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Georg Ebert (* 26. Januar 1931) ist ein deutscher Ökonom und Politiker (SED, PDS, Die Linke).

Biografie[]

Georg Ebert ist der Sohn von Friedrich Ebert junior. Georg Ebert studierte nach dem Abitur von 1950 bis1954 Wirtschaftswissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität und übernahm anschließend eine Assistententätigkeit. Von 1958 bis 1962 hielt er sich in Moskau auf, wo er an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim Zentralkomitee der KPdSU promoviert wurde. Nach seiner Rückkehr nach Berlin war er von 1964 bis 1974 Stellvertretender Leiter, danach bis 1990 Leiter des Lehrstuhls Politische Ökonomie des Sozialismus an der Parteihochschule Karl Marx der SED.

Politik[]

Ebert hatte von 1993 bis 2001 einen Sitz in der Gemeindevertretung von Glienicke/Nordbahn inne und war von 1994 bis 2001 deren Vorsitzender. Von 2003 bis 2008 war er Abgeordneter in der Gemeindevertretung von Ahrensfelde. Die Partei Die Linke im Landtag von Thüringen benannte ihn als Abgeordneten der 13. Bundesversammlung.

Weblinks[]

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