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Frank Fahrenhorst
Personalia
Geburtstag 24. September 1977
Geburtsort KamenDeutschland
Größe 190 cm
Position Abwehrspieler

Frank Fahrenhorst (* 24. September 1977 in Kamen) ist ein deutscher Fußballspieler.

Vereine[]

Vor seiner Profikarriere spielte Fahrenhorst für die Vereine Hammer SpVg, SpVg Bönen und VfK Nordbögge.

Der Abwehrspieler spielte von 1996 bis 2004 in der ersten und zweiten Bundesliga für den VfL Bochum. Danach wechselte er zu Werder Bremen. Von August 2006 bis Sommer 2009 stand er im Kader von Hannover 96 und erhielt für seinen Wechsel eine halbe Million Euro Entschädigung von Werder Bremen. Im Tausch für Fahrenhorst wechselte Per Mertesacker von der Leine an die Weser.

Zur Saison 2009/2010 ging Frank Fahrenhorst zurück ins Ruhrgebiet und wechselte ablösefrei zum MSV Duisburg, wo er einen Vertrag bis 2011 unterschrieben hat. Er traf dort auf seinen alten Mentor Peter Neururer, unter dem er bereits beim VfL Bochum und kurzzeitig bei seinem vorherigen Klub Hannover 96 spielte.

Am 14. August 2010 lösten der MSV Duisburg und Fahrenhorst seinen noch bis 2012 laufenden Vertrag einvernehmlich auf.[1] Zuvor wurde ihm mitgeteilt, dass er den Verein verlassen solle, da man mit ihm aus Kostengründen für die Saison 2010/11 nicht mehr plane.[2]

Am 17. August 2010 wurde bekannt gegeben, dass Fahrenhorst in der Saison 2010/11 zum Kader der in der viertklassigen Regionalliga West spielenden zweiten Mannschaft des FC Schalke 04 gehören wird.[3] Gleichzeitig wurde er jedoch auch für den Champions-League-Kader des FC Schalke nominiert.[4]

Nationalmannschaft[]

Frank Fahrenhorst absolvierte 2004 unter Bundestrainer Jürgen Klinsmann zwei Länderspiele für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Sein Debüt gab er am 18. August 2004 beim 3:1-Erfolg in Wien gegen Österreich.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. msv-duisburg.de: MSV und Fahrenhorst trennen sich einvernehmlich. Abgerufen am 14. August 2010.
  2. derwesten.de: MSV Duisburg wirft fünf Spieler raus. Abgerufen am 28. April 2010.
  3. Frank Fahrenhorst wird ein Knappe.
  4. uefa.com: UEFA Champions League - Schalke. Abgerufen am 28. September 2010.


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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