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Frank Wiblishauser
Personalia
Geburtstag 18. Oktober 1977
Geburtsort MemmingenDeutschland
Größe 180 cm
Position Abwehr

Frank Wiblishauser (* 18. Oktober 1977 in Memmingen) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere[]

Vereine[]

Vom fünften bis siebzehnten Lebensjahr spielte Wiblishauser in seinem Heimatverein FC Memmingen, ehe er 1994 zu den Amateuren des FC Bayern München gelangte. Von 1996 bis 1998 gehörte er dem Profi-Kader an, kam aber nie zum Einsatz.

Von 2000 bis 2006 stand er beim 1. FC Nürnberg unter Vertrag. In seiner ersten Saison in der 2. Bundesliga spielte er 33 Mal für den „Club“ und schaffte den Aufstieg in die Bundesliga. Sein Bundesliga-Debüt gab er am 28. Juli 2001 (1. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage bei Borussia Dortmund; sein erstes Tor - zum zwischenzeitlichen 1:1 - erzielte er am 28. Oktober 2001 (11. Spieltag) bei der 1:3-Heimniederlage gegen Hertha BSC. Frank Wiblishauser hatte in seiner Zeit in Nürnberg mit hartnäckigen Verletzungen zu kämpfen und konnte sich nicht mehr in die erste Mannschaft spielen. Mit zwei Aufstiegen und einem Abstieg bestritt Wiblishauser 32 Erst- (1 Tor) und 44 Zweitligaspiele sowie einen Einsatz im DFB-Pokal-Wettbewerb.

Am 31. August 2005 - mit Wechsel in die Schweiz - war er spielberechtigt für den FC St. Gallen für den er am 11. September 2005 (8. Spieltag) beim 1:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Neuchâtel Xamax debütierte und 23 Ligaspiele absolvierte.

Von 2006/07 bis 2009/10 - wieder in Deutschland - absolvierte er für den Zweitligisten TuS Koblenz 60 Liga- und 3 DFB-Pokal-Spiele.

Nationalmannschaft[]

Am 25. Februar 1997 gab Wiblishauser sein Debüt in der U-21-Nationalmannschaft, als diese in Herzliya ein 1:1-Unentschieden gegen Israel erzielte. Sein letztes von neun Spielen bestritt er am 13. Oktober 1998 in Chisinau beim 2:0-Sieg über Moldawien. In die Olympia-Auswahl wurde er 1998 fünfmal berufen; erstmals am 4. März in Casablanca beim 1:0-Sieg über Marokko. Es folgten Begegnungen gegen Israel (1:1), China (1:1), Brasilien (1:3) und Portugal (0:1).

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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