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Franz Paul Fiebrich (* 9. Mai 1879 in Wien; † 2. Februar 1935 ebenda) war ein österreichischer Komponist von Wienerliedern, Volkssänger, Chorleiter und Dichter.
Leben[]
Franz Paul Fiebrich war ab 1909 Bahnbeamter, besuchte nebenbei die Musikschule Kaiser, wo er Klavier, Gesang, Harmonielehre und Komposition erlernte. Er war Regens chori an der Pfarrkirche in Dornbach. Später wurde er Chormeister unter anderem beim Männergesangsverein Hernalser Sängerbund.
Er erhielt ein ehrenhalber gewidmetes Grab auf dem Dornbacher Friedhof sowie eine Gedenktafel mit Büste an der Ottakringer Straße 19 im 16. Bezirk. Die Fiebrichgasse im 22. Bezirk ist nach ihm benannt.
Werke[]
Er komponierte unter anderem Wienerlieder Drauß't in Nußdorf, Das silberne Kanderl, O du lieber, alter Steffel, Dort, wo die Geigen singen, Das Weanalied und weiters Märsche, Walzer, Chöre, Kirchenmusik und Orchesterwerke.
Literatur[]
- Franz Paul Fiebrich. In: Rudolf Flotzinger (Hrsg.): Oesterreichisches Musiklexikon. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, (Band 1), S. 443.
- Czeike 2, 1993
- Lang, 1974
- F-A 1, 1936
- Sammlung Moißl
Personendaten | |
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NAME | Fiebrich, Franz Paul |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Komponist von Wienerliedern, Volkssänger, Chorleiter und Dichter |
GEBURTSDATUM | 9. Mai 1879 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 2. Februar 1935 |
STERBEORT | Wien |
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