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Logo der HIFA

Die HIFA (Hilfe für alle) ist eine 1971 in Österreich gegründete Organistation zur Entwicklungsarbeit.

Vereinsgeschichte[]

Sie wurde von Aaron Ekwu († 1989)[1] und Adolf Paster gegründet. Da sich beide für Hilfsaktionen engagierten, begannen sie 1971 gemeinsam die hungernde Bevölkerung der Biafra-Region während des Bürgerkriegs in Nigeria zu unterstützen. Für Aaron Ekwu läuft derzeit ein Seligsprechungsprozess[2] in Rom.

Leitbild[]

Die HIFA (Hilfe für alle) ist ein christlich orientierter Verein für Entwicklungszusammenarbeit und finanziell unabhängig von Staat und Kirche, aber um enge Kooperation in den jeweiligen Einsatzgebieten bemüht. Der Verein ist in mehreren afrikanischen Ländern, Osteuropa, Indien und Österreich tätig.

Ziele[]

Der Verein verfolgt im weitesten Sinne sozioökonomische Entwicklungspolitik im Sinne christlicher Wirtschaftsethiker und freiwirtschaftlicher Denkschulen; im Kontext damit auch Projektpolitik und Projektentwicklung.

Er verteidigt die Menschenrechte, die von der Würde des Menschen ausgehen. Die Würde wird aus der Ebenbildlichkeit Gottes abgeleitet[3].

Die Arbeitsgemeinschaft[]

Die HIFA bildet gemeinsam mit der Fraternität und der Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung eine Arbeitsgemeinschaft, um ihre Ressourcen optimal auschöpfen zu können[4].

Finanzierung[]

Die HIFA finanziert sich hauptsächlich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Legate (Erbschaften). Die Bilanz kann auf der Homepage eingesehen werden. Ein Mitglied bezahlt 22,-- € jährlich. Der Austritt kann jederzeit erfolgen.

Einzelnachweise[]

  1. [1], Geschichtsseite der offiziellen Homepage.
  2. [2], Information über die Seligsprechung auf der Website der Erzdiözese Wien.
  3. [3], Information der offiziellen Homepage.
  4. [4], Information der Homepage der Fraternitaet.

Weblinks[]


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