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'''Günter Spindler''' (* [[1948]]) ist ein ehemaliger deutscher [[Ringen|Ringer]] und Gewinner der [[Bronzemedaille]] bei der Europameisterschaft 1975 in [[Ludwigshafen]] im freien Stil im Mittelgewicht.
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'''Günter Spindler''' (* 19. März 1949) ist ein ehemaliger [[Deutsche Demokratische Republik|deutscher]] [[Ringen|Ringer]]. Er war Gewinner der [[Bronzemedaille]] bei der Europameisterschaft 1975 im freien Stil im Mittelgewicht.
   
 
== Werdegang ==
 
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Günter Spindler begann in [[Leuna]] mit dem Ringen, wurde jedoch schon bald zum Sportclub "Chemie" [[Halle (Saale)|Halle]] delegiert. Unter der Anleitung von Trainer Alois Pachmann entwickelte er sich dort zu einem hervorragenden Freistilringer. 1966 belegte er bei der DDR-Jugendmeisterschaft im freien Stil in [[Tambach-Dietharz]] in der Klasse bis 78 kg Körpergewicht den 2. Platz. Bei DDR-Meisterschaften der Senioren gelang Günter nur zweimal der Sprung auf das Treppchen. 1973 und 1974 wurde er jeweils Vizemeister im Halbschwergewicht hinter dem damals in der DDR in dieser Gewichtsklasse dominierenden [[Horst Stottmeister]] aus [[Leipzig]].
 
Günter Spindler begann in [[Leuna]] mit dem Ringen, wurde jedoch schon bald zum Sportclub "Chemie" [[Halle (Saale)|Halle]] delegiert. Unter der Anleitung von Trainer Alois Pachmann entwickelte er sich dort zu einem hervorragenden Freistilringer. 1966 belegte er bei der DDR-Jugendmeisterschaft im freien Stil in [[Tambach-Dietharz]] in der Klasse bis 78 kg Körpergewicht den 2. Platz. Bei DDR-Meisterschaften der Senioren gelang Günter nur zweimal der Sprung auf das Treppchen. 1973 und 1974 wurde er jeweils Vizemeister im Halbschwergewicht hinter dem damals in der DDR in dieser Gewichtsklasse dominierenden [[Horst Stottmeister]] aus [[Leipzig]].
   
Auf der internationalen Ringermatte wurde Günter bei verschiedenen Turnieren im In- und Ausland mit sehr guten Erfolgen schon ab 1971 eingesetzt. 1972 gelang ihm sogar die Qualifikation für die Olympischen Spiele in [[München]]. Dort startete er im Halbschwergewicht, gewann drei Kämpfe und besiegte dabei sogar einen Favoriten, den Bulgaren [[Rusi Petrow]], unterlag aber überraschend dem Franzosen [[Michel Grangier]] und verspielte damit eine bessere Platzierung als den 7. Platz.
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Auf der internationalen Ringermatte wurde Günter bei verschiedenen Turnieren im In- und Ausland mit sehr guten Erfolgen schon ab 1971 eingesetzt. 1972 gelang ihm sogar die Qualifikation für die Olympischen Spiele in [[München]]. Dort startete er im Halbschwergewicht, gewann drei Kämpfe und besiegte dabei sogar einen Favoriten, den Bulgaren [[Russi Petrow]], unterlag aber überraschend dem Franzosen [[Michel Grangier]] und verspielte damit eine bessere Platzierung als den 7. Platz.
   
Den 7. Platz belegte Günter Spindler auch bei der Weltmeisterschaft 1973 in [[Teheran]] im Mittelgewicht. Nach zwei Siegen bedeuteten die starken Ringer [[Ismail Abilow]] aus [[Bulgarien]] und [[Wassili Schultschin]] aus der [[UdSSR]] das Ausscheiden für ihn. Schließlich gelang Günter dann bei seinem dritten Einsatz bei einer internationalen Meisterschaft doch noch der Gewinn einer Medaille. Im Jahr 1975 gewann er bei der Europameisterschaft in [[Ludwigshafen]] im Mittelgewicht die Bronzemedaille.
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Den 7. Platz belegte Günter Spindler auch bei der Weltmeisterschaft 1973 in [[Teheran]] im Mittelgewicht. Nach zwei Siegen bedeuteten die starken Ringer [[Ismail Abilow]] aus [[Bulgarien]] und [[Wassili Sjulschin]] aus der [[Sowjetunion]] das Ausscheiden für ihn. Schließlich gelang Günter dann bei seinem dritten Einsatz bei einer internationalen Meisterschaft doch noch der Gewinn einer Medaille. Im Jahr 1975 gewann er bei der Europameisterschaft in [[Ludwigshafen am Rhein]] im Mittelgewicht die Bronzemedaille.
   
 
Zu weiteren Einsätzen bei internationalen Meisterschaften kam Günter Spindler infolge der starken Konkurrenz im eigenen Lande nicht.
 
Zu weiteren Einsätzen bei internationalen Meisterschaften kam Günter Spindler infolge der starken Konkurrenz im eigenen Lande nicht.
   
 
== Internationale Erfolge ==
 
== Internationale Erfolge ==
(OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft, F = freier Stil, Mi = Mittelgewicht, Hs = Halbschwegewicht, damals bis 82 kg bzw. 90 kg Körpergewicht)
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(OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft, F = freier Stil, Mi = Mittelgewicht, Hs = Halbschwergewicht, damals bis 82 kg bzw. 90 kg Körpergewicht)
   
 
* 1971, ''3. Platz'', "Werner-Seelenbinder"-Turnier in [[Berlin]], F, Mi, hinter [[Horst Stottmeister]] u. [[Benno Paulitz]], bde. [[DDR]];
 
* 1971, ''3. Platz'', "Werner-Seelenbinder"-Turnier in [[Berlin]], F, Mi, hinter [[Horst Stottmeister]] u. [[Benno Paulitz]], bde. [[DDR]];
   
* 1971, ''1. Platz'', Turnier in [[Minsk]], F, Mi, vor Wypiorczyk, [[Polen]] und [[Wassili Schultschin]], [[UdSSR]];
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* 1971, ''1. Platz'', Turnier in [[Minsk]], F, Mi, vor [[Jan Wypiórczyk]], [[Polen]] und [[Wassili Sjulschin]], [[UdSSR]];
   
* 1972, ''3. Platz'', "Werner-Seelenbinder"-Turnier in [[Zella-Mehlis]], F, Hs, hinter [[Anatoli Prokoptschuk]], UdSSR u. [[Klaus Gierke]], DDR u. vor [[Peter Döring]], DDR;
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* 1972, ''3. Platz'', "Werner-Seelenbinder"-Turnier in [[Zella-Mehlis]], F, Hs, hinter [[Anatoli Konstantinowitsch Prokoptschuk|Anatoli Prokoptschuk]], UdSSR u. [[Klaus Gierke]], DDR u. vor [[Peter Döring]], DDR;
   
* 1972, ''3. Platz'', Intern. Rumänische Meisterschaft in [[Bukarest]], F, Hs, hinter Jordanow, [[Bulgarien]] u. [[Káróly Bájko]], [[Ungarn]];
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* 1972, ''3. Platz'', Intern. Rumänische Meisterschaft in [[Bukarest]], F, Hs, hinter Jordanow, [[Bulgarien]] u. [[Károly Bajkó]], [[Ungarn]];
   
* 1972, ''7. Platz'', OS in [[München]], F, Hs, mit Siegen über Kwak Kwang-Woog, [[Südkorea]], Umberto Marcheggiano, [[Italien]] und [[Rusi Petrow]], Bulgarien u. Niederlagen gegen [[Michel Grangier]], [[Frankreich]] u. [[Gennadi Strachow]], UdSSR;
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* 1972, ''7. Platz'', OS in [[München]], F, Hs, mit Siegen über Kwak Kwang-Woog, [[Südkorea]], Umberto Marcheggiano, [[Italien]] und [[Russi Petrow]], Bulgarien u. Niederlagen gegen [[Michel Grangier]], [[Frankreich]] u. [[Gennadi Strachow]], UdSSR;
   
 
* 1973, ''3. Platz'', Turnier in Bukarest, F, Hs, hinter Horst Stottmeister u. [[Pavel Kurczewski]], Polen;
 
* 1973, ''3. Platz'', Turnier in Bukarest, F, Hs, hinter Horst Stottmeister u. [[Pavel Kurczewski]], Polen;
   
* 1973, ''7. Platz'', WM in [[Teheran]], F, Mi, mit Siegen über Charles Kelly, [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] u. Taras Hryb, [[Kanada]] u. Niederlagen gegen [[Ismail Abilow]], Bulgarien u. Wassili Schultschin;
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* 1973, ''7. Platz'', WM in [[Teheran]], F, Mi, mit Siegen über Charles Kelly, [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] u. Taras Hryb, [[Kanada]] u. Niederlagen gegen [[Ismail Abilow]], Bulgarien u. Wassili Sjulschin;
   
* 1975, ''3. Platz'', "Werner-Seelenbinder"-Turnier in [[Leipzig]], F, Mi, hinter [[Vasile Iorga]], [[Rumänien]] u. [[Magomed Arakilow]], UdSSR u. vor [[Klaus Gierke]], DDR u. [[Adolf Seger]], [[BRD]];
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* 1975, ''3. Platz'', "Werner-Seelenbinder"-Turnier in [[Leipzig]], F, Mi, hinter [[Vasile Iorga]], [[Rumänien]] u. [[Magomedchan Suleimanowitsch Arazilow|Magomed Arazilow]], UdSSR u. vor [[Klaus Gierke]], DDR u. [[Adolf Seger]], [[BRD]];
   
 
* 1975, ''3. Platz'', Turnier in [[Havanna]], F, Hs, hinter [[Barbaro Morgan]], [[Kuba]] u. Stoitchew, Bulgarien;
 
* 1975, ''3. Platz'', Turnier in [[Havanna]], F, Hs, hinter [[Barbaro Morgan]], [[Kuba]] u. Stoitchew, Bulgarien;
   
* 1975, ''3. Platz'', EM in [[Ludwigshafen]], F, Mi, mit Siegen über Arnost Böhm, [[Tschechoslowakei|CSSR]], [[Franz Pitschmann]], [[Österreich]] und [[Jimmy Martinetti]], [[Schweiz]] u. Niederlagen gegen Ismail Abilow u. Vasile Jorga
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* 1975, ''3. Platz'', EM in [[Ludwigshafen am Rhein]], F, Mi, mit Siegen über Arnost Böhm, [[Tschechoslowakei]], [[Franz Pitschmann]], [[Österreich]] und [[Jimmy Martinetti]], [[Schweiz]] u. Niederlagen gegen Ismail Abilow u. Vasile Iorga
   
 
== DDR-Meisterschaften ==
 
== DDR-Meisterschaften ==
   
* 1973, 2. Platz, F, Hs, hinter [[Horst Stottmeister]], SC [[Leipzig]] u. vor Reinhard Vielitz, SC "Dynamo" [[Luckenwalde]],
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* 1973, 2. Platz, F, Hs, hinter [[Horst Stottmeister]], SC [[Leipzig]] u. vor Reinhard Vielitz, [[SG Dynamo Luckenwalde]],
 
* 1974, 2. Platz, F, Hs, hinter Herst Stottmeister u. vor Reinhard Vielitz
 
* 1974, 2. Platz, F, Hs, hinter Herst Stottmeister u. vor Reinhard Vielitz
   
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* 1) Div. Ausgaben der Fachzeitschrift "Athletik" aus den Jahren 1966 bis 1975,
 
* 1) Div. Ausgaben der Fachzeitschrift "Athletik" aus den Jahren 1966 bis 1975,
* 2) "Hundert Jahre Ringen in Deutschland", Verlang "Der Ringer", Niedernberg, 1991,
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* 2) "Hundert Jahre Ringen in Deutschland", Verlag "Der Ringer", Niedernberg, 1991,
 
* 3) Website "www.sport-komplett.de"
 
* 3) Website "www.sport-komplett.de"
   
 
== Weblinks ==
 
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* [http://www.iat.uni-leipzig.de/datenbanken/dbwrest/daten.php?spid=D2A6DEFFD8F64F8F97343744B3234D4D Günter Spindler in der Datenbank des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaften der Universität Leipzig]
 
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[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1972]]
 
[[Kategorie:Deutscher|Spindler, Gunter]]
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[[Kategorie:Ringer (Deutschland)|Spindler, Gunter]]
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Aktuelle Version vom 13. Januar 2019, 09:05 Uhr

Günter Spindler (* 19. März 1949) ist ein ehemaliger deutscher Ringer. Er war Gewinner der Bronzemedaille bei der Europameisterschaft 1975 im freien Stil im Mittelgewicht.

Werdegang[]

Günter Spindler begann in Leuna mit dem Ringen, wurde jedoch schon bald zum Sportclub "Chemie" Halle delegiert. Unter der Anleitung von Trainer Alois Pachmann entwickelte er sich dort zu einem hervorragenden Freistilringer. 1966 belegte er bei der DDR-Jugendmeisterschaft im freien Stil in Tambach-Dietharz in der Klasse bis 78 kg Körpergewicht den 2. Platz. Bei DDR-Meisterschaften der Senioren gelang Günter nur zweimal der Sprung auf das Treppchen. 1973 und 1974 wurde er jeweils Vizemeister im Halbschwergewicht hinter dem damals in der DDR in dieser Gewichtsklasse dominierenden Horst Stottmeister aus Leipzig.

Auf der internationalen Ringermatte wurde Günter bei verschiedenen Turnieren im In- und Ausland mit sehr guten Erfolgen schon ab 1971 eingesetzt. 1972 gelang ihm sogar die Qualifikation für die Olympischen Spiele in München. Dort startete er im Halbschwergewicht, gewann drei Kämpfe und besiegte dabei sogar einen Favoriten, den Bulgaren Russi Petrow, unterlag aber überraschend dem Franzosen Michel Grangier und verspielte damit eine bessere Platzierung als den 7. Platz.

Den 7. Platz belegte Günter Spindler auch bei der Weltmeisterschaft 1973 in Teheran im Mittelgewicht. Nach zwei Siegen bedeuteten die starken Ringer Ismail Abilow aus Bulgarien und Wassili Sjulschin aus der Sowjetunion das Ausscheiden für ihn. Schließlich gelang Günter dann bei seinem dritten Einsatz bei einer internationalen Meisterschaft doch noch der Gewinn einer Medaille. Im Jahr 1975 gewann er bei der Europameisterschaft in Ludwigshafen am Rhein im Mittelgewicht die Bronzemedaille.

Zu weiteren Einsätzen bei internationalen Meisterschaften kam Günter Spindler infolge der starken Konkurrenz im eigenen Lande nicht.

Internationale Erfolge[]

(OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft, F = freier Stil, Mi = Mittelgewicht, Hs = Halbschwergewicht, damals bis 82 kg bzw. 90 kg Körpergewicht)

  • 1971, 1. Platz, Turnier in Minsk, F, Mi, vor Jan Wypiórczyk, Polen und Wassili Sjulschin, UdSSR;
  • 1972, 3. Platz, "Werner-Seelenbinder"-Turnier in Zella-Mehlis, F, Hs, hinter Anatoli Prokoptschuk, UdSSR u. Klaus Gierke, DDR u. vor Peter Döring, DDR;
  • 1972, 3. Platz, Intern. Rumänische Meisterschaft in Bukarest, F, Hs, hinter Jordanow, Bulgarien u. Károly Bajkó, Ungarn;
  • 1972, 7. Platz, OS in München, F, Hs, mit Siegen über Kwak Kwang-Woog, Südkorea, Umberto Marcheggiano, Italien und Russi Petrow, Bulgarien u. Niederlagen gegen Michel Grangier, Frankreich u. Gennadi Strachow, UdSSR;
  • 1973, 3. Platz, Turnier in Bukarest, F, Hs, hinter Horst Stottmeister u. Pavel Kurczewski, Polen;
  • 1973, 7. Platz, WM in Teheran, F, Mi, mit Siegen über Charles Kelly, Großbritannien u. Taras Hryb, Kanada u. Niederlagen gegen Ismail Abilow, Bulgarien u. Wassili Sjulschin;
  • 1975, 3. Platz, "Werner-Seelenbinder"-Turnier in Leipzig, F, Mi, hinter Vasile Iorga, Rumänien u. Magomed Arazilow, UdSSR u. vor Klaus Gierke, DDR u. Adolf Seger, BRD;
  • 1975, 3. Platz, Turnier in Havanna, F, Hs, hinter Barbaro Morgan, Kuba u. Stoitchew, Bulgarien;

DDR-Meisterschaften[]

  • 1973, 2. Platz, F, Hs, hinter Horst Stottmeister, SC Leipzig u. vor Reinhard Vielitz, SG Dynamo Luckenwalde,
  • 1974, 2. Platz, F, Hs, hinter Herst Stottmeister u. vor Reinhard Vielitz

Quellen[]

  • 1) Div. Ausgaben der Fachzeitschrift "Athletik" aus den Jahren 1966 bis 1975,
  • 2) "Hundert Jahre Ringen in Deutschland", Verlag "Der Ringer", Niedernberg, 1991,
  • 3) Website "www.sport-komplett.de"

Weblinks[]


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