Felix Loch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 24. Juli 1989 (35 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Sonneberg, DDR | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 191 [1] cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 95 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beruf | Polizeimeister | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Einsitzer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | RC Berchtesgaden | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Norbert Loch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalkader | seit 2006 (A-Kader) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Rennrodel-Weltcup | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 30. Januar 2018 |
Felix Loch (* 24. Juli 1989 in Sonneberg) ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei Olympische Goldmedaillen, zwölf Weltmeistertitel, fünf Europameistertitel sowie sechsmal den Gesamtweltcup.
Werdegang und Karriere[]
Felix Loch, Sohn des deutschen Rodelnationaltrainers Norbert Loch, startet für den RC Berchtesgaden und lebt in Schönau am Königssee. Sein Talent bewies Loch schon früh. 2002 erreichte er bei den Deutschen Meisterschaften in der Altersklasse „Jugend B“ im Doppelsitzer den zweiten Platz. Im folgenden Jahr wiederholte er diesen Erfolg und wurde zusätzlich Meister im Einsitzer. Den Titel im Einsitzer errang er auch 2004 und 2005 als A-Jugendlicher. In der Saison 2004/05 wurde er Zweiter im Gesamtweltcup der A-Junioren.
- Saison 2005/06
In der Saison 2005/06 startete Loch im Junioren-Weltcup und gewann vier Rennen, wurde zweimal Zweiter und errang den Gesamtweltcupsieg. 2006 wurde er in Altenberg Juniorenweltmeister im Einsitzer und im Team.
- Saison 2006/07
Durch den Rücktritt von Denis Geppert rückte er in der Saison 2006/07 in den erweiterten Kreis für den Weltcup auf. Bei seinem ersten Einsatz in Park City wurde er Zehnter. Am 7. Dezember 2006 erreichte er in Königssee den sechsten und bisher besten Platz. In Oberhof folgte ein neunter, in Altenberg schließlich ein siebter Platz. Damit und dem Gewinn des Junioren-Weltmeistertitel im Einzel und im Team Ende Januar 2007 in Cesana qualifizierte er sich für die Weltmeisterschaft Anfang Februar in Innsbruck-Igls. Dort kam der zu dieser Zeit erst Siebzehnjährige auf einen für ihn guten neunten Platz.
- Saison 2007/08
In der Saison 2007/08 konnte er seine Leistungen im Weltcup stetig verbessern und konsolidieren und qualifizierte sich erneut für die Weltmeisterschaft in Oberhof. Am 26. Januar 2008 gewann er mit erst 18 Jahren seinen ersten Weltmeistertitel. Er ist damit der bislang jüngste Weltmeister im Rennrodeln. Schon kurz zuvor war er bei der Europameisterschaft 2008 in Cesana als Sechster zweitbester Deutscher Starter. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2008 in Lake Placid wurde er Zweiter hinter Wolfgang Kindl. 2008 wurden er und Natalie Geisenberger mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie „Herausragende(r) Nachwuchssportler/in“ geehrt.
- Saison 2008/09
Am 25. Oktober 2008 wurde Loch in Königssee Deutscher Meister 2009 im Einsitzer. Am 7. Februar 2009 verteidigte er in Lake Placid seinen Weltmeistertitel. Dies schafften vor ihm nur Georg Hackl und Armin Zöggeler. Beim Weltcup in Königsee konnte Felix Loch im Januar 2009 mit dem dritten Platz erstmals aufs Podest fahren. Bereits im nächsten Weltcup in Cesana erreichte er den zweiten Platz. Nach vier weiteren Podestplätzen wurde er Vierter im Gesamtweltcup.
- Saison 2009/10
Am 31. Oktober 2009 verteidigte er seinen Titel bei den Deutschen Meisterschaften. Am 5. Dezember 2009 gelang Loch nach zwei vierten Plätzen zu Beginn der Saison der erste Weltcupsieg auf der Bahn von Altenberg. Hier war Loch auch Teil der siegreichen Team-Staffel und holte damit seinen ersten Sieg in dieser Disziplin. Im Verlauf der Saison folgten noch ein zweiter und dritter Platz und am Ende der Saison stand der dritte Platz im Gesamtweltcup. Zur Krönung seiner bisherigen Karriere kam es am 14. Februar 2010, als Loch bei den Olympischen Spielen in Vancouver Olympiasieger im Einsitzer wurde.
- Saison 2010/11
Den ersten Wettbewerb der Saison 2010/11 konnte Loch in Innsbruck-Igls gewinnen, dazu noch die Rennen in Oberhof und Altenberg. Außerdem stand er zwei weitere Male auf dem Podest. Damit war er am Ende der Saison Zweiter im Gesamtweltcup. Bei der Weltmeisterschaft 2011 errang Felix Loch die Silbermedaille, nachdem er nach dem ersten Durchgang in Führung gelegen hatte.
- Saison 2011/12
In der Saison 2011/12 gewann Loch die Weltcups in Innsbruck, Whistler, Königsee, Oberhof, Winterberg und Sigulda, dazu kam ein zweiter Platz in Calgary. Mit dem Sieg in Sigulda konnte er sich ein Rennen vor Saisonende zum ersten Mal den Gesamtweltcupsieg sichern. Bei der Rennrodel-Weltmeisterschaft 2012 in Altenberg konnte Felix Loch seinen dritten Einzel-Weltmeistertitel und seinen dritten Titel im Team-Wettbewerb gewinnen. Bei der Europameisterschaft in Paramonowo gewann er im Einzel die Bronzemedaille.
- Saison 2012/13
Zu Beginn der Saison 2012/13 gewann Felix Loch den Weltcup-Auftakt in Innsbruck sowie die Rennen in Altenberg und Oberhof. Letzteres wurde als Europameisterschaft 2013 gewertet, hier sicherte sich Loch am 13. Januar erstmals den Europameistertitel. Am gleichen Tag gewann er außerdem mit der Teamstaffel um Natalie Geisenberger sowie dem Doppelsitzer-Duo Toni Eggert und Sascha Benecken ebenfalls den Titel. Auch bei der Weltmeisterschaft 2013 auf der Bahn in Whistler gewann er beide mögliche Titel.
- Saison 2013/14
Im Winter 2013/14 war Loch in fünf Weltcup-Rennen siegreich und gewann die Gesamtwertung zum dritten Mal. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi errang er mit deutlichem Vorsprung erneut die Goldmedaille. Er wurde am 13. Februar 2014 zusammen mit der Einsitzer-Fahrerin Natalie Geisenberger und den Doppelsitzer-Fahrern Tobias Wendl und Tobias Arlt in der Team-Staffel erneut Olympiasieger. Bei der Schlussfeier kam Loch die Ehre zuteil, die deutsche Flagge ins Olympiastadion tragen zu dürfen.
Saison 2014/15
Den Saisonstart konnte er erfolgreich gestalten und gewann in Innsbruck-Igls sowohl das normale Männerrennen als auch den Sprint der Männer. Vor den Rennrodel-Weltmeisterschaft 2015 konnte er noch weitere drei Einzelrennen gewinnen und führ als Weltcup-Führender zu den Weltmeisterschaften in Sigulda. Dort musste er sich am 15. Februar 2015 den Russen Semjon Pawlitschenko geschlagen geben. Im Staffel-Wettbewerb konnte er als Teil der deutschen Mannschaft den Sieg vor Russland und Kanada ins Ziel fahren. Am Saisonende konnte er zum vierten Mal hintereinander den Gesamtweltcup der Männer gewinnen.
Saison 2015/16
Die Saison startete eher durchwachsen. Seinen ersten Sieg konnte er erst auf der vierten Weltcup-Station in Calgary gewinnen. Danach konnte er aber eine starke Serie starten und konnte sieben Wettkämpfe hintereinander gewinnen. Damit legte er den Grundstein für seinen fünften Gesamtweltcup-Sieg in Folge. Bei den Rennrodel-Weltmeisterschaft 2016 auf der Kunsteisbahn Königssee konnte er alle drei Goldmedaillen abräumen und ist somit auch der erste Weltmeister im Sprint-Rennen, welches erstmals ausgetragen wurde.
Saison 2016/17
Die Saison 2016/17 war nicht die Saison von Felix Loch. Er konnte in der Saison nur einen normales Weltcup-Rennen gewinnen und ein Sprint-Rennen. Aus diesen Grund reiste er auch nicht zu den Rennrodel-Weltmeisterschaft 2017 in Innsbruck als Favorit. Er blieb erstmals seit der Weltmeisterschaft 2007, wo er als Siebzehnjähriger am Start war, ohne Medaille. Im Gesamtweltcup der Männer belegte er hinter den Russen Roman Repilow den zweiten Platz.
- Saison 2017/18
Im Winter 2017/18 war Loch in vier Weltcup-Rennen siegreich und gewann die Gesamtwertung zum sechsten Mal. Bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang führte er bis zum letzten Lauf die Einsitzer-Konkurrenz an, fiel aber nach einem Fahrfehler im vierten Lauf auf Platz fünf zurück. Damit verpasste er die Chance, mit seinem Mentor Georg Hackl gleichzuziehen, der dreimal in Folge Gold im Einzel gewonnen hatte.
Erfolge[]
Olympische Spiele[]
- 2010: im Einsitzer
- 2014: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2018: 5. Platz im Einsitzer
Weltmeisterschaften[]
- 2008: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2009: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2011: im Einsitzer
- 2012: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2013: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2015: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2016: im Sprint, Einsitzer und in der Team-Staffel
Gesamtweltcup[]
Saison | Platz | Punkte |
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2006/07 | 16. | 211 |
2007/08 | 6. | 297 |
2008/09 | 4. | 480 |
2009/10 | 3. | 484 |
2010/11 | 2. | 658 |
2011/12 | 1. | 815 |
2012/13 | 1. | 650 |
2013/14 | 1. | 685 |
2014/15 | 1. | 975 |
2015/16 | 1. | 940 |
2016/17 | 2. | 748 |
2017/18 | 1. | 923 |
Weltcupsiege[]
Einsitzer | Teamstaffel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Europameisterschaften[]
- 2012: im Einsitzer
- 2013: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2015: im Einsitzer sowie in der Team-Staffel
- 2016: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2018: im Einsitzer und in der Team-Staffel
Junioren-Weltmeisterschaften[]
- 2006: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2007: im Einsitzer und in der Team-Staffel
- 2008: im Einsitzer
Deutsche Meisterschaften[]
- 2007: 4. Platz im Einsitzer
- 2008: im Einsitzer
- 2009: im Einsitzer
- 2010: im Einsitzer
- 2012: im Einsitzer
- 2014: im Einsitzer
- 2016: im Einsitzer
Wok-WM[]
Bei der 8. Auflage von Stefan Raabs Wok-WM 2010 kam Felix Loch auf den 4. Platz im „Einer-Wok“ nach Georg Hackl, Joey Kelly und Christian Clerici. 2011 wurde er nach Georg Hackl und vor Lucy Diakovska Zweiter.
Weblinks[]
- Website von Felix Loch
- Felix Loch auf der Website des OK Sotschi 2014 (englisch, französisch, russisch)
- Statistik und Steckbrief auf fil-luge.com
- Steckbrief auf rennrodeln.info
Einzelnachweise[]
Frauen: Dajana Eitberger (B) | Natalie Geisenberger (A) | Tatjana Hüfner (A) | Julia Taubitz (A)
Männer: Sebastian Bley (B) | Chris Eißler (B) | Toni Gräfe (B) | Andi Langenhan (A) | Felix Loch (A) | Johannes Ludwig (B) | Ralf Palik (S) | Julian von Schleinitz (B)
Doppel: Toni Eggert & Sascha Benecken (A) | Robin Geueke & David Gamm (A) | Florian Löffler & Florian Berkes (B) | Tobias Wendl & Tobias Arlt (A)
1964: Thomas Köhler | 1968: Manfred Schmid | 1972: Wolfgang Scheidel | 1976: Dettlef Günther | 1980: Bernhard Glass | 1984: Paul Hildgartner | 1988: Jens Müller | 1992: Georg Hackl | 1994: Georg Hackl | 1998: Georg Hackl | 2002: Armin Zöggeler | 2006: Armin Zöggeler | 2010: Felix Loch | 2014: Felix Loch | 2018: David Gleirscher
2014: Geisenberger, Loch, Wendl, Arlt (GER) | 2018: Geisenberger, Ludwig, Wendl, Arlt (GER)
1955: Anton Salvesen | 1957: Hans Schaller | 1958: Jerzy Wojnar | 1959: Herbert Thaler | 1960: Helmut Berndt | 1961: Jerzy Wojnar | 1962: Thomas Köhler | 1963: Fritz Nachmann | 1965: Hans Plenk | 1967: Thomas Köhler | 1969: Josef Feistmantl | 1970: Josef Fendt | 1971: Karl Brunner | 1973: Hans Rinn | 1974: Josef Fendt | 1975: Wolfram Fiedler | 1977: Hans Rinn | 1978: Paul Hildgartner | 1979: Dettlef Günther | 1981: Sergei Danilin | 1983: Miroslav Zajonc | 1985: Michael Walter | 1987: Markus Prock | 1989: Georg Hackl | 1990: Georg Hackl | 1991: Arnold Huber | 1993: Wendel Suckow | 1995: Armin Zöggeler | 1996: Markus Prock | 1997: Georg Hackl | 1999: Armin Zöggeler | 2000: Jens Müller | 2001: Armin Zöggeler | 2003: Armin Zöggeler | 2004: David Möller | 2005: Armin Zöggeler | 2007: David Möller | 2008: Felix Loch | 2009: Felix Loch | 2011: Armin Zöggeler | 2012: Felix Loch | 2013: Felix Loch | 2015: Semjon Pawlitschenko | 2016: Felix Loch | 2017: Wolfgang Kindl
1914: Rudolf Kauschka | 1928: Fritz Preissler | 1929: Fritz Preissler | 1934: Martin Tietze | 1935: Martin Tietze | 1937: Martin Tietze | 1938: Martin Tietze | 1939: Fritz Preissler | 1951: Paul Aste | 1952: Rudolf Maschke | 1953: Paul Aste | 1954: Fritz Kienzl | 1955: Paul Aste | 1956: Josef Isser | 1962: Josef Lenz | 1967: Leonhard Nagenrauft | 1970: Harald Ehrig | 1971: Horst Hörnlein | 1972: Wolfram Fiedler | 1973: Hans Rinn | 1974: Hans Rinn | 1975: Dettlef Günther | 1976: Wolfram Fiedler | 1977: Anton Winkler | 1978: Paul Hildgartner | 1979: Hans Rinn | 1980: Karl Brunner | 1982: Uwe Handrich | 1984: Paul Hildgartner | 1986: Sergei Danilin | 1988: Georg Hackl | 1990: Georg Hackl | 1992: René Friedl | 1994: Markus Prock | 1996: Jens Müller | 1998: Markus Prock | 2000: Jens Müller | 2002: Markus Prock | 2004: Armin Zöggeler | 2006: Albert Demtschenko | 2008: Armin Zöggeler | 2010: Albert Demtschenko | 2012: Andi Langenhan | 2013: Felix Loch | 2014: Armin Zöggeler | 2015: Semjon Pawlitschenko | 2016: Felix Loch | 2017: Semjon Pawlitschenko | 2018: Semjon Pawlitschenko
1978: Anton Winkler | 1979: Paul Hildgartner | 1980: Ernst Haspinger | 1981: Ernst Haspinger und Paul Hildgartner | 1982: Ernst Haspinger | 1983: Paul Hildgartner | 1984: Michael Walter | 1985: Norbert Huber | 1986: Norbert Huber | 1987: Norbert Huber | 1988: Markus Prock | 1989: Georg Hackl | 1990: Georg Hackl | 1991: Markus Prock | 1992: Markus Prock | 1993: Markus Prock | 1994: Markus Prock | 1995: Markus Prock | 1996: Markus Prock | 1997: Markus Prock | 1998: Armin Zöggeler | 1999: Markus Prock | 2000: Armin Zöggeler | 2001: Armin Zöggeler | 2002: Markus Prock | 2003: Markus Kleinheinz | 2004: Armin Zöggeler | 2005: Albert Demtschenko | 2006: Armin Zöggeler | 2007: Armin Zöggeler | 2008: Armin Zöggeler | 2009: Armin Zöggeler | 2010: Armin Zöggeler | 2011: Armin Zöggeler | 2012: Felix Loch | 2013: Felix Loch | 2014: Felix Loch | 2015: Felix Loch | 2016: Felix Loch | 2017: Roman Repilow | 2018: Felix Loch
Sommer |
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Winter |
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Personendaten | |
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NAME | Loch, Felix |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rennrodler |
GEBURTSDATUM | 24. Juli 1989 |
GEBURTSORT | Sonneberg |
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