FC Energie Cottbus | |||
Basisdaten | |||
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Name | FC Energie Cottbus e.V. | ||
Gründung | 31. Januar 1966 | ||
Farben | Rot-Weiß | ||
Präsident | Wolfgang Neubert | ||
Website | www.fcenergie.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Stefan Krämer | ||
Spielstätte | Stadion der Freundschaft | ||
Plätze | 22.528 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2014/2015 | 9. Platz | ||
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Der FC Energie Cottbus ist ein Fußballverein aus Cottbus in Brandenburg. Er wurde 1963 als SC Cottbus gegründet und 1966 in BSG Energie Cottbus umbenannt. 1990 wurde die BSG aufgelöst und der Verein in FC Energie Cottbus umbenannt. Der Verein spielte von 2000 bis 2003 sowie von 2006 bis 2009 in der Fußball-Bundesliga und belegt mit 211 Punkten den 30. Platz in der ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga (Stand April 2010).
Geschichte[]
Nach der Saison 1962/63 wurde die gerade aus der DDR-Oberliga abgestiegene Mannschaft des SC Aktivist Brieske-Senftenberg nach Cottbus delegiert und dem dort neu gegründeten SC Cottbus angeschlossen. Als zweite Fußballmannschaft des neuen Sportclubs fungierte die ausgegliederte Mannschaft der BSG Lokomotive Cottbus. Ziel des SC Cottbus war es, Talente im Club zu konzentrieren und den Lokalrivalen ASG Vorwärts Cottbus als stärksten Fußballverein abzulösen. Nachdem dieses Vorhaben gescheitert war, wurde die Sektion Fußball 1966 aus dem Sportclub ausgegliedert und der am 31. Januar 1966 neu gegründeten Betriebssportgemeinschaft Energie Cottbus angeschlossen. Den Namen „Energie“ bekam die neue BSG von Bodo Krautz, einem von 450 Lausitzer Sportinteressierten, die an der Namensfindung für die Cottbuser Fußballer bei einem Leserwettbewerb der Lausitzer Rundschau teilnahmen. Als nach der politischen Wende von 1989 und den damit verbundenen wirtschaftlichen Veränderungen das System der Betriebssportgemeinschaften nicht weitergeführt werden konnte, gründeten Mitglieder der BSG-Sektion Fußball am 1. Juli 1990 den FC Energie Cottbus.
Sportliche Ereignisse[]
Bis 1991[]
Vor dem Mauerfall spielte Energie Cottbus 21 Jahre in der DDR-Liga und schaffte für sechs Jahre den Sprung in die DDR-Oberliga. Der erste Aufstieg gelang am 7. Juli 1973, sichergestellt durch ein Tor des späteren Vereinsmanagers Klaus Stabach in der Oberliga-Aufstiegsrunde gegen die ASG Vorwärts Stralsund (Endstand 1:1). Weil Energie die besten Talente per Parteibeschluss permanent zum BFC Dynamo nach Berlin abgeben musste und bei der Neuverpflichtung von Spielern als BSG nur nachrangig behandelt wurde, konnten sich die Lausitzer zumeist nicht in der Oberliga halten. So folgte viermal (1974, 1976, 1982 und 1987) nach dem Aufstieg der direkte Wiederabstieg. Erst 1989 konnte der erste Klassenerhalt bejubelt werden. Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte, der einen wahren Fußball-Boom in Cottbus auslöste. Hinter der SG Dynamo Dresden und dem F.C. Hansa Rostock konnte Energie den dritthöchsten Zuschauerschnitt der DDR aufweisen. Durch einen siebenten Platz in der Oberligasaison 1989/90 durfte die Mannschaft im Folgejahr im UEFA Intertoto Cup antreten. Die letzte DDR-Oberligasaison 1990/91 schloss der inzwischen gegründete FC Energie als Vorletzter ab.
Seit 1991[]
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte |
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1991/92 | OL | 3. | 102:53 | 52:24 |
1992/93 | OL | 3. | 77:49 | 44:20 |
1993/94 | OL | 2. | 77:37 | 43:17 |
1994/95 | RL | 7. | 54:40 | 38:30 |
1995/96 | RL | 3. | 67:23 | 71 |
1996/97 | RL | 1. | 80:17 | 82 |
1997/98 | 2. BL | 8. | 38:36 | 45 |
1998/99 | 2. BL | 11. | 48:42 | 41 |
1999/00 | 2. BL | 3. | 62:42 | 58 |
2000/01 | BL | 14. | 38:52 | 39 |
2001/02 | BL | 13. | 36:60 | 35 |
2002/03 | BL | 18. | 34:64 | 30 |
2003/04 | 2. BL | 4. | 52:44 | 54 |
2004/05 | 2. BL | 14. | 35:48 | 39 |
2005/06 | 2. BL | 3. | 49:33 | 58 |
2006/07 | BL | 13. | 38:49 | 41 |
2007/08 | BL | 14. | 35:56 | 36 |
2008/09 | BL | 16. | 30:57 | 30 |
2014/15 | 3. Liga | 9. | 7:2 | 5 |
Durch die schlechte Platzierung in der letzten DDR-Oberliga Saison erfolgte zur Spielzeit 1991/92 die Eingliederung in die Oberliga, damals die dritthöchste Spielklasse. Die Saison 1993/94 beendete Energie als Tabellenzweiter und nahm somit an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga teil. Dort scheiterte Energie zwar an der Konkurrenz aus Zwickau und Brandenburg, hatte sich durch den guten Tabellenplatz aber für die neu geschaffene Regionalliga qualifiziert. Zu Beginn der ersten Regionalligasaison verpflichtete Energie Cottbus Eduard Geyer, der von 1996 bis 1997 eine geradezu unheimliche Serie schaffte. Der FC Energie blieb in 57 Pflichtspielen in Folge ohne Niederlage. In zwei dramatischen Aufstiegsspielen gegen Hannover 96 setzte sich diese gefestigte Mannschaft gegen den Ex-Bundesligisten überraschend durch und schaffte 1997 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nur eine Woche danach stand Energie als zweiter Amateurverein in der deutschen Fußball-Geschichte überhaupt im DFB-Pokalfinale im Berliner Olympiastadion, welches gegen den mit seinem „magischen Dreieck“ (Balakov, Bobic und Elber) angetretenen Bundesligisten VfB Stuttgart mit 0:2 verloren ging.
Nur drei Jahre nach dem Aufstieg in die 2. Liga gelingt Energie der nächste große Coup. Im Jahr 2000 schaffen die Cottbuser den großen Sprung in das Oberhaus des deutschen Fußballs. Zweimal schafft der FCE entgegen aller Prognosen sensationell den Klassenerhalt, ehe die Kirch-Krise den deutschen Fußball und seine Finanzierung erschüttert. Nach einer turbulenten Saison steigt Energie 2003 in die 2. Liga ab.
Am 6. April 2001 war Energie Cottbus im Spiel gegen den VfL Wolfsburg der erste Bundesliga-Club, der in seiner Startaufstellung nur ausländische Spieler hatte.
Ab der Saison 2003/04 spielte Cottbus wieder in der 2. Bundesliga, der Aufstieg wurde 2004 knapp verpasst. Punktgleich mit dem dritten Aufsteiger Mainz 05 scheiterte der FC Energie um Haaresbreite durch eine um sieben Tore schlechtere Tordifferenz. In der folgenden Saison 2004/05 wurde der Abstieg in die Regionalliga unter dem im November 2004 installierten neuen Trainer Petrik Sander aufgrund der um ein Tor besseren Tordifferenz gegenüber Absteiger Eintracht Trier nur knapp verhindert.
Die Saison 2005/06 stand wiederum im Zeichen der Abstiegsvermeidung; ein Wiederaufstieg in die Bundesliga war offiziell nicht als Saisonziel ausgegeben worden. Doch am letzten Spieltag sicherte sich die Mannschaft mit einem 3:1 gegen den TSV 1860 München den dritten Tabellenplatz und somit die überraschende Rückkehr in die 1. Bundesliga. In der Saison 2006/07 spielte Cottbus teilweise um höhere Plätze als lediglich um den Klassenerhalt. Energie sicherte sich diesen am 31. Spieltag vorzeitig durch ein 2:1 im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen. Doch die neue Saison begann unter schwierigeren Vorzeichen. Nach einer 1:2-Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg am sechsten Spieltag der folgenden Saison wurde Trainer Petrik Sander beurlaubt, sein Team hatte bis dato nur zwei Punkte geholt. Wenige Tage später wurde der Slowene Bojan Prašnikar als sein Nachfolger vorgestellt. Am 16. Februar 2008 wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel Ehrenmitglied des Vereins. Auch nach dem Rückrundenstart zitterte Energie zunächst trotz eines 2:0-Erfolgs über Tabellenführer Bayern München weiter um den Klassenerhalt. Am 33. Spieltag der Saison 2007/2008 wurde mit einem 2:0-Heimsieg über den HSV der Verbleib in der ersten Liga gesichert. Die Saison 2008/09 beendete Cottbus als 16. auf dem Relegationsplatz und musste nach zwei Niederlagen gegen den 1. FC Nürnberg, den Drittplatzierten der 2. Bundesliga, absteigen. Der Trainer Bojan Prašnikar löste seinen Vertrag auf und wurde durch den erfahrenen Zweitliga-Trainer Claus-Dieter Wollitz ersetzt.
Nach Verstärkungen in der Sommerpause (unter anderem Markus Brzenska, Marc-André Kruska und Sergiu Radu) erklärte der FC Energie in der Saison 2009/10 den sofortigen Wiederaufstieg als offizielles Saisonziel. Zu Beginn der Saison wurde Energie auch seinen Ansprüchen gerecht und konnte gute Ergebnisse gegen andere Aufstiegsaspiranten erzielen. Doch mit fortlaufender Saison wurde die Mannschaft immer weniger ihren Ansprüchen gerecht und rangierte schließlich im Mittelfeld der Liga.
Fankultur[]
Freundschaften und Rivalitäten[]
Einige Fans des FCE pflegen eine Fan-Freundschaft mit den Anhängern des VfB Stuttgart. Die ersten Freundschaften bildeten sich im DFB-Pokal 1996/97, als die damalige Regionalliga-Mannschaft aus Cottbus völlig überraschend bis ins Finale vordringen konnte. Dort unterlag man zwar dem VfB Stuttgart mit 2:0, aber trotzdem wurde die Finalteilnahme ausgiebig mit den Stuttgartern gefeiert. Die Freundschaft verstärkte sich am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 2002/2003, als das bereits abgestiegende Team von Energie Cottbus ein Unentschieden bei Borussia Dortmund erringen konnte. Mit diesem unerwarteten Ergebnis konnte der VfB Stuttgart auf Platz 2 der Abschlusstabelle vorrücken und qualifizierte sich somit direkt für die Champions League.
Es gibt Rivalitäten mit anderen Vereinen aus dem Osten Deutschlands, insbesondere mit Dynamo Dresden, Hansa Rostock und Hertha BSC. Der Grund für diese Rivalitäten ist nicht aus besonderen Vorkommnissen begründet, sondern beruht eher auf dem Anspruch der verschiedenen Teams, die Nummer eins im Osten zu sein. Gerade die Lokalderbys gegen Hertha BSC sind von besonderer Brisanz geprägt. Erstaunlicherweise konnte Energie Cottbus sieben der zwölf Duelle gegen die vermeintlich stärkere Mannschaft aus Berlin für sich entscheiden.
Lieder[]
Seit 2006 ist das Lied Fußball ist hier vom Projekt Pimp your Hometown die offizielle Vereinshymne. Das Lied wurde von mehreren lokalen Musikgruppen geschrieben und ertönt beim Einmarsch der Spieler in das Stadion. Zuvor war das Lied Energie, wir sind da wie noch nie von Die Übeltäter die offizielle Energie-Hymne.
Erfolge[]
- Klassenerhalt (Bundesliga): 2001, 2002, 2007, 2008
- Aufstieg in die Bundesliga: 2000, 2006
- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 1997 (Regionalligameister)
- DFB-Pokal-Finalist: 1997
- Landespokalsieger Brandenburg: 1995, 1996, 1997, 1998 (U23), 2000 (U23)
In der ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga belegt Energie Cottbus den 30. Rang.
Bekannte ehemalige Spieler[]
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Für eine komplette Auflistung der Spieler seit 1997 siehe: Liste der Spieler des FC Energie Cottbus
Trainer[]
- 1963-1965: Willi Schober
- 1965-1965: Helmut Trunschke
- 1966-1967: Heinz Frenzel
- 1967-1969: Helmut Beulich
- 1969-1969: Günter Dabow
- 1970-1971: Erich Lüddecke
- 1971-1975: Manfred Kupferschmied
- 1976-1976: Dieter Schulz
- 1976-1977: Claus Kreul
- 1978-1980: Hans-Jürgen Stenzel
- 1980-1982: Dieter Schulz
- 1982-1982: Rudi Speer
- 1982–1984: Günther Guttmann
- 1984–1990: Fritz Bohla
- 1990–1992: Hans-Jürgen Stenzel
- 1992–1994: Ulrich Nikolinski
- 1994–2004: Eduard Geyer
- 2004–2007: Petrik Sander
- 2007Heiko Weber :
- 2007–2009: Bojan Prašnikar
- 2009–Claus-Dieter Wollitz :
Stadion[]
Der FC Energie trägt seine Spiele im Stadion der Freundschaft in Cottbus aus. Nach Umbauten in den Jahren 2007 und 2008 entstand erstmals eine komplett geschlossene Fußball-Arena. Insgesamt fasst das Stadion 22.528 Zuschauer (davon 10.949 überdachte Sitzplätze, 7795 überdachte und 3630 nicht überdachte Stehplätze sowie 154 Plätze für Rollstuhlfahrer). Der Zuschauerschnitt in der Saison 2008/09 lag bei 16.708 Zuschauern.
Trainingsgelände[]
Für das Training der Profimannschaft wird hauptsächlich das Trainingsgelände im Eliaspark oder die Sportanlage in der Parzellenstraße genutzt. Beide Anlagen befinden sich im direkten Umfeld zum Stadion der Freundschaft sowie zur Geschäftsstelle des FC Energie.
In der Winterpause der Saison 2007/08 wurde das Trainingsgelände im Eliaspark erweitert und modernisiert. Innerhalb weniger Wochen Bauzeit wurde das Spielfeld vergrößert und mit einer Rasenheizung ausgestattet. Zudem erhielt das Trainingsgelände eine Flutlichtanlage und neue Ballfangzäune. Seit dem April 2008 steht dem FC Energie Cottbus auch die neue Sport- und Freizeitanlage in der Parzellenstraße als zusätzliche Trainingsstätte zur Verfügung. Die Anlage verfügt neben einem Fußball-Naturrasenfeld über eine Torwart-Trainingsfläche und wird auch von anderen Vereinen der Stadt Cottbus genutzt. Im November 2009 wurde die modernisierte Sportanlage am Priorgraben mit einem Natur- und Kunstrasenfeld eröffnet. Das Gelände wird vor allem von den Nachwuchsmannschaften des FC Energie Cottbus als Trainings- und Spielstätte genutzt.
Teams[]
Kader in der Saison 2010/11[]
# | Name | Nationalität | Geburtsdatum | Vertrag bis |
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Tor | ||||
1 | Thorsten Kirschbaum | 20. April 1987 | 2013 | |
12 | René Renno | 19. Februar 1979 | 2012 | |
30 | Marvin Gladrow | 10. April 1990 | 2013 | |
Abwehr | ||||
3 | Kolja Afriyie | 6. April 1982 | 2013 | |
4 | Adam Straith | 11. September 1990 | 2013 | |
5 | Robert Zickert | 23. März 1990 | 2012 | |
7 | Takahito Soma | 10. Dezember 1981 | 2012 | |
15 | Alexander Bittroff | 19. September 1988 | 2012 | |
17 | Daniel Ziebig | 21. Januar 1983 | 2011 | |
21 | Uwe Hünemeier | 9. Januar 1986 | 2013 | |
25 | Markus Brzenska | 25. Mai 1984 | 2012 | |
Mittelfeld | ||||
6 | Nils Miatke | 30. Januar 1990 | 2011 | |
8 | Roger | 10. August 1985 | 2013 | |
10 | Daniel Adlung | 1. Oktober 1987 | 2013 | |
11 | Markus Obernosterer | 14. April 1990 | 20111 | |
13 | Julian Börner | 21. Januar 1991 | 2012 | |
16 | Marco Kurth | 18. August 1978 | 2011 | |
18 | Marc-André Kruska | 29. Juni 1987 | 2012 | |
20 | Jiayi Shao | 10. April 1980 | 2011 | |
22 | Heiko Schwarz | 23. August 1989 | 2011 | |
24 | Rok Kronaveter | 7. Dezember 1986 | 2013 | |
28 | Clemens Fandrich | 10. Januar 1991 | 2013 | |
29 | Dennis Sørensen | 24. Mai 1981 | 2011 | |
34 | Jules Reimerink | 30. September 1989 | 2014 | |
Angriff | ||||
9 | Emil Jula | 3. Januar 1980 | 2011 | |
19 | Marc Zimmermann | 22. März 1990 | 2011 | |
23 | Velimir Jovanović | 25. August 1987 | 2012 | |
26 | Nils Petersen | 6. Dezember 1988 | 2012 |
1Geliehen vom FC Wacker Innsbruck
Transfers zur Saison 2010/11[]
Zugänge
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Abgänge
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Aktueller Trainerstab[]
Name | Nationalität | Geburtsdatum | Funktion |
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Claus-Dieter Wollitz | 19. Juli 1965 | Cheftrainer | |
Markus Feldhoff | 29. August 1974 | Co-Trainer | |
Vasile Miriuță | / | 19. September 1968 | Co-Trainer |
Ronny Zeiß | 19. Oktober 1971 | Torwarttrainer | |
Matthias Grahé | 11. November 1968 | Fitnesstrainer |
Regionalligakader 2010/11[]
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Die zweite Mannschaft stieg nach Ende der Saison 2008/09 aus der Regionalliga Nord in die Oberliga Nordost ab, schaffte aber bereits in der Folgesaison den Wiederaufstieg.
Literatur[]
- Matthias Koch, Da wie noch nie. Energie Cottbus. Das Wunder aus der Lausitz. Das Neue Berlin, Berlin 2004 ISBN 3-360-01252-6
Weblinks[]
FC Erzgebirge Aue | 1. FC Union Berlin | Arminia Bielefeld | VfL Bochum | Eintracht Braunschweig | SV Darmstadt 98 | MSV Duisburg | Fortuna Düsseldorf | Dynamo Dresden | 1. FC Heidenheim | SpVgg Greuther Fürth | FC Ingolstadt 04 | 1. FC Kaiserslautern | Holstein Kiel | SSV Jahn Regensburg | 1. FC Nürnberg | FC St. Pauli | SV Sandhausen
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Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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