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Unter Frauenfußball versteht man heute die Sportart Fußball, soweit sie von Frauen ausgeübt wird. Der von Frauen gespielte Fußball unterscheidet sich in Bezug auf Regelwerk, Spielweise und die wichtigsten taktischen und strategischen Grundregeln in keiner Weise vom Fußball der Männer. Der Frauenfußball hat eine turbulente Geschichte – zeitweilig galt er als moralisch verwerflich – und kämpft in den meisten Ländern noch immer um gesellschaftliche Anerkennung.

Women's Football

Alexander Boyd: Frauen-Fußball, 1895

Geschichte[]

Im 12. Jahrhundert beteiligten sich in Frankreich Frauen genau so wie Männer an einem Spiel namens la soule, einem Vorläufer des heutigen Fußballs. Auch bei den Inuit haben Frauen an einem fußballähnlichen Spiel teilgenommen.

Anfänge des modernen Fußballs in Großbritannien[]

Als 1863 Fußball durch die internationale Vereinheitlichung der Regeln zu einer Sportart wurde, spielten auch Mädchen an englischen Schulen dieses Spiel. 1894 wurde das erste britische Frauen-Fußballteam, die British Ladies, von Nettie Honeyball gegründet. Das erste Spiel der Fußballerinnen, England-Nord gegen England-Süd am 23. März 1895, das mit 7:1 endete, wurde von gut 10.000 Zuschauern verfolgt. Fußballerinnen trugen Hütchen auf den Köpfen und Röckchen über Knickerbockern, um den Anstand zu wahren.

Aufschwung im ersten Weltkrieg[]

Den größten Aufschwung erlebte der Fußball bei den Frauen während des ersten Weltkrieges. Die klassische Rollenverteilung wurde aufgehoben, weil die Männer in den Krieg zogen. Durch die gemeinsame Arbeit der Frauen entstand ein Gemeinschaftsgefühl, und die Vorherrschaft der Männer wurde von der Emanzipation in allen Bereichen durchbrochen. Fußball als klassische Männerdomäne wurde von den Frauen in Anspruch genommen.

In Großbritannien[]

In den 1920er Jahren war „Frauenfußball“ auf der Insel eine große Publikumsattraktion. Jede größere Ortschaft hatte ihr eigenes Frauenteam. Das Spitzenspiel zwischen den Dick Kerr's Ladies und den St. Helens Ladies in Everton im Jahr 1920 wurde von 53.000 zahlenden Zuschauern verfolgt.

In Frankreich[]

In Frankreich wurden während des Ersten Weltkriegs die ersten Frauenteams gebildet. Wegen der ablehnenden Haltung der bestehenden Verbände (CFI und FFF) gegenüber dem Frauensport gründeten diese einen eigenen Frauensportverband (die FSFSF) und trugen unter dessen organisatorischem Dach bis 1932 regelmäßig Landesmeisterschaft und Pokalwettbewerb aus. 1920 kam es zur ersten internationalen Begegnung der Französinnen in England, bei der die Dick Kerr's Ladies einen 2:1-Sieg gegen eine Auswahl von Spielerinnen der Pariser Vereine Fémina Sport, En Avant und Les Sportives erzielten. 1924 trug eine weibliche Équipe Tricolore gegen Belgien das erste einer Reihe von Länderspielen aus.

In Deutschland[]

In Deutschland spielten Frauen um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert eine Art Fußball, bei dem sie sich im Kreis stehend den Ball gegenseitig zuspielten. Das Spiel galt jedoch als moralisch verwerflich. Während der Frauenfußball in anderen europäischen Ländern in den 1920er Jahren einen ersten Höhepunkt erreichte, wurde der Sport in Deutschland kaum betrieben.

1930 entstand in Frankfurt ein erster Frauen-Fußballklub. Dieser konnte aber nur gegen Männermannschaften antreten und wurde nach vielfachen Protesten nach einem Jahr aufgelöst. In der Zeit des Nationalsozialismus passte die Sportart nicht zu dem angestrebten Frauenbild. Erst in den 1960er-Jahren kam es zu erneuten Bildungen von Frauenmannschaften als Verein oder Abteilung. In der DDR wurde 1968 mit der BSG Empor Mitte-Dresden die erste Frauenfußballmannschaft gegründet.

Verbote[]

British Ladies Football Club

British Ladies Football Club; zweite von links Nettie Honeyball, 1895

Am 5. Dezember 1921 verbot die Football Association den Frauen in England die Benutzung der Stadien. Fußball sei für Frauen „nicht geeignet und sollte deshalb nicht gefördert werden“. Dies bedeutete faktisch das Ende des Frauenfußballs in Großbritannien, bis 1970 das Verbot wieder aufgehoben wurde.

Als das deutsche Männerteam 1954 die Fußball-Weltmeisterschaft gewann, kam in Deutschland die Diskussion um den Fußball der Frauen erneut auf. 1955 kam es auch in Essen zu einem Länderspiel zwischen einer deutschen und einer niederländischen Auswahl, welches 2:2 endete. Im selben Jahr beschloss der DFB auf seinem Verbandstag, das Fußballspielen mit Damenmannschaften zu unterbinden. Er verbot den ihm angeschlossenen Vereinen Frauenabteilungen zu gründen oder die Sportstätten zur Verfügung zu stellen. Trotzdem spielten Frauen weiterhin in eigenen Vereinen oder als Abteilungen von Vereinen, die nicht dem DFB unterstanden (Beispiel sei hier die Frauen-Fußballabteilung der Frankfurter Schützengemeinschaft Oberst Schiel).[1]

Wiederbelebung in den 1970er Jahren[]

Am 30. Oktober 1970 hob der DFB auf seinem Verbandstag in Travemünde das Frauenfußballverbot wieder auf. Es gab jedoch einige Auflagen: So mussten die Frauenteams wegen ihrer „schwächeren Natur“ eine halbjährige Winterpause einhalten, Stollenschuhe waren verboten und die Bälle waren kleiner und leichter. Das Spiel selbst dauerte nur 70 Minuten. Später wurde die Spielzeit auf 80 Minuten erhöht. Schnell bildeten sich erste Ligen auf lokaler Ebene.

Im November 1971 empfahl die UEFA, den Frauenfußball wieder aufzunehmen. Man befürchtete, die Frauen würden sich abspalten und das nicht ohne Grund: Im November 1969 wurde die Confederation of Independent European Female Football gegründet, und 1970 veranstaltete der Spirituosenhersteller Martini & Rossi eine erste inoffizielle Frauenweltmeisterschaft, an der auch eine deutsche Mannschaft teilnahm.

In Berlin wurde 1971 der erste Verbandsmeister Deutschlands ermittelt. 1977 ernannte der DFB Hannelore Ratzeburg zur Referentin für den Frauenfußball. Auf ihre Initiative hin wurden mit dem Länderpokal und dem DFB-Pokal neue Wettbewerbe eingeführt. 1986 fasste der DFB auf seinem Verbandstag in Bremen den Entschluss, eine Bundesliga im Frauenfußball einzuführen.


Einführung internationaler Wettbewerbe[]

Die UEFA veranstaltete seit 1984 Fußball-Europameisterschaften für Damenmannschaften.

Auf dem 45. FIFA-Kongress 1986 forderte die Delegierte des norwegischen Fußballverbands, Ellen Wille[2], dazu auf, den Frauenfußball stärker zu fördern. Beim damaligen FIFA-Präsidenten Havelange stieß sie auf offene Ohren. Die erste Frauen-Fußball-WM fand 1991 in China statt. Amtierende Weltmeisterinnen sind die deutschen Frauen, die in der Weltrangliste derzeit auf dem 3. Platz sind.

Im Jahr 2004 ernetete Sepp Blatter Präsident des Weltfussballverbandes FIFA Kritik von Spielerinnen- und Frauenverbänden nachdem er in Interviews im Schweizer Sonntagsblick, gefordert hatte dass die Sportkleidung der Fußballspielerinnen „femininer“ gestaltet werden solle. Diese Maßnahme sollte neue Geldgeber, etwa aus der Kosmetik- und Modeindustrie anlocken. Blatter verglich seine Idee mit der Entwicklung im Volleyball.[3]

Seit der Spielzeit 2001/02 richtet die UEFA den UEFA Women’s Cup aus, den europäischen Meisterpokal der Frauen. Dieser wird analog zum Männerwertbewerb zur Saison 2009/10 in UEFA Women´s Champions League umgenannt.

Mittlerweile bewegt sich der Frauenanteil in der FIFA um die 10 Prozent, am höchsten liegt er in den USA mit 40 Prozent.

Frauenfußball in verschiedenen Ländern[]

  • Deutschland
Femalesoccerun02

Frauenfußball an einer Universität

Germany-Brazil

Deutschland vs Brasilien in Frankfurt

BristolAvBirmingham

Bristol Academy vs Birmingham City

Womens soccer in Finland

Frauenfußball in Finnland

Lehoiemeak txapeldunak

Athletic Bilbao 2007 Champions League

North Carolina Tar Heels 2006 College Cup Champions

Die North Carolina Tar Heels aus den USA

Brazil-USA-1

Die Pan American Spiele 2007

Participating countries in women's football at the 2008 Olympics

Frauenfußball bei den Olympischen Sommerspielen 2008

WM2011 Germany

Mögliche Austragungsorte der WM der Frauen 2011

Die höchste deutsche Spielklasse ist die Bundesliga. Sie entstand 1989. Im Jahr darauf nahmen 20 Mannschaften, eingeteilt in zwei Gruppen, den Spielbetrieb auf. Ende der 1990er Jahre war Frauenfußball in Deutschland zwar immer noch eine Randsportart, dennoch wuchs die Akzeptanz ebenso wie die Zuschauerzahlen langsam, aber stetig.
1989 schaffte die deutsche Nationalmannschaft erstmals die Qualifikation für die Europameisterschaft und gewann sie durch einen 4:1-Sieg gegen Norwegen. Als Siegprämie erhielt jede Nationalspielerin ein Kaffeeservice. Die Nationalmannschaft unter Gero Bisanz sammelte in den 1990er Jahren fleißig Titel. Tina Theune-Meyer löste am 1. August 1996 Gero Bisanz als Nationaltrainerin ab. Im Jahre 2001 wurde wieder eine Europameisterschaft in Deutschland ausgetragen. Die deutsche Mannschaft gewann wiederum das Finale, welches in Ulm ausgetragen wurde. 2003 wurde die deutsche Nationalmannschaft in den USA Weltmeister und konnte diesen Titel 2007 unter der neuen Trainerin Silvia Neid in China verteidigen. Für den Weltmeistertitel 2007 gab es pro Spielerin eine Prämie von 50.000 Euro.
Seit ihrer Teilnahme an der Europameisterschaft 1989 errang die deutsche Frauennationalmannschaft, bis auf 1993, durchgehend den Titel des Europameisters. Neben diesen 6 Titeln gelang es ihr zweimal hintereinander (USA 2003 und China 2007) den Weltmeistertitel zu sichern. Die so erzielte Bilanz übertrifft die der männlichen Nationalmannschaft eindeutig.
Die Frauen-Fußball-WM 2011 wird erstmalig in Deutschland stattfinden.
  • Schweiz
Die höchste Spielklasse, die heutige Nationalliga A, wurde 1970 gegründet. Seit 1972 besteht die Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen. Bisher konnte sich diese noch für keine Weltmeisterschaft oder Europameisterschaft qualifizieren.
  • Österreich
In der Geschichte des Frauenfußballs nahm Österreich ursprünglich eine Vorreiterrolle ein. Bereits 1936 entstand eine Meisterschaft für Frauenteams, die allerdings nur kurze Zeit bestand hatte. Die höchste Spielklasse, die ÖFB-Frauenliga, wurde 1972 gegründet.
Die österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen besteht seit 1990. Sie konnte sich bislang noch für keine Weltmeisterschaft oder Europameisterschaft qualifizieren.
  • Frankreich
Seit 1974 wird in Frankreich eine Frauenfußballmeisterschaft ausgetragen. 1992 wurde die höchste Spielklasse, die Division 1 Féminin gegründet.
Seit einigen Jahren gibt es in Frankreich für junge Mädchen ein vorbildliches Sichtungs-, Ausbildungs- und Förderungssystem der FFF mit dem Ergebnis, dass die Frauennationalmannschaft unter der damaligen Trainerin Élisabeth Loisel es 2005 auf Platz 5 der FIFA-Weltrangliste gebracht hat, wenngleich die ganz großen internationalen Erfolge bisher noch ausgeblieben sind.
  • England
Die höchste Spielklasse in England ist die FA Women's Premier League. Sie wurde 1992 gegründet. Rekordmeister ist Arsenal London. Der englische Pokalwettbewerb ist der FA Women's Cup. Er wird seit 1971 ausgetragen.
  • Schweden
Die höchste Spielklasse in Schweden ist Damallsvenskan. Sie wurde 1988 gegründet. Neben der deutschen Bundesliga gilt sie als die stärkste Spielklasse Europas. Rekordmeister ist Djurgården Damfotboll. Bekannt und sehr erfolgreich ist ebenfalls Umeå IK, der zweimalige Gewinner des UEFA Women’s Cup.
  • Finnland
Die höchste Spielklasse in Finnland ist die SM-Sarja. Sie wurde 1971 gegründet. Rekordmeister ist HJK Helsinki.
  • Norwegen
Die höchste Spielklasse in Norwegen ist die Toppserien. Sie wurde 1984 gegründet. Rekordmeister ist Trondheims-Ørn SK.
  • Dänemark
Die höchste Spielklasse in Dänemark ist die 3F Ligaen. Sie wurde 1971 gegründet. Rekordmeister ist HEI Aarhus. Der dänische Pokalwettbewerb ist der 3F Cup. Er wird seit 1993 ausgetragen.
  • Niederlande
Die höchste Spielklasse in den Niederlanden ist seit 2007 die Ehrendivision (Frauenfußball). Sie löst die Hoofdklasse (Fußball) ab. Mit der Einführung der Ehrendivision wird der Frauenfußball in den Niederlanden professionalisiert. Das Ziel des Verbandes ist es, den Leistungsunterschied zwischen der Nationalmannschaft und der deutschen und den skandinavischen Nationalmannschaften zu verkleinern.
  • Belgien
Die höchste Spielklasse in Belgien ist Eerste Klasse. Rekordmeister ist Standard Lüttich.
  • USA
In den USA ist Frauenfußball so beliebt, dass Fußball geradezu als Frauensportart gilt. Hier haben die Mädchen an vielen High Schools die Möglichkeit, Fußball zu spielen und regelmäßig zu trainieren. Talentierte Spielerinnen können dann in einem der mehr als 300 Collegeteams spielen. Jedes Jahr gibt es College- Meisterschaften. Die vielen Möglichkeiten für Frauen, in Fußballteams zu spielen, schlagen sich auch in den Mitgliederzahlen der Vereine wieder. So lag der Frauenanteil bei der United Soccer Federation (USFF) zur Jahrtausendwende bei etwa 40 Prozent.
Nachdem die Einrichtung der Profiliga WUSA 2001 nach kurzem Spielbetrieb scheiterte, gibt es zurzeit wieder konkrete Bemühungen, eine eigene Profiliga zu organisieren. Zunächst sollte diese Womens’s Soccer LLC mit sechs Teams im April 2008 ihr Debüt feiern, der Beginn wurde jedoch nun in das Jahr 2009 verschoben.
  • Iran
Im Iran dürfen Frauen kraft eines Gesetzes mit Kopftuch Fußball spielen.[4] Außerdem finden Frauenfußballspiele zumeist in Hallen statt (Ausnahme: am 28. April 2006 war der Berliner Verein „Al Dersimspor“ im Teheraner Ararat-Stadion zu Gast), da Männer dabei nicht zusehen dürfen. Auch Frauen dürfen Männern nicht beim Fußballspielen zusehen.[5]
  • Saudi-Arabien
In Saudi-Arabien ist es Frauen verboten Fußball zu spielen.[6]

Einzelnachweise[]

  1. einestages.spiegel.de: Frauenfußball − "Mädchen, das war schon ganz gut!"
  2. fifa.com: Frauenfußball auf dem Weg ins 21. Jahrhundert März 2002
  3. Anette von Nayhauß: Ab in die Badehose, Herr Blatter. In: Berliner Morgenpost. 18. Januar 2004, abgerufen am 8. Januar 2009.
  4. Deutsche Welle: Leere Moscheen im Iran: Die Suche nach einer neuen Identität 2. Januar 2007
  5. polar-Artikel: Offside: Fußball im Iran — Frauen im Abseits September 2006
  6. Botschaft von Saudi-Arabien: Auto-Fahren und Fußballspielen für Frauen im Islam 23. Januar 2007

Literatur[]

  • Weigelt-Schlesinger, Y. (2008). Geschlechterstereotype - Qualifikationsbarrieren von Frauen in der Fußballtrainerausbildung? (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwis-senschaft, Bd. 178). Hamburg: Czwalina.*
  • Kugelmann, C., Röger, U. & Weigelt-Schlesinger, Y. (2008). Mädchenfußball unter der Lupe. Hamburg: Czwalina.*
  • Röger, U., Kugelmann, C., Weigelt-Schlesinger, Y. & Möhwald, M. (2008). Frauen am Ball – Analysen und Perspektiven der Genderforschung. Hamburg: Czwalina.*
  • Anne Monika Becker: Verletzungen im Frauenfußball. Dissertation, Universität Saarbrücken 2006 (Volltext)
  • Eduard Hoffmann, Jürgen Nendza: Verlacht, verboten und gefeiert. Zur Geschichte des Frauenfußballs in Deutschland. Landpresse, Weilerswist 2005, ISBN 3-935221-52-5
  • Marianne Meier: „Zarte Füsschen am harten Leder…“. Frauenfussball in der Schweiz 1970–1999. Studien zur Zeitgeschichte, Band 5, hrsg. von Urs Altermatt; Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2004 ISBN 3-7193-1362-X
  • A.S. Markovits: "Fußball in den USA als prominenter Ort der Feminisierung: Ein weiterer Aspekt des 'amerikanischen Sonderwegs'" in: E. Kreisky, G.Spitaler (Hrg.), Arena der Männlichkeit. Über das Verhältnis von Fußball und Geschlecht, Frankfurt am Main: Campus, S. 255-276
  • Laurence Prudhomme-Poncet: Histoire du football féminin au XXe siècle. L'Harmattan, Paris 2003, ISBN 2-7475-4730-2
  • Jean Williams: A Game for Rough Girls?: A History of women's football in Britain, Routledge, London 2003, ISBN 0-415-26338-7
  • Catharine Tamara Meyer: Was hindert Mädchen am Fußballspielen? Chancen und Barrieren für Mädchenfußball im Sportverein, Dissertation, Bergische Universität Wuppertal, 2005 (Volltext)

Weblinks[]

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