SV Eintracht Trier 05 | |||
Logo | |||
Basisdaten | |||
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Name | SV Eintracht Trier 05 | ||
Gründung | 11. März 1905 | ||
Präsident | Ernst Wilhelmi, Harry Thiele, Roman Gottschalk | ||
Website | www.eintracht-trier.com | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Roland Seitz | ||
Spielstätte | Moselstadion | ||
Plätze | 10.254 | ||
Liga | Regionalliga West | ||
2009/10 | 18. Platz | ||
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Der Sportverein Eintracht Trier 05 e.V. ist ein deutscher Fußballverein aus Trier.
Stammbaum[]
Der SV Eintracht Trier 05 entstand am 11. März 1948 durch Fusion der Trierer Vereine SV Westmark Trier 05 und SV Eintracht Trier 06.
Die 05er wurden auf den Tag genau 43 Jahre vor der Fusion von Ernst Vent, der als "Vater des Trierer Fußballs" gilt, als Trierer Fußball-Club 1905 gegründet. Die Gründungsurkunde des TFC wurde in der Trierer Gaststätte "Zum Kurfürsten" ausgefertigt und von dreizehn Gründern unterschrieben. Als Trainingsstätte diente den 05ern ein holpriges Wiesengelände im Trierer Stadtteil Olewig, die dem Besitzer der heute noch existenten Gaststätte "Zum Blesius Garten" gehörte. Die weiteren Stationen waren der Eurener Exerzierplatz, der Palastplatz (Nähe Kurfürstliches Palais), bevor schließlich auf dem Exerzierplatz der Hornkaserne trainiert wurde. Hier wurde im ersten Heimspiel am 10. September 1905 der 1. FC Germania 1905 aus Saarbrücken mit 12:0 geschlagen.
Schon 1906 wurden in Trier zahlreiche weitere Fußballvereine gegründet. Zu den bekanntesten Neugründungen dieses Jahres gehörten der FC Moselland 06, FC Borussia Trier, Sportclub Trier, Concordia Trier, FC Viktoria Trier, Trierer Fußballclub 06, Maximiner Fußballclub sowie die Trierer Fußballclub Union. Die bedeutendste Rolle spielte der FC Moselland 06, der aufgrund personeller Probleme im Jahr 1920 mit der später gegründeten FV Fortuna Trier 1910 zu dem Verein Vereinigte Rasenspieler 06 Trier fusionierte. Doch bereits im Jahr 1921 stand die nächste Fusion mit dem SV Alemannia Trier 1909 zum SV Eintracht Trier 06 an. Dieser Verein spielte von 1933 bis 1936 in der Gauliga Mittelrhein, stieg dann ab, und blieb nach dem Wiederaufstieg bis 1944 erstklassig.
Der immer wieder mit Anfeindungen konfrontierte Trierer Fußball-Klub 1905 öffnete sich für andere Sportarten, um so für eine breitere Akzeptanz in der Bevölkerung zu werben. In diesem Zuge erfolgte im Jahr 1911 die Umbenennung in Sportverein Trier 05. Der Sportverein Trier 05 fusionierte wiederum im Jahr 1930 mit dem FV Kürenz und dem Polizei SV Trier zum SV Westmark Trier 05. Von 1933 an spielte der SV Westmark Trier 05 ebenfalls für drei Jahre in der Gauliga. Zwar wurden sie nach dem Abstieg dreimal in Folge Meister der Bezirksklasse Mittelrhein, scheiterten aber im Anschluss - anders als die 06er - jedes Mal in der Aufstiegsrunde. Nach 1939 spielte der SV Westmark Trier 05, der später wieder den Zusatz "Westmark" aus seinem Titel strich, keine Rolle mehr.
Erste Fusionsgedanken zwischen 05ern und 06ern kamen bereits in den späten 20er Jahren auf. Grund hierfür waren unter anderem die Erfolge der Trierer Stadtauswahl, in der die besten Spieler beider Mannschaften zusammengeführt wurden. Die diesbezüglichen Fusionsgespräche mussten jedoch stets wegen hochschlagender Emotionen hinter hervorgehaltener Hand geführt werden. Während hier kein erfolgreicher Abschluss gefunden werden konnte, siegte die Trierer Stadtauswahl weiter. So wurde am 3. Mai 1931 ein 8:0-Kantersieg gegen die Luxemburgische Fußballnationalmannschaft erzielt. Von 1943 bis Kriegsende bildeten beide Vereine eine Kriegsspielgemeinschaft. Offiziell vollzogen wurde die Fusion dennoch erst am 11. März 1948. Bei einer Generalversammlung, die im Trierer "Schiefferkeller" stattfand, wurde der Fusionsvertrag schließlich unterzeichnet.
Sportliche Weiterentwicklung[]
Der neue Verein SV Eintracht Trier 05 war von Beginn an ein fester Bestandteil des hochklassigen südwestdeutschen Fußballs. Bis 1962 spielten die Trierer in der Oberliga Südwest, in der sie allerdings nie zur Spitzengruppe gehörten. Durch ihren Abstieg verpassten sie die letzte Saison dieser Liga, dennoch wurden sie 1963 in die neue Regionalliga Südwest aufgenommen. Hier begannen sie mit einem fünften und einem dritten Platz, fielen dann aber ins Tabellenmittelfeld zurück und mussten 1973, erneut ein Jahr vor der Auflösung der Liga, in die drittklassige Amateurliga Rheinland absteigen.
Nach der Vizemeisterschaft 1974 und zwei Meisterschaften in den unmittelbar folgenden Jahren stiegen die Trierer 1976 in die zwei Jahre zuvor gegründete Zweite Bundesliga auf. Im ersten Jahr wären sie sportlich abgestiegen, durften aber aufgrund des Rückzugs des SV Röchling Völklingen in der Liga bleiben. 1981 erreichten sie ihre beste Platzierung in der Zweiten Liga, mussten aber aufgrund der Reduzierung der Liga auf eine Staffel dennoch in die Oberliga absteigen. In der Folgesaison war man erstmals in der Nachkriegszeit nur die Nummer Zwei der Region hinter dem FSV Salmrohr.
In der Saison 1982/83 startete die Eintracht unter dem Trainer Horst Brand mit der zu dieser Zeit jüngsten Oberligamannschaft einen sportlichen Neuanfang. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Trierer Mannschaft wieder zu einem der Top-Teams der Oberliga Südwest. 1984 erreichte man nach einer sehr guten Rückrunde den zweiten Platz und qualifizierte sich für die Deutsche Amateurmeisterschaft. Die folgenden beiden Spielzeiten schloss die Mannschaft jeweils als Dritter ab. Im Herbst 1985 schaffte Eintracht Trier mit einem 3:0-Erfolg beim amtierenden Cup-Verteidiger Bayer 05 Uerdingen überraschend den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals, wo man jedoch gegen Bayer 04 Leverkusen scheiterte.
1987 und 1993 hatten die Trierer als Südwestmeister die Chance, wieder in die Zweite Liga aufzusteigen, konnten sich aber in der Aufstiegsrunde nicht durchsetzen. 1988 und 1989 wurden sie jeweils durch ein 5:4 im Elfmeterschießen gegen den VfB Oldenburg sowie die SpVgg Bad Homburg Deutscher Amateurmeister.
Nach der dritten Südwestmeisterschaft 1994 hatte die Eintracht erneut die Chance zum Aufstieg in die Zweite Bundesliga. In der Aufstiegsrunde scheiterte Trier mehr oder weniger am Grünen Tisch, wo der DFB einen 2:1-Sieg gegen den SSV Ulm annullierte, da ein Trierer Betreuer angeblich einem Ulmer Spieler den Ball in den Unterleib geschossen haben soll. Als Meister war man jedoch für die neu vom DFB eingeführte Regionalliga West-Südwest qualifiziert. Hier gehörte Eintracht Trier bald zu den Spitzenvereinen und erreichte in der Saison 1998/1999 als Zweiter wieder die Aufstiegsrunde zur Zweiten Liga, musste aber gegen die Offenbacher Kickers den Kürzeren ziehen.
Der bis dato größte Erfolg der Trierer war die DFB-Pokal-Saison 1997/98, in der sie das Halbfinale erreichten. Auf dem Weg dorthin schlug die Eintracht in der zweiten Runde den amtierenden UEFA-Pokal-Sieger FC Schalke 04 und eine Runde später den amtierenden Champions-League-Sieger und späteren Weltpokalsieger Borussia Dortmund. Durch die knappe Halbfinalniederlage im Elfmeterschießen gegen Duisburg verpassten die Kicker von der Mosel nicht nur das Pokalfinale, sondern auch die damit verbundene Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger.
Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten unter dem ehemaligen Präsidenten Hans-Joachim Doerfert musste die Eintracht 1999 die Insolvenz beantragen. Das Verfahren konnte erst im Folgejahr erfolgreich abgeschlossen werden. Ebenfalls 1999 konnte der Trierer Jung Paul Linz als Trainer gewonnen werden, was sich für den Verein letztlich als Glücksfall herausstellte: Nachdem 2001 der Wiederaufstieg am letzten Spieltag wieder knapp verpasst wurde, gelang am 11. Mai 2002 endlich die ersehnte Rückkehr in den Profifußball.
Sportlicher Niedergang[]
Der Niedergang der Eintracht begann mit dem Abstieg in die Regionalliga am 22. Mai 2005. In einem knappen Finale rettete sich Energie Cottbus durch die um ein Tor bessere Tordifferenz. Aufgrund des sportlichen Abstiegs und einer Handgreiflichkeit im Vereinslokal trat Trainer Paul Linz zurück. Neuer Trainer wurde der ehemalige Eintracht-Kapitän Michael Prus. Der Start in die Regionalliga misslang, auch der Trainerwechsel zu Eugen Hach im Oktober 2005 konnte den erneuten Abstieg der Mannschaft nicht verhindern.
Die Saison 2006/07 bestritt der Klub in der Oberliga Südwest. Das Ziel war der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga. Es wurde als sportlicher Leiter Adnan Kevric und als Trainer Roland Seitz verpflichtet. Letzterer verließ den Verein jedoch bereits nach wenigen Spieltagen, um ein Angebot als Trainer beim Zweitligisten SC Paderborn 07 anzunehmen und wurde durch Marco Pezzaiuoli ersetzt. Nach nur 8 Wochen übernahm Adnan Kevric das Amt als Trainer, nachdem Marco Pezzaiuoli 3 von 5 Spielen mit seiner Mannschaft verloren hatte. Vor der Winterpause 2006/07 entschied sich Adnan Kevric das Traineramt bis zum Saisonende zu übernehmen, erklärte allerdings bereits am 3. März 2007 seinen Rücktritt, nachdem Eintracht Trier zu Hause gegen den FV Engers mit 0:2 verlor und somit der sportlich und finanziell dringend benötigte Aufstieg in die Regionalliga Süd in weite Ferne gerückt war. Das Traineramt übernahm vorübergehend Herbert Herres, der bis dahin die A-Junioren von Eintracht Trier trainierte und Co-Trainer der ersten Mannschaft war. Nachdem am 3. April Herres von seinem Amt nach der 1:3-Niederlage gegen Wirges zurückgetreten war, wurde bereits am 5. April ein neuer Trainer vorgestellt. Der ehemalige Spieler von Eintracht Trier Werner Kartz übernahm bis Saisonende die 1. Mannschaft. Unter seiner Leitung fand die Mannschaft wieder in die Spur zurück und schaffte am 7. Juni 2007 durch ein 2:1 nach Verlängerung gegen den TuS Oberwinter im Krufter Vulkanstadion den Gewinn des Rheinlandpokals. Damit war die Qualifikation für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals geschafft, in welcher man am 5. August im ausverkauften Moselstadion allerdings gegen den Bundesligisten FC Schalke 04 mit 0:9 unterging.
Sportliche Entwicklung[]
Zur Saison 2007/08 wurde die Mannschaft neu formiert und Werner Weiss als Trainer verpflichtet. Das Saisonziel wurde mit den Plätzen 1 bis 4 angegeben, welche die Qualifikation für die neue Regionalliga West bedeuten würden. Zu Beginn der vergangenen Saison legte die Eintracht eine Serie mit acht Siegen aus acht Spielen hin. Nach zwei Unentschieden gegen den 1. FC Saarbrücken und die SF Köllerbach musste man im 11. Spiel am 6. Oktober 2007 bei der SpVgg EGC Wirges die erste Saisonniederlage hinnehmen. Die Saison verlief dennoch weitgehend positiv. Am Ende konnte die Eintracht am 24. Mai 2008 durch einen 5:0-Erfolg gegen Eintracht Bad Kreuznach den vierten Tabellenplatz sichern und den Aufstieg in die neu gestaltete Regionalliga perfekt machen. Außerdem gewann Eintracht Trier am 4. Juni 2008 den Rheinlandpokal. Eintracht Trier gewann im Finale gegen die zweite Mannschaft der TuS Koblenz mit 2:0 (n.V.). Trier ist damit nun alleiniger Rekordhalter mit acht Pokalsiegen. Durch die Regelung, dass Zweitmannschaften ab nächster Saison nicht mehr am DFB-Pokal teilnehmen dürfen, war Eintracht Trier schon vor dem Finale erneut für den DFB-Pokal 2008/09 qualifiziert. In der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde traf Eintracht Trier am 8. August 2008 auf Hertha BSC. Vor 6.000 Zuschauern konnte das Spiel, das am Ende mit 1:3 verloren wurde, über weite Phasen offen gestaltet werden. Kevin Lacroix erzielte den Ehrentreffer und zwischenzeitlichen Ausgleich für Eintracht Trier. Am 30. August 2008 wurde unmittelbar nach dem Heimspiel gegen Cloppenburg, das mit 0:5 verloren wurde, der Trainer Werner Weiss bei einer Bilanz von einem Punkt aus drei Spielen und einem Torverhältnis von 0:7 entlassen. Am 8. September 2008 wurde Mario Basler als neuer Cheftrainer vorgestellt, der kurz danach auch Werner Kartz als sportlichen Leiter ablöste. Am 10. Juni 2009 folgte der neunte Pokalsieg für die Eintracht, im Maifeld-Stadion in Polch siegte die Elf von Mario Basler gegen den Oberligisten SV Roßbach/Wied mit 2:0 nach Verlängerung. Damit hat sich die Eintracht zum dritten Mal in Folge den Rheinland-Pokal gesichert und sich für den DFB-Pokal 2009/2010 qualifiziert. In der ersten Hauptrunde traf man am 2. August 2009 auf den Bundesligisten Hannover 96 und gewann nach einem 0:1-Halbzeitrückstand noch mit 3:1. In der zweiten Hauptrunde, welche am 22. September 2009 stattfand, spielte der SVE in einem weiteren Heimspiel gegen den Zweitligisten Arminia Bielefeld. Dieses gewannen die Trierer nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit mit 4:2 n.V. und zogen damit ins Achtelfinale ein, wo allerdings nach einer 0:3-Heimniederlage gegen den 1. FC Köln Endstation war.
Am 21. Februar 2010 wurde Mario Basler als Cheftrainer freigestellt und durch Reinhold Breu ersetzt, der aber bereits im April 2010 durch Roland Seitz abgelöst wurde.[1]
Bereits am 32. Spieltag, als es eine 0:1-Heimniederlage gegen den VfL Bochum II setzte, war der sportliche Abstieg in die Oberliga Südwest besiegelt. Am 8. Juni 2010 stand jedoch fest, dass der Regionalligist SV Waldhof Mannheim, nach dem Bonner SC und Rot-Weiss Essen, als dritter Verein keine Lizenz für die kommende Spielzeit bekommen wird. Somit verbleibt Trier auch in der Spielzeit 2010/2011 in der Regionalliga West, trotz eines letzten Tabellenplatzes in der Vorsaison. Sportlich weitaus erfolgreicher war man im Rheinlandpokal, den man mit einem 2:1-Sieg gegen den Verbandsligisten SpVgg Burgbrohl zum vierten Mal in Folge gewinnen konnte. Damit qualifizierte sich der Verein für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals 2010/11, wo man gegen den Bundesligisten 1. FC Nürnberg 0:2 verlor.
Mit 15 neuen Spieler ging man in die Saison 2010/11. Nachdem das neuformierte Team alle Testspiele für sich entscheiden konnte, siegte man am ersten Spieltag bei der Reserve des FCK aus Kaiserslautern mit 2:0. Nach dem Sieg am 11. Spieltag gegen den SC Wiedenbrück übernahm Trier sogar die Tabellenführung, die sie aber nach dem 15. Spieltag nach einer Heimniederlage gegen M´gladbach II sn Preußen Münster verloren. Zum Jahresende belegt die Eintracht Platz 3 hinter Gladbach II und Preußen Münster.
Ligenverlauf[]
Saison | Liganiveau | Liga | Platz | Tore | Punkte |
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1948/49 | 1 | Oberliga Südwest (Nord) | 7. | 46:62 | 20-28 |
1949/50 | 1 | Oberliga Südwest | 12. | 45:72 | 22-38 |
1950/51 | 1 | Oberliga Südwest | 6. | 51:43 | 31-21 |
1951/52 | 1 | Oberliga Südwest | 6. | 58:52 | 32-28 |
1952/53 | 1 | Oberliga Südwest | 13. | 43:66 | 23-37 |
1953/54 | 1 | Oberliga Südwest | 10. | 57:66 | 26-34 |
1954/55 | 1 | Oberliga Südwest | 11. | 45:59 | 24-36 |
1955/56 | 1 | Oberliga Südwest | 12. | 47:57 | 25-35 |
1956/57 | 1 | Oberliga Südwest | 12. | 41:56 | 26-34 |
1957/58 | 1 | Oberliga Südwest | 14. | 39:56 | 24-36 |
1958/59 | 1 | Oberliga Südwest | 8. | 54:61 | 28-32 |
1959/60 | 1 | Oberliga Südwest | 14. | 37:75 | 22-38 |
1960/61 | 1 | Oberliga Südwest | 13. | 39:50 | 26-36 |
1961/62 | 1 | Oberliga Südwest | 15. | 28:78 | 19-41 |
1962/63 | 2 | 2. Oberliga Südwest | 2. | 75:41 | 41-19 |
1963/64 | 2 | Regionalliga Südwest | 5. | 72:68 | 43-33 |
1964/65 | 2 | Regionalliga Südwest | 3. | 67:27 | 48-20 |
1965/66 | 2 | Regionalliga Südwest | 13. | 44:49 | 25-35 |
1966/67 | 2 | Regionalliga Südwest | 5. | 67:48 | 38-22 |
1967/68 | 2 | Regionalliga Südwest | 8. | 57:46 | 32-28 |
1968/69 | 2 | Regionalliga Südwest | 10. | 47:45 | 28-32 |
1969/70 | 2 | Regionalliga Südwest | 10. | 36:48 | 28-32 |
1970/71 | 2 | Regionalliga Südwest | 11. | 53:68 | 24-36 |
1971/72 | 2 | Regionalliga Südwest | 13. | 51:71 | 24-36 |
1972/73 | 2 | Regionalliga Südwest | 15. | 34:83 | 12-48 |
1973/74 | 3 | Amateurliga Rheinland | 2. | 86:47 | 39-21 |
1974/75 | 3 | Amateurliga Rheinland | 1. | 63:29 | 44-20 |
1975/76 | 3 | Amateurliga Rheinland | 1. | 84:35 | 45-15 |
1976/77 | 2 | 2. Bundesliga Süd | 17. | 46:68 | 28-48 |
1977/78 | 2 | 2. Bundesliga Süd | 12. | 58:64 | 35-41 |
1978/79 | 2 | 2. Bundesliga Süd | 10. | 58:57 | 36-40 |
1979/80 | 2 | 2. Bundesliga Süd | 15. | 60:57 | 36-44 |
1980/81 | 2 | 2. Bundesliga Süd | 8. | 56:52 | 41-35 |
1981/82 | 3 | Oberliga Südwest | 6. | 60:42 | 49-31 |
1982/83 | 3 | Oberliga Südwest | 6. | 80:54 | 48-28 |
1983/84 | 3 | Oberliga Südwest | 2. | 71:35 | 48-20 |
1984/85 | 3 | Oberliga Südwest | 3. | 70:38 | 48-20 |
1985/86 | 3 | Oberliga Südwest | 3. | 77:30 | 52-16 |
1986/87 | 3 | Oberliga Südwest | 1. | 81:29 | 50-18 |
1987/88 | 3 | Oberliga Südwest | 2. | 76:24 | 52-16 |
1988/89 | 3 | Oberliga Südwest | 2. | 83:31 | 52-16 |
1989/90 | 3 | Oberliga Südwest | 5. | 63:42 | 40-28 |
1990/91 | 3 | Oberliga Südwest | 2. | 71:27 | 52-16 |
1991/92 | 3 | Oberliga Südwest | 3. | 62:33 | 44-24 |
1992/93 | 3 | Oberliga Südwest | 1. | 92:19 | 57-11 |
1993/94 | 3 | Oberliga Südwest | 1. | 77:26 | 51-17 |
1994/95 | 3 | Regionalliga West/Südwest | 7. | 50:48 | 38-30 |
1995/96 | 3 | Regionalliga West/Südwest | 15. | 38:53 | 38 |
1996/97 | 3 | Regionalliga West/Südwest | 9. | 41:45 | 43 |
1997/98 | 3 | Regionalliga West/Südwest | 5. | 56:41 | 54 |
1998/99 | 3 | Regionalliga West/Südwest | 2. | 62:37 | 60 |
1999/2000 | 3 | Regionalliga West/Südwest | 5. | 54:47 | 60 |
2000/01 | 3 | Regionalliga Süd | 4. | 48:43 | 57 |
2001/02 | 3 | Regionalliga Süd | 2. | 51:34 | 59 |
2002/03 | 2 | 2. Bundesliga | 7. | 53:46 | 48 |
2003/04 | 2 | 2. Bundesliga | 11. | 46:51 | 45 |
2004/05 | 2 | 2. Bundesliga | 15. | 39:53 | 39 |
2005/06 | 3 | Regionalliga Süd | 16. | 41:58 | 36 |
2006/07 | 4 | Oberliga Südwest | 5. | 59:44 | 53 |
2007/08 | 4 | Oberliga Südwest | 4. | 61:30 | 67 |
2008/09 | 4 | Regionalliga West | 13. | 37:51 | 41 |
2009/10 | 4 | Regionalliga West | 18. | 33:61 | 29 |
Kader der Saison 2010/2011[]
Tor[]
Abwehr[]
- 2 Torge Hollmann
- 5 Josef Cinar
- 6 Thomas Riedl
- 13 Thomas Kempny
- 20 Michael Dingels
- 4 Johannes Kühne
- 3 Thomas Drescher
- 15 Fabian Zittlau
- 32 Cataldo Cozza
Mittelfeld[]
- 8 Stefan Kohler
- 16 Max Bachl-Staudinger
- 26 Julian Bidon
- 11 Olivier Mvondo
- 24 Tolgay Asma
- 23 Alban Meha
- 7 Thomas Kraus
- 10 Piero Saccone
- 21 Fahrudin Kuduzović
Angriff[]
- 27 Nico Patschinski
- 17 Tim Eckstein
- 9 Lukas Mössner
Trainerstab[]
- Roland Seitz (Trainer)
- Rudi Thömmes (Co-Trainer)
- Sascha Purket (Co-und Torwart-Trainer)
Bekannte ehemalige Spieler[]
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Stadion[]
Die Mannschaft spielte zu Beginn im Waldstadion Trier und zog später in das 1930 gebaute Moselstadion um. Dieses befindet sich inmitten einer Sportanlage mit mehreren Sportplätzen. Es fasst 10.254 Zuschauer, hiervon jeweils ca. 2.000 überdachte Steh- und Sitzplätze. Der Komfort wurde nach und nach verbessert, so erhielt z. B. das Stadion 1998 anlässlich des DFB-Pokal-Halbfinales gegen Duisburg Flutlichtmasten.
Da das Stadion nicht mehr den Lizenzbestimmungen der DFL entspricht, hatte man in Trier den Bau eines neuen und modernen Stadions geplant. Nach dem Abstieg aus dem bezahlten Fußball ist damit aber vorerst nicht mehr zu rechnen.
Die größten Erfolge[]
- DFB-Pokal-Halbfinale: 1997/98 (Siege u.a. gegen Uefa-Cup Sieger FC Schalke 04 und Weltpokalgewinner Borussia Dortmund)
- Deutscher Amateurmeister: 1988, 1989
- 2. Bundesliga: 1976-1981 (2. Liga-Süd) und 2002-2005
- Beste Platzierung: 2. Bundesliga - Platz 7 – Saison 2002/2003
- Rheinlandpokal-Sieger: 1982, 1984, 1985, 1990, 1997, 2001, 2007, 2008, 2009, 2010
In der ewigen Tabelle der 2. Bundesliga belegt die Eintracht mit 294 Spielen den 34. Platz.
Am 2. August 2009 besiegte die Eintracht in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals Hannover 96 mit 3:1, am 22. September 2009 gelang auch der Sieg in der 2. Hauptrunde mit einem 4:2 n.V. gegen Arminia Bielefeld.
Fan-Lieder[]
- Für uns geddet nur Eintracht Trier / Leiendecker Bloas (2005)
- Hier kommt die Eintracht / Guildo Horn (2003)
- Eintracht-Lied / Leiendecker Bloas (1995)
Weblinks[]
Einzelnachweise[]
- ↑ Eintracht Trier: Seitz beerbt Breu als Trainer, Trierischer Volksfreund am 15. April 2010]
Alemannia Aachen | Bonner SC | Borussia Dortmund II | Fortuna Düsseldorf II | Rot-Weiss Essen | TV Herkenrath | 1. FC Kaan-Marienborn | 1. FC Köln II | FC Viktoria Köln | SV Lippstadt 08 | Borussia Mönchengladbach II | Rot-Weiß Oberhausen | SV Rödinghausen | SV Straelen | SC Verl | SG Wattenscheid 09 | SC Wiedenbrück | Wuppertaler SV
SV Auersmacher | SG 06 Betzdorf | Hassia Bingen | Eisbachtaler Sportfreunde | SV 07 Elversberg II | Rot-Weiß Hasborn-Dautweiler | SC Hauenstein | FC 08 Homburg | SC 07 Idar-Oberstein | Sportfreunde Köllerbach | TuS Mayen | TuS Mechtersheim | Borussia Neunkirchen | FK Pirmasens | SV Roßbach/Wied | Alemannia Waldalgesheim | SpVgg EGC Wirges | SVN Zweibrücken
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it:SV Eintracht Trier 05 ja:SVアイントラハト・トリーア
ru:Айнтрахт (футбольный клуб, Трир)
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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