988 in die Bezirksliga auf und belegte dort 1988/1989 Platz 2.
Im Jahr 1989 wurde der Verein umbenannt in HSV Loitz (Handball Sportverein Loitz). Die erste Herrenmannschaft spielte in der Landesliga Mecklenburg-Vorpommern und belegte 1989/1990 Platz 4, 1990/1991 Platz 3, 1991/1992 Platz 6, 1992/1993 Platz 6 und stieg nach der Saison 1993/1994 mit Platz 12 in die Kreisliga ab. In dieser Liga belegte das Team 1994/1995 Platz 7 und 1995/1996 Platz 9.
Im Jahr 1996 kam es zum Zusammenschluss des HSV Loitz mit dem Verein Loitzer Eintracht Handball, Das Team belegte in der Verbandsliga 1996/1997 Platz 9, 1998/1999 Platz 9, 1999/2000 Platz 10 und 2000/2001 Platz 2, womit der Aufstieg in die Oberliga gelang. In der Oberliga belegte die Mannschaft 2001/2002 Platz 5, 2002/2003 Platz 3, 2003/2004 Platz 3 und 2004/2005 stieg die Mannschaft nach dem Staffelsieg in die Regionalliga auf.
Im Jahr 2005 wurde der HSV Peenetal Loitz e. V. gegründet. Unter diesem Namen belegte die erste Herren-Mannschaft in der Regionalliga 2005/2006 Platz 10, 2006/2007 Platz 5, 2007/2008 Platz 5, 2008/2009 Platz 10, 2009/2010 Platz 4 und 2010/2011 Platz 12; der Verein verzichtete auf den Start in der 3. Liga und stieg in die 4. Liga (Ostsee-Spree-Liga) ab. In der Oberliga Ostsee-Spree erreichte die Mannschaft 2011/2012 Platz 2, 2012/2013 erneut Platz 2 und 2013/2014 Platz 11.
Mit der SG Uni Greifswald wurde im Jahr 2013 die Spielgemeinschaft SG Uni Greifswald/Loitz gegründet. Unter diesem Namen erreichte das Team 2013/2014 in der Ostsee-Spree-Liga Platz 11 und stieg nach dem Platz 13 2015/2016 ab.
Sportliche Erfolge[]
1987/1988 Frauen Kreispokalsieger
2000–2002 Bau der Mehrzweckhalle Peenetal in Loitz, am 23. September 2002 feierliche Eröffnung
2004/2005 Aufstieg Regionalliga (3. Liga)
2010/2011 Spiel gegen die Handballnationalmannschaft von Kanada
2010/2011 Teilnahme am DHB-Pokal
2012/2013 Pokalsieger Mecklenburg-Vorpommern
Weblinks[]
Einzelnachweise[]
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