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Gian-Luca Itter (* 5. Januar 1999 in Gießen) ist ein deutscher Fußballspieler. Er spielt seit 2015 für den VfL Wolfsburg und erhielt dort 2017 seinen ersten Profivertrag.[1][2] 2016 wurde er vom DFB als bester Nachwuchsspieler in der Kategorie U 17-Junioren mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold ausgezeichnet.[3][4]

Familie[]

Gian-Luca Itter ist ein Sohn von Frank Itter, der unter anderem für die TSG Usingen in der Landesliga Süd spielte.[5]

Vereinskarriere[]

Jugend[]

Gian-Luca Itter begann 2004 seine Kariere in der Jugend vom FC Cleeberg. Dort spielte er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Davide-Jerome Itter schon früh in Mannschaften älterer Jahrgänge. Mit dem FC Cleeberg gewann er 2010 bei den E-Junioren die Kreis-, Regional- und Hessenmeisterschaft (Wolfgang-Schlosser-Cup). 2011 wechselte er zu Eintracht Frankfurt. Mit der U 15 von Eintracht Frankfurt gewann er in der Saison 2014/2015 die süddeutsche Meisterschaft und siegte mit der Hessenauswahl beim U 15 DFB-Länderpokal. In Januar 2015 wechselte er zum VfL Wolfsburg. Mit der Niedersachsenauswahl konnte Gian-Luca Itter den DFB-Länderpokal der U-16-Junioren gewinnen. Hierbei gelang ihm der Siegtreffer im Endspiel gegen die Westfalenauswahl. In der Saison 2015/2016 gewann er mit der U 17 des VFL Wolfsburg die Meisterschaft in der U 17-Bundesliga Nord/Nordost.

Nationalmannschaftskarriere[]

Itter spielt seit der U 15 für die Auswahlmannschaften des DFB und debütierte für diese im am 5. November 2013 gegen Südkorea. Für die U 16-Nationalmannschaft absolvierte er sieben Spiele. Bei der U 17-EM in Aserbeidschan erreichte Itter das Halbfinale. Er absolvierte alle fünf Spiele von Beginn an und wurde nur im Viertelfinale gegen Belgien in der 63. Minute ausgewechselt.

Einzelnachweise[]

  1. Sie bleiben den „Wölfen“ treu. In: Taunus-Zeitung, 3. Januar 2017
  2. VfL statt Arsenal: Profiverträge für die Itter-Zwillinge. In: kicker, 1. Januar 2017
  3. Fritz-Walter-Medaille für Ehegötz, Henrichs und Itter. In: dfb-news, 8. August 2016
  4. Gian-Luca Itter: Wolfsburgs Gold-Junge. In: Sport-Bild, 1. September 2016
  5. Zwei hungrige Wölfe aus dem Taunus. In: Taunus-Zeitung, 20. Mai 2015.


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