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Felix Neureuther Ski Alpin
Felix Neureuther im Januar 2008
Felix Neureuther im Januar 2008
Nation DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag 26. März 1984 (40 Jahre)
Geburtsort München-Pasing, Deutschland
Größe 184 cm
Gewicht 87 kg
Karriere
Disziplin Slalom, Riesenslalom
Verein Skiclub Partenkirchen
Status aktiv
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 1 × Gold 1 × Silber 3 × Bronze
FIS Alpine Skiweltmeisterschaften
Gold Bormio 2005 Mannschaft
Silber Schladming 2013 Slalom
Bronze Schladming 2013 Mannschaft
Bronze Vail/Beaver Creek 2015 Slalom
Bronze St. Moritz 2017 Slalom
Platzierungen im alpinen Skiweltcup
 Debüt im Weltcup 4. Januar 2003
 Weltcupsiege 13
 Gesamtweltcup 4. (2012/13, 2014/15)
 Super-G-Weltcup 48. (2004/05)
 Riesenslalomweltcup 4. (2016/17)
 Slalomweltcup 2. (2012/13, 2013/14, 2014/15)
 Kombinationsweltcup 11. (2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Riesenslalom 1 3 3
 Slalom 11 13 13
 Parallelrennen 1 1 0
 Super-Kombination 0 1 0
letzte Änderung: 12. November 2017

Felix Neureuther (* 26. März 1984 in München-Pasing) ist ein deutscher Skirennläufer aus Garmisch-Partenkirchen. Der Sohn von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther sowie Bruder von Ameli Neureuther ist auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom spezialisiert. Bei Weltmeisterschaften gewann er bisher fünf Medaillen, drei im Slalom und zwei im Mannschaftswettbewerb. Als Beamter des einfachen Dienstes in der Bundeszollverwaltung ist er Mitglied des Zoll-Ski-Teams.[1]

Sportliche Karriere[]

Jugendjahre[]

Mit zweieinhalb Jahren stand Neureuther unter Aufsicht seines Vaters zum ersten Mal auf Skiern. Mit drei Jahren gewann er sein erstes Rennen bei den Kinder-Skiclubmeisterschaften des SC Partenkirchen. Nach zahlreichen weiteren Erfolgen bei Kinderrennen wurde er siebenmal Deutscher Jugendmeister. Seine ersten FIS-Rennen fuhr er Anfang 2000. In diesem Jahr nahm er auch das erste Mal an den Deutschen Meisterschaften, sowohl der Junioren als auch der Senioren, teil. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2001 in Verbier belegte er beim Sieg von Stefan Kogler im Slalom den neunten Platz. 2003 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Herausragende(r) Nachwuchssportler(in) verliehen, nachdem er bei der Weltmeisterschaft in St. Moritz die Plätze 15 und 35 im Slalom bzw. Riesenslalom belegte und seinen ersten Titel bei den Deutschen Meisterschaften gewann.

Am 4. Januar 2003 feierte Neureuther im Riesenslalom von Kranjska Gora sein Weltcupdebüt, bei dem er im ersten Lauf ausschied. Erstmals war er im Slalom der Weltmeisterschaft 2003 bei einem Großereignis dabei; er konnte sich mit Laufbestzeit im 2. Durchgang noch von Rang 29 auf Rang 15 vorarbeiten. Seine ersten Weltcuppunkte holte er im Slalom von Madonna di Campiglio am 15. Dezember desselben Jahres, bei dem er den achten Rang belegte. Im Frühjahr 2004 machte er das Abitur am Werdenfels-Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen.[2] Im darauffolgenden Sommer 2004 wurde bei ihm eine Herzbeutel-Entzündung festgestellt, weshalb er eine Zwangspause einlegen musste. Anfang Dezember 2004 kehrte Neureuther in den Skisport zurück und erreichte den sechsten Platz beim ersten Slalom der Weltcupsaison 2004/05 in Beaver Creek. Bei der Skiweltmeisterschaft 2005 in Bormio gewann er mit dem deutschen Team im erstmals ausgetragenen Mannschaftswettbewerb die Gold- und damit seine erste WM-Medaille. Im Slalom wurde er Neunzehnter.

Erfolge im Weltcup, Niederlagen bei Großereignissen[]

Zu Beginn der Saison 2006/07 erreichte er mit dem dritten Platz im Slalom von Beaver Creek seinen ersten Weltcup-Podestplatz und qualifizierte sich damit für die Weltmeisterschaft 2007. Im Januar 2007 fuhr er in den beiden Slaloms von Kitzbühel auf die Ränge fünf und sechs. Bei der Ski-WM in Åre lag er im Slalom nach dem ersten Durchgang auf Rang zwei, schied aber in der Entscheidung aus. Die Saison musste er – nach seinem Sturz im Slalom von Kranjska Gora am 4. März 2007 – vorzeitig beenden; er musste wegen einer dabei erlittenen Schulterluxation operiert werden.

In den ersten beiden Weltcuprennen der Saison 2008/09, an denen er teilnahm, einem Riesenslalom in Sölden und einem Slalom in Levi, konnte er sich nicht für den zweiten Lauf qualifizieren. Seine nächsten Rennen bestritt er im Europacup auf der Reiteralm in Österreich, konnte aber auch hier keine Spitzenplatzierungen erreichen. Wenig später gewann er jedoch zwei FIS-Rennen in Mutters jeweils vor Manfred Pranger und Mattias Hargin. Bei den nächsten technischen Wettkämpfen in Alta Badia schied er wieder in beiden Rennen im ersten Lauf aus.

Am 2. Januar 2009 gewann er den erstmals ausgetragenen Parallelslalom in Moskau. Der Schauwettkampf, bei dem in der Stadt eine künstliche Piste gebaut wurde, sollte als Werbeveranstaltung für die Olympischen Spiele 2014 in Sotschi dienen. Bei der Weltmeisterschaft 2009 in Val-d’Isère verpasste er als Vierter im Slalom eine Medaille nur knapp. Im Riesenslalom wurde er Neunzehnter. In der Weltcupsaison 2009/10 feierte Felix Neureuther seine ersten beiden Weltcupsiege: Am 24. Januar 2010 gewann er den Slalom auf dem Ganslernhang in Kitzbühel und beim Weltcupfinale am 13. März 2010 siegte er in seiner Heimatstadt Garmisch-Partenkirchen im Slalom auf dem Gudiberg. Neureuther beendete die Saison auf dem fünften Platz in der Slalom-Disziplinenwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte er überraschend den achten Platz im Riesentorlauf. Im Rennen seiner Paradedisziplin Slalom, in das er als Mitfavorit auf eine Medaille gestartet war, schied er jedoch bereits im ersten Durchgang aus.

Auch bei der Weltmeisterschaft 2011 in seiner Heimatstadt schied Neureuther im Slalom aus, während er im Riesenslalom nur Platz 34 belegte. Jedoch erzielte er eine Woche nach der WM seinen ersten Weltcup-Podestplatz der Saison 2010/11, als er am 26. Februar 2011 überraschend in der Super-Kombination von Bansko Zweiter wurde, wobei ihm auf Sieger Christof Innerhofer nur eine Hundertstelsekunde fehlte. Beim Weltcupfinale in Lenzerheide stand er als Dritter im Slalom ein zweites Mal auf dem Podest. Außerdem gewann er dort am 20. März 2011 im deutschen Team den nur zum Nationencup zählenden Teambewerb vor Italien und Österreich. Im Weltcupwinter 2011/12 wurde Neureuther dreimal Zweiter und einmal Dritter, ein Sieg gelang ihm jedoch nicht. Die beste Chance dazu hatte er beim Weltcupfinale in Schladming, als er nach dem ersten Lauf führte, dann aber noch von André Myhrer abgefangen wurde. Seinen dritten Weltcupsieg erzielte Neureuther am 1. Januar 2013 beim City Event in München, wo er sich im Finale gegen den Österreicher Marcel Hirscher durchsetzen konnte. Den ersten Podiumsplatz in einem Weltcup-Riesenslalom erreichte er am 12. Januar 2013 mit Rang drei in Adelboden. Am 20. Januar entschied er auch den Slalom von Wengen für sich. Bei der Weltmeisterschaft 2013 in Schladming konnte Neureuther, erneut im Teamwettbewerb, mit Bronze seine zweite WM-Medaille gewinnen. Im abschließenden Slalom-Rennen belegte er Platz zwei und gewann damit seine erste Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Wie schon zwei Jahre zuvor und wiederum beim Saisonschluss in Lenzerheide, gewann er am 15. März 2013 im deutschen Team den nur zum Nationencup zählenden Mannschaftsbewerb vor Schweden und Italien.

Etablierung in der Weltspitze[]

Die Vorbereitung auf die Saison 2013/14 verlief nicht optimal. Im Juni 2013 musste er sich am Sprunggelenk operieren lassen, um ein Ganglion zu entfernen. Die Heilung gestaltete sich schwierig, weshalb er einen großen Teil des Sommertrainings verpasste.[3] Erst ab September konnte er wieder in vollem Umfang trainieren. Obwohl er Mitte Dezember bei einem Trainingssturz einen Kapselanriss am rechten Daumen erlitten hatte, gewann er am 6. Januar 2014 den Slalom in Bormio und zog damit, gemessen an der Anzahl Weltcupsiege, mit seinem Vater gleich.[4] Fünf Tage später entschied er auch den Riesenslalom von Adelboden für sich. Es war dies der erste Riesenslalom-Weltcupsieg eines Deutschen seit dem 2. März 1973, als Max Rieger am Mont Sainte-Anne gewonnen hatte.[5] Bei der Anreise zu den Olympischen Winterspielen hatte Neureuther einen von Blitzeis verursachten Autounfall auf der Autobahn und zog sich dabei ein Schleudertrauma und eine Rippenprellung zu.[6] Dennoch konnte er bei den Spielen starten. Im Riesenslalom belegte er den achten Platz, während er im Slalom – auf Rang sieben mit geringem Abstand zu einem Medaillenplatz liegend – im zweiten Durchgang ausschied. Neureuther äußerte die Absicht, bei den nächsten Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, mit dann fast 34 Jahren, erneut teilnehmen zu wollen.[7]

NEUREUTHER Felix (15598351284)

Neureuther beim Weltcupslalom in Zagreb 2015

Den ersten Riesenslalom des Weltcupwinters 2014/15 musste Neureuther wegen anhaltender Rückenprobleme absagen.[8] Dennoch verlief die Saison für ihn ähnlich erfolgreich wie die vorherige. Unter anderem feierte er am 22. Dezember 2014 beim Slalom von Madonna di Campiglio seinen zehnten Weltcupsieg und überholte damit Markus Wasmeier als besten deutschen Skirennläufer in dieser Statistik.[9] Außerdem erreichte Neureuther von Januar 2014 bis Januar 2015 in allen neun Weltcup-Torläufen immer einen Podestplatz. Bei der Weltmeisterschaft 2015 in Vail/Beaver Creek verpasste er als Vierter im Riesenslalom eine Medaille nur knapp. Im abschließenden Slalom-Rennen sicherte er sich mit Bronze seine zweite WM-Einzelmedaille. Danach hatte er wieder zunehmend mit Rückenschmerzen zu kämpfen und stand infolgedessen nur noch einmal als Zweiter des Riesenslaloms von Garmisch-Partenkirchen auf dem Podest. Neureuther hatte zwar fast die ganze Saison über im Slalomweltcup geführt; die kleine Kristallkugel für den Sieg in dieser Disziplin verlor er jedoch wie schon im Winter zuvor an seinen Dauerrivalen Marcel Hirscher, der mit einem Sieg im letzten Saisonrennen noch an ihm vorbeizog.

Neureuther musste im Anschluss aufgrund seiner Rückenbeschwerden eine monatelange Skipause einlegen, weshalb er sogar ein frühzeitiges Karriereende in Erwägung zog.[10] Trotz seines großen Trainingsrückstandes startete er aber stark in die Saison 2015/16 und beendete die ersten vier Riesenslaloms unter den besten Zehn, darunter mit Rang zwei in Val-d’Isère einmal auf dem Podest. Auch beim ersten Saisonslalom ebenda stand er als Dritter auf dem Siegertreppchen. Danach hatte Neureuther über mehrere Wochen mit abfallenden Leistungen zu kämpfen und fand erst beim Nachtslalom in Schladming wieder zu seiner alten Stärke zurück. Dort fiel er zwar als Führender nach dem ersten Durchgang in der Entscheidung aus, hatte jedoch kurz vor dem Ziel noch klare Zwischenbestzeit. Seine aufsteigende Form bestätigte er schließlich knapp drei Wochen später, als er den nächsten Slalom im japanischen Naeba gewann.

In der Saison 2016/17 erzielte Neureuther im Weltcup 14 Top-Ten-Ergebnisse. Dabei stand er sechsmal auf dem Podest, davon dreimal auf Platz 2: im Slalom am 6. Januar 2017 in Zagreb hinter Manfred Mölgg und je einmal im Riesenslalom und im Slalom im Finale in Aspen (hinter Marcel Hirscher bzw. André Myhrer). Bei der Weltmeisterschaft 2017 in St. Moritz gewann er im Slalom hinter den Österreichern Marcel Hirscher und Manuel Feller die Bronzemedaille, nachdem er nach dem ersten Lauf nur auf Rang 10 gelegen hatte.

Am 12. November 2017 erzielte er mit dem Slalom in Levi seinen 13. Weltcupsieg. Am 25. November 2017 erlitt er im Training einen Kreuzbandriss. Mitte Dezember 2017 wurde er operiert und musste die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2018 absagen.[11]

In der Saison 2018/19 wurde Neureuthers Comeback erst wegen der Absage des Weltcupauftakts und dann wegen eines Mittelhandknochenbruchs am rechten Daumen verhindert.[12] Schließlich kehrte er am 8. Dezember 2018 mit einem 21. Platz beim Riesenslalom von Val-d’Isère (Frankreich) zurück in den Skizirkus.[13]

Persönliches[]

Neureuther bestand 2004 sein Abitur am Werdenfels-Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen.[14][15] Neureuther ist seit Sommer 2013 mit der Biathletin Miriam Neureuther liiert.[16] Am 14. Oktober 2017 kam ihre gemeinsame Tochter auf die Welt. Seit dem 27. Dezember 2017 sind die beiden miteinander verheiratet.[17]

Felix Neureuthers Ururgroßvater ist der Maler Eugen Napoleon Neureuther, nach dem in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist. Sein Urururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther.[18]

Seit dem 11. September 2015 ist Neureuther Mitglied der Jury von Superkids – Die größten kleinen Talente der Welt auf Sat.1. Beim gleichen Sender war er im August 2016 Jury-Mitglied von Super Pets.

Erfolge[]

Olympische Winterspiele[]

  • Vancouver 2010: 8. Riesenslalom
  • Sotschi 2014: 8. Riesenslalom

Weltmeisterschaften[]

  • St. Moritz 2003: 15. Slalom, 35. Riesenslalom
  • Bormio 2005: 1. Mannschaftswettbewerb, 19. Slalom
  • Val-d’Isère 2009: 4. Slalom, 19. Riesenslalom
  • Garmisch-Partenkirchen 2011: 34. Riesenslalom
  • Schladming 2013: 2. Slalom, 3. Mannschaftswettbewerb, 10. Riesenslalom
  • Vail/Beaver Creek 2015: 3. Slalom, 4. Riesenslalom
  • St. Moritz 2017: 3. Slalom, 16. Riesenslalom

Weltcupwertungen[]

Saison Gesamt Super-G Riesenslalom Slalom Kombination
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2003/04 62. 111 25. 111
2004/05 83. 56 48. 5 33. 51
2005/06 48. 147 41. 16 17. 131
2006/07 32. 293 31. 29 8. 264
2007/08 25. 387 7. 387
2008/09 47. 178 15. 171 43. 7
2009/10 21. 349 44. 11 5. 329 42. 9
2010/11 17. 440 29. 52 8. 258 11. 80
2011/12 22. 485 29. 52 6. 377 36. 28
2012/13 4. 948 6. 232 2. 716
2013/14 5. 813 5. 263 2. 550
2014/15 4. 838 8. 247 2. 591
2015/16 8. 743 7. 354 3. 389
2016/17 5. 790 4. 370 4. 420
2017/18 62. 100 25. 100

Weltcupsiege[]

Neureuther errang bisher 45 Podestplätze, davon 13 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
24. Januar 2010 Kitzbühel Österreich Slalom
13. März 2010 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Slalom
1. Januar 2013 München Deutschland City Event
20. Januar 2013 Wengen Schweiz Slalom
17. März 2013 Lenzerheide Schweiz Slalom
6. Januar 2014 Bormio Italien Slalom
11. Januar 2014 Adelboden Schweiz Riesenslalom
24. Januar 2014 Kitzbühel Österreich Slalom
9. März 2014 Kranjska Gora Slowenien Slalom
22. Dezember 2014 Madonna di Campiglio Italien Slalom
17. Januar 2015 Wengen Schweiz Slalom
14. Februar 2016 Naeba Japan Slalom
12. November 2017 Levi Finnland Slalom

Hinzu kommen zwei Siege als Teammitglied im Mannschaftswettbewerb:

Datum Ort Land
20. März 2011 Lenzerheide Schweiz
15. März 2013 Lenzerheide Schweiz

Juniorenweltmeisterschaften[]

  • Verbier 2001: 9. Slalom
  • Maribor 2004: 14. Riesenslalom

Deutsche Meisterschaften[]

Neureuther ist neunfacher Deutscher Meister:

  • 5-mal Riesenslalom: 2005, 2006, 2008, 2009, 2012
  • 3-mal Slalom: 2003, 2008, 2014
  • 1-mal Abfahrt: 2009

Weitere Erfolge[]

  • Ein Sieg (Slalom in Kranjska Gora am 9. März 2010) und weitere vier Podestplätze im Europacup
  • 2 Siege im Australian New Zealand Cup
  • 9 Siege in FIS-Rennen

Literatur[]

  • Markus Alexander: Skiraketen – Maria Riesch und Felix Neureuther. Baltic Sea Press, Rostock 2010.
  • Horst Lutz, Felix Neureuther: Mein Training mit Life Kinetik: Gehirn + Bewegung = mehr Leistung. Nymphenburger, 2009.
  • Bastian Schweinsteiger, Felix Neureuther: Auf die Piste – fertig los! mit Illustrationen von Sabine Straub, Kerle in Herder 2017, ISBN 978-3451710964.
  • Felix Neureuther: Ixi und die coolen Huskys. mit Illustrationen von Christine Kugler, Kerle in Herder 2018, ISBN 978-3451715099.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Zoll Ski Team zoll.de, 25. Januar 2009
  2. Reifeprüfung: Felix Neureuther, Focus Schule, Ausgabe 1/2005 vom 1. Januar 2005
  3. Slalom-Star Neureuther leidet: Er passt nicht in den Skischuh. Focus, 8. August 2013, abgerufen am 11. Januar 2014.
  4. Felix Neureuther zieht mit dem Vater gleich. Faz.net, 6. Januar 2014, abgerufen am 11. Januar 2014.
  5. „Felix, du bist a Hund!“ Süddeutsche Zeitung, 11. Januar 2014, abgerufen am 11. Januar 2014.
  6. Neureuther nach Unfall: «Danke an meinen Schutzengel» Süddeutsche.de, 14. Februar 2014.
  7. Felix Neureuther: "Mit Olympia habe ich noch eine Rechnung offen". SnowTrex Magazin, 10. April 2014, abgerufen am 18. November 2014.
  8. Felix Neureuther verzichtet auf erstes Saisonrennen. Spiegel Online, 21. Oktober 2014, abgerufen am 20. Dezember 2014.
  9. Neureuther feiert historischen Triumph. T-Online, 22. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.
  10. Neureuther: Rücktritt war ein Thema. Sport1.de, 24. Oktober 2015, abgerufen am 13. Dezember 2015.
  11. Kreuzband-Operation – Neureuther verpasst Olympische Spiele, Spiegel Online, 15. Dezember 2017.
  12. "Versuch Nummer drei": Neureuther vor Comeback. Sport.de, 5. Dezember 2018, abgerufen am 9. Dezember 2018.
  13. 60. Hirscher-Sieg, Neureuther-Comeback, kein Rebensburg-Podest. BR24, 8. Dezember 2018, abgerufen am 9. Dezember 2018.
  14. Schulstart: Felix Neureuther, focus.de,
  15. Ski Alpin: Felix Neureuther zwischen Skipiste und Schulbank, FAZ, 16. Dezember 2003
  16. Felix Neureuther und Miriam Gössner sind ein Paar. www.focus.de, 23. November 2013, abgerufen am 23. November 2013.
  17. „Just Married“: Heimliche Hochzeit mit seiner Miriam! Felix Neureuther verrät Details. Merkur.de, 27. Dezember 2017.
  18. Ein Ski-Ass Christian Neureuther auf den Spuren seiner Vorfahren. Merkur.de, 30. Januar 2010.


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