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Version vom 25. September 2008, 05:23 Uhr
Eintracht Norderstedt | |||
Basisdaten | |||
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Name | Fussballclub Eintracht Norderstedt 2003 | ||
Gründung | 2003 | ||
Farben | Rot-Weiß | ||
Präsident | Reenald Koch | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Marco Krausz | ||
Spielstätte | Edmund-Plambeck-Stadion | ||
Plätze | 7000 (davon 1800 überdachte Sitzplätze) | ||
Liga | Oberliga Hamburg | ||
2007/08 | 3. Platz | ||
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Der FC Eintracht Norderstedt 03 (auch Eintracht Norderstedt oder EN genannt) ist ein deutscher Fußballverein aus der schleswig-holsteinischen Stadt Norderstedt. Der Verein wurde im Jahre 2003 als Nachfolgeverein der Fußballabteilung des 1. SC Norderstedt gegründet. Eintracht Norderstedt ist ein reiner Fußballclub, andere Sportarten dürfen im Verein nicht ausgeführt werden. Norderstedt trägt seine Heimspiele im Edmund-Plambeck-Stadion vor durchschnittlich 350 Zuschauern aus. Trotz der Zugehörigkeit an Schleswig-Holstein ist Eintracht Norderstedt im HFV eingegliedert und spielt in der Oberliga Hamburg.
Vereinsgeschichte
SV Eintracht Garstedt
Am 2. November 1945 wurde im aufstrebenden Dorf Garstedt (zum damaligen Zeitpunkt existierte die Stadt Norderstedt noch nicht) der reine Fußballverein SV Eintracht Garstedt gegründet. Am Anfang spielte der Hamburger Vorstadtclub noch in den unbedeutenden unteren Ligen Hamburgs, ehe 1947, schon zwei Jahre nach der Gründung, der Aufstieg in die dritthöchste deutsche Liga glückte. Auf Anhieb schaffte die Eintracht den achten Platz in der Bezirksklasse, für den Klassenerhalt hätte es im Endeffekt aber sowieso gereicht, da die vier Bezirksklassenstaffeln in der Saison 1947/48 keine Absteiger stellten. Ein Jahr später hatte Garstedt aber nicht mehr so viel Glück und musste wieder den Gang in die Bedeutungslosigkeit antreten.
Fortan war von der Eintracht kaum noch etwas zu hören; in den nächsten neun Jahren spielte der Verein wieder in unterklassigen Ligen. Der lang ersehnte Aufstieg gelang dann im zehnten Jahr nach dem Abstieg aus der Bezirksklasse. Die mittlerweile Verbandsliga heißende Liga war für Garstedt ein willkommendes Pflaster. In den ersten drei Saisons erreichte man jeweils respektable Plätze (1962 gelang mit Platz sieben die beste Platzierung in der Geschichte Garstedts), und auch als es 1962/63 eng wurde, blieb der SVE über dem Strich. Im Zuge der Gründung der Bundesliga war die Liga ab 1963 nur noch viertklassig. Eintracht Garstedt indes schaffte auch 1964 den Klassenerhalt, doch der Staffelwechsel der Eintracht, die in der Saison 1964/65 nicht mehr in der Hammonia-Staffel, sondern in der Germania-Staffel antraten, erwies sich als sportlicher Fehlschlag. In der neuen Liga mit neuen Gegnern kam Garstedt zu keiner Zeit der Saison klar und musste damit zum zweiten Mal aus der zweithöchsten Hamburger Spielklasse absteigen.
1971/72 hatte der Verein dann endlich wieder seinen Auftritt in der vierten Liga, die diesmal unter dem Namen Amateurliga Hamburg bekannt war. Mit Platz zwölf konnte der Abstieg knapp verhindert werden. Allerdings sollte das auch die letzte Saison des SVE sein: 1970 haben sich die drei Dörfer Harksheide, Friedrichsgabe und Glashütte mit Garstedt zusammengetan um die Stadt Norderstedt zu gründen. Am 1. Juli 1972 wurde der 1. SC Norderstedt gegründet, ein Verein, der nach eigenen Aussagen höherklassiger spielen wollte als nur im Amateurfußball. Eintracht Garstedt wurde in den Verein eingegliedert und der 1. SC übernahm sein Stadion und dessen Startplatz in der Amateurliga.
1. SC Norderstedt
Nachdem also am 1. Juli 1972 der 1. SC Norderstedt neu gegründet wurde und Eintracht Garstedt in den Verein überging, startete der SCN nicht in der untersten Spielklasse sondern in der Amateurliga. Erster Präsident des Vereins wurde Edmund Plambeck, der dem vereinseigenen Stadion später auch den Namen gab. In der ersten Saison wiederholte Norderstedt Garstedts letzte Platzierung und lief als Zwölfter ein. In den folgenden drei Jahren verpasste der 1. SCN jeweils nur knapp den Aufstieg in die nächsthöhere Spieklasse, im fünften Jahr sollte dann aber endlich der Aufstieg in die höchste Hamburger Spielklasse, der Landesliga, gelingen.
Dort hielt sich der SCN aber nur zwei Jahre, nach der Spielzeit 1978/79 musste man wieder aus der Verbandsliga, wie die Liga zu dieser Saison umgenannt wurde, absteigen. In der, nun Landesliga genannten, zweiten Hamburger Klasse war Norderstedt bis zu ihrem Wiederaufstieg 1984 immer in der Spitzengruppe vertreten, verpassten aber jeweils um höchstens zwei Plätze den Aufstieg. Nach einem vierten, zwei dritten und einem zweiten Platz im Endklassement konnte in der fünften Saison nach dem Abstieg aus der Verbandsliga diese endlich wieder erreicht werden. Diesmal wurde diese nur als Zwischenstation angesehen. Hatte in der ersten Saison in der höherklassigen Liga noch der Klassenerhalt höchste Priorität, gelang 1985/86 der Coup, als Norderstedt Vizemeister hinter den Amateuren des HSV wurde. Auch in der darauffolgenden Saison gelang dem Club die Vizemeisterschaft der Verbandsliga und diesmal gelang damit auch der Aufstieg in die erste überregionale Liga.
1987/88 spielte der 1. SC Norderstedt erstmals gegen Vereine aus Braunschweig, Bremen, Kiel und anderen norddeutschen Städten. Am Ende stand in der Oberliga Nord der 15. Platz, mit dem Norderstedt die Klasse halten konnte. In den anschließenden Spielzeiten robbte sich der Verein immer näher an die Spitzenposition. Nach Platz neun 1989, stand man 1992 in der Endtabelle schon auf dem vierten Platz, nachdem sich in jedem Jahr der Verein um ein bis zwei Plätze verbessert hat. 1992/93 gelang hinter dem VfL Herzlake der zweite Platz. Damit gelang dem 1. SC Norderstedt auch zum ersten und einzigen Mal die Aufmerksamkeit in ganz Deutschland auf sich zu lenken. Der zweite Platz brachte dem SCN die Teilnahme an der Qualifikation zur 2. Bundesliga: Gegen den TSV 1860 München, dem SSV Ulm 1860 und den Kickers Offenbach konnte Norderstedt zwar kein Spiel gewinnen, dennoch war es eine große Erfahrung für die Spieler und den Verein, besonders beim 2:2 gegen 1860 überraschte der SC.
Zwar verpasste der 1. SC Norderstedt damit den Sprung in die 2. Bundesliga, dennoch machte der Verein öffentlich Publik. Zudem sah es gut aus, in der darauffolgenden Saison unter den 14 Vereinen zu stehen, die den Einzug in die neugegründete Regionalliga schaffen sollten. Doch der SC Norderstedt verschätzte die Ausgangsposition total. Am Ende der Saison stand Norderstedt auf dem 15. Platz, war einer von nur zwei Vereinen, die den Sprung in die Regionalliga nicht schafften. Ein Punkt fehlte am Ende der Saison für den rettenden 14 Platz, ohne diesen der SCN in der aufgeteilten Oberliga bleiben musste. In der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein belegte der Verein schlussendlich aber einen Aufstiegsplatz, um in die Regionalliga Nord ein Jahr verspätet aufzusteigen.
In der Regionalliga Nord, die zu der Zeit noch die gleiche Ausdehnung hatte wie die bis 2008 existierende Oberliga Nord, spielte Norderstedt in der Regel im unteren Mittelfeld der Tabelle. Ausnahmen waren die Saison 1996/97 mit Platz sieben und ein Jahr später der knappe Klassenerhalt mit Platz 16, der nur dank der Lizenzentnahme des VfL 93 Hamburg gelang. Größte Erfolge in dieser Zeit waren die beiden Pokalsiege in Hamburg 1995 (5:4 nach Elfmeterschießen gegen den FC St. Pauli II) und 1999 (2:1 nach Verlängerung gegen den Hamburger SV II). Im DFB-Pokal scheiterte der SCN aber jeweils früh im Wettbewerb. 1995/96 unterlag man der SG Wattenscheid 09 mit 1:0, 1999/2000 dem VfB Stuttgart in der 2. Runde (Norderstedt hatte in der 1. Runde ein freilos) mit 3:0.
1999 belegte der SCN einen respektablen zwölften Platz, da allerdings die Regionalliga Nord mit der Regionalliga Nordost und zum Teil auch der Regionalliga West/Südwest fusionierten, würden zur Saison 2000/01 nur die ersten sechs Vereine der letztjährigen Regionalliga-Nord-Saison teilnehmen. Am Ende reichte es erwartungsgemäß nicht, 24 Punkte fehlten für den Verbleib in der Regionalliga, sodass der 1. SC Norderstedt abermals in die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein absteigen musste. Insgesamt 185 Tore schoss Norderstedt in den beiden Folgesaisons, ohne jedoch den Regionalliga-Aufstieg zu schaffen. Vor der Saison 2002/03 zog sich die Mannschaft zurück, stand als erster Absteiger fest und wurde an die letzte Stelle gestellt. Als die Saison 2003 beendet wurde, wurde beschlossen einen reinen Fußballverein zu gründen, dem sich die Spieler des SCN anschließen. Grund war, dass dem 1. SC Norderstedt die Mittel fehlten, um die Fußballabteilung finanziell aufrecht zu erhalten. Die anderen Sportarten im Verein wurden nach wie vor belassen und mit der Gründung des FC Eintracht Norderstedt 2003 war das Kapitel der Fußballabteilung des 1. SCN endgültig beendet. Das Stadion und die Fußballanlage wurden der Eintracht überreicht (einige Sportarten werden vom SCN allerdings immer noch auf der Sportanlage betrieben) und der HFV versetzte den Club in die Kreisliga Hamburg 7 und nahm den Platz der zweiten Mannschaft des SCN ein, die die Saison 2002/03 regulär beendete und aus der Hamburger Bezirksliga abstieg.
FC Eintracht Norderstedt 2003
Der neugegründete FC Eintracht Norderstedt startete zur Saison 2003/04 in der Kreisliga Hamburg 7 (8. Liga) und sollte dort über die gesamte Saison keinerlei Probleme haben, die Meisterschaft zu gewinnen. Erster Trainer der Mannschaft war Uli Schulz, der den Verein bis zur Saison 2005/06 trainierte. Am Ende der Saison standen 23 Siege nur zwei Niederlagen gegenüber, mit 70 von 78 möglichen Punkte marschierte Eintracht Norderstedt in die Bezirksliga. Den höchsten Vereinssieg schaffte die Eintracht beim 14:0 gegen den VfL Pinneberg II. Die Saison 2004/05 endete ähnlich für die Eintracht, diesmal in der Bezirksliga Hamburg Nord. Mit 28 Punkten Vorsprung gewann Norderstedt vorm Glashütter SV die Ligameisterschaft; der Aufstieg stand schon am 23. Spieltag fest. Erneut gab es nur zwei Niederlagen für die Eintracht.
2005/06 spielte Eintracht Norderstedt in der Landesliga Hansa, in der mit dem SV Curslack-Neuengamme erstmals über die gesamte Länge einer Saison eine Mannschaft mit Norderstedt mithalten konnte. Zwar stand zur Halbserie Norderstedt auf dem ersten Rang, aber in der Rückserie ließen sie oft federn, sodass sie zwischenzeitlich nur auf dem vierten Rang standen. Nur dank der deutlich besseren Tordifferenz gelang Eintracht Norderstedt die Meisterschaft vorm punktgleichen SVCN.
In der Hamburg-Liga war die Eintracht als Aufsteiger mit Ralf Scheer als neuen Trainer schon Mitfavorit auf den Titel, landete aber enttäuschenderweise nur auf dem 11. Rang und musste zur Halbserie sogar noch um den Ligaverbleib zittern. Die Spielzeit 2007/08 begann für Norderstedt unter dem neuen Trainer Marco Krausz ebenfalls nicht zur vollen Zufriedenheit der Zuschauer und Verantwortlichen, endete jedoch mit einem versöhnlichen dritten Platz. Nach dem zur Saison 2008/09 der DFB die 3. Liga eingeführt hatte, kam es in Norddeutschland zu einer umfassenden Veränderung der Ligastruktur. Unterhalb der neu organisierten Regionalliga Nord wurde die bisherige Oberliga Nord, die die Vereine aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Niedersachsen umfasste, aufgelöst. Dadurch wurde aus der bisherigen Hamburg-Liga als Verbandsliga die Oberliga Hamburg. Eintracht Norderstedt darf sich daher seit 2008 Oberligist nennen und gilt in dieser trotz durchwachsenem Saisonstart als Aufstiegskandidat.
Tabellenplatzierungen
Saison | Liga | Ligentiefe | Sp. | S | U | N | Tore | Pkt. | Platz/von | Meister |
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1945/46 | B-Klasse Hamburg Staffel 2 | 4. Liga | 7 | ? | ? | ? | 21:12 | 10-4 | 1/8 | Eintracht Garstedt |
1946/47 | A-Klasse HH Staffel 2 | 3. Liga | 18 | 7 | 2 | 9 | 32:42 | 16-20 | 7/10 | FC Hansa 05 |
1947/48 | 1. Klasse HH Hansa-Staffel | 3. Liga | 18 | 5 | 2 | 11 | 24:46 | 12-24 | 8/10 | Wandsbeker FC |
1948/49 | 1. Klasse HH Hammonia-Staffel | 3. Liga | 22 | 3 | 5 | 14 | 34:57 | 11-33 | 11/12 | TSV Langenhorn |
1949/50 | Kreisklasse HH Staffel Nord | 4. Liga | 22 | 6 | 3 | 13 | 40:74 | 15-29 | 10/12 | Ahrensburger TSV |
1950/51 | A-Klasse HH Staffel 3 | 5. Liga | 26 | 18 | 3 | 5 | 84:33 | 39-13 | 2/14 | Meiendorfer SV |
1951/52 | Kreisklasse HH Staffel Nord | 4. Liga | 30 | 8 | 7 | 15 | 52:81 | 23-37 | 13/16 | Ahrensburger TSV |
1952/53 | Kreisklasse HH Staffel Nord | 4. Liga | 32 | 6 | 4 | 22 | 54:113 | 16-48 | 16/17 | Bramfelder SV |
1953/54 | Bezirksklasse HH Staffel Walddörfer | 4. Liga | 22 | 8 | 3 | 11 | 52:59 | 19-25 | 8/12 | Hamburger SV (A) |
1954/55 | Bezirksklasse HH Staffel Walddörfer | 4. Liga | 22 | 12 | 3 | 7 | 60:38 | 27-17 | 4/12 | HSV Barmbek-Uhlenhorst |
1955/56 | Bezirksklasse HH Staffel Walddörfer | 4. Liga | 22 | 14 | 2 | 6 | 67:27 | 30-14 | 3/12 | SC Poppenbüttel |
1956/57 | Bezirksklasse HH Staffel Alster | 4. Liga | 22 | 15 | 2 | 5 | 62:29 | 32-12 | 2/12 | Glashütter SV |
1957/58 | Bezirksklasse HH Staffel Alster | 4. Liga | 22 | 13 | 5 | 4 | 65:29 | 31-13 | 2/12 | Dulsberger SC Stern-Pfeil |
1958/59 | Bezirksklasse HH Staffel Alster | 4. Liga | 22 | 16 | 4 | 2 | 68:35 | 36-8 | 1/12 | Eintracht Garstedt |
1959/60 | Verbandsliga HH Staffel Hammonia | 3. Liga | 26 | 8 | 9 | 9 | 46:40 | 25-27 | 9/14 | Concordia Hamburg (Am.) |
1960/61 | Verbandsliga HH Staffel Hammonia | 3. Liga | 26 | 9 | 5 | 12 | 56:46 | 23-29 | 10/14 | TSV Langenhorn |
1961/62 | Verbandsliga Hamburg Staffel Hammonia | 3. Liga | 26 | 9 | 9 | 8 | 37:30 | 27-25 | 7/14 | HSV Barmbek-Uhlenhorst |
1962/63 | Verbandsliga Hamburg Staffel Hammonia | 3. Liga | 26 | 10 | 2 | 14 | 49:70 | 22-30 | 12/14 | SC Urania Hamburg |
1963/64 | Verbandsliga Hamburg Hammonia-Staffel | 4. Liga | 26 | 9 | 6 | 11 | 40:47 | 24-28 | 10/14 | TSV Sasel |
1964/65 | Verbandsliga Hamburg Germania-Staffel | 4. Liga | 26 | 4 | 7 | 15 | 28:58 | 15-37 | 13/14 | Holsatia Elmshorn |
1965/66 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
1966/67 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
1967/68 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
1968/69 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
1969/70 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
1970/71 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
1971/72 | Amateurliga Hamburg Hammonia-Staffel | 4. Liga | 30 | 6 | 13 | 11 | 35:40 | 25-35 | 12/16 | SV Eidelstedt |
1972/73 | Amateurliga Hamburg Hammonia-Staffel | 4. Liga | 30 | 9 | 8 | 13 | 50:56 | 26-34 | 12/16 | VfL 93 Hamburg |
1973/74 | Amateurliga Hamburg Hammonia-Staffel | 4. Liga | 30 | 17 | 5 | 8 | 50:32 | 39-21 | 2/16 | Holsatia Elmshorn |
1974/75 | Amateurliga Hamburg Hammonia-Staffel | 5. Liga | 30 | 20 | 3 | 7 | 72:34 | 43-17 | 3/16 | SV Lurup |
1975/76 | Amateurliga Hamburg Hansa-Staffel | 5. Liga | 30 | 18 | 8 | 4 | 79:42 | 44-16 | 3/16 | SC Urania Hamburg |
1976/77 | Amateurliga Hamburg Hansa-Staffel | 5. Liga | 30 | 19 | 5 | 6 | 75:41 | 43-17 | 1/16 | 1. SC Norderstedt |
1977/78 | Landesliga Hamburg | 4. Liga | 30 | 8 | 9 | 13 | 42:57 | 25-35 | 11/16 | ASV Bergedorf 85 |
1978/79 | Verbandsliga Hamburg | 4. Liga | 30 | 4 | 8 | 18 | 37:65 | 16-44 | 15/16 | VfL Stade |
1979/80 | Landesliga Hamburg Hansa-Staffel | 5. Liga | 30 | 13 | 9 | 8 | 69:47 | 35-25 | 3/16 | Bramfelder SV |
1980/81 | Landesliga Hamburg Hansa-Staffel | 5. Liga | 30 | 13 | 9 | 8 | 70:47 | 35-25 | 4/16 | VfL Geesthacht |
1981/82 | Landesliga Hamburg Hansa-Staffel | 5. Liga | 30 | 19 | 3 | 8 | 82:45 | 41-19 | 2/16 | SV Börnsen |
1982/83 | Landesliga Hamburg Hansa-Staffel | 5. Liga | 30 | 18 | 8 | 4 | 75:36 | 44-16 | 3/16 | Meiendorfer SV |
1983/84 | Landesliga Hamburg Hansa-Staffel | 5. Liga | 30 | 17 | 10 | 3 | 59:31 | 44-16 | 2/16 | TSV DuWo 08 |
1984/85 | Verbandsliga Hamburg | 4. Liga | 30 | 9 | 8 | 13 | 43:44 | 26-34 | 12/16 | TuS Holstein Quickborn |
1985/86 | Verbandsliga Hamburg | 4. Liga | 30 | 17 | 8 | 5 | 44:21 | 42-18 | 2/16 | Hamburger SV (Am.) |
1986/87 | Verbandsliga Hamburg | 4. Liga | 30 | 17 | 7 | 6 | 47:22 | 41-19 | 2/16 | Hamburger SV (Am.) |
1987/88 | Oberliga Nord | 3. Liga | 34 | 7 | 9 | 18 | 54:75 | 23-45 | 15/18 | Eintracht Braunschweig |
1988/89 | Oberliga Nord | 3. Liga | 34 | 13 | 12 | 9 | 50:47 | 38-30 | 9/18 | TSV Havelse |
1989/90 | Oberliga Nord | 3. Liga | 34 | 14 | 10 | 10 | 49:36 | 38-30 | 8/18 | VfB Oldenburg |
1990/91 | Oberliga Nord | 3. Liga | 34 | 15 | 10 | 9 | 49:39 | 40-28 | 6/18 | VfL Wolfsburg |
1991/92 | Oberliga Nord | 3. Liga | 32 | 16 | 7 | 9 | 53:49 | 39-25 | 4/17 | VfL Wolfsburg |
1992/93 | Oberliga Nord | 3. Liga | 30 | 16 | 5 | 9 | 45:32 | 37-23 | 2/16 | VfL Herzlake |
Qualifikation zur 2. Bundesliga | 6 | 0 | 3 | 3 | 5:9 | 3-9 | 4/4 | TSV 1860 München | ||
1993/94 | Oberliga Nord | 3. Liga | 30 | 8 | 5 | 17 | 39:52 | 21-39 | 15/16 | Kickers Emden |
1994/95 | Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein | 4. Liga | 30 | 17 | 7 | 6 | 65:27 | 41-19 | 2/16 | FC St. Pauli (Am.) |
1995/96 | Regionalliga Nord | 3. Liga | 34 | 11 | 8 | 15 | 37:51 | 41 | 13/18 | VfB Oldenburg |
1996/97 | Regionalliga Nord | 3. Liga | 34 | 13 | 11 | 10 | 57:36 | 50 | 7/18 | Hannover 96 |
1997/98 | Regionalliga Nord | 3. Liga | 34 | 8 | 7 | 19 | 44:64 | 31 | 16/18 | Hannover 96 |
1998/99 | Regionalliga Nord | 3. Liga | 34 | 12 | 9 | 13 | 41:51 | 45 | 12/18 | VfL Osnabrück |
1999/00 | Regionalliga Nord | 3. Liga | 34 | 10 | 6 | 18 | 47:64 | 36 | 12/18 | VfL Osnabrück |
2000/01 | Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein | 4. Liga | 32 | 20 | 9 | 3 | 88:24 | 69 | 4/17 | Holstein Kiel |
2001/02 | Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein | 4. Liga | 34 | 22 | 7 | 5 | 97:36 | 73 | 3/18 | Hamburger SV (Am.) |
2002/03 | Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein | 4. Liga | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 18/18 | FC St. Pauli (Am.) |
2003/04 | Kreisliga Hamburg 7 | 8. Liga | 26 | 23 | 1 | 2 | 138:23 | 70 | 1/14 | Eintracht Norderstedt |
2004/05 | Bezirksliga Hamburg Nord | 7. Liga | 30 | 28 | 0 | 2 | 126:29 | 84 | 1/16 | Eintracht Norderstedt |
2005/06 | Landesliga Hamburg Hansa-Staffel | 6. Liga | 34 | 24 | 5 | 5 | 112:41 | 77 | 1/18 | Eintracht Norderstedt |
2006/07 | Hamburg-Liga | 5. Liga | 34 | 11 | 10 | 13 | 59:55 | 43 | 11/18 | Victoria Hamburg |
2007/08 | Hamburg-Liga | 5. Liga | 34 | 20 | 6 | 8 | 75:38 | 66 | 3/18 | Victoria Hamburg |
Infrastruktur
Spielort der Eintracht ist das Norderstedter Edmund-Plambeck-Stadion, in dem 2008/09 auch die zweite Mannschaft des Hamburger SV in der Regionalliga ihre Spiele austrägt. Da das Stadion dafür regionalligatauglich gemacht worden musste, besitzt Norderstedt nun ein viertligawürdiges Stadion, welches die Ambitionen des Vereins weiter unterstreicht. In den nächsten Jahren soll der Aufstieg in die Regionalliga gelingen.
Erfolge
Größter Erfolg in der Vereinsgeschichte war die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga 1992/93 in der man den letzten Platz belegte.
Eintracht Garstedt Aufstieg in die 3. Liga: 1946/47, 1958/59 Aufstieg in die 4. Liga: 1970/71
1. SC Norderstedt Aufstieg in die 4. Liga: 1976/77, 1983/84 Aufstieg in die 3. Liga: 1986/87, 1994/95 Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga: 1992/93 Oddset-Pokal-Sieger (Hamburger Pokal): 1994/95, 1998/99 Teilnahme am DFB-Pokal: 1995/96, 1999/2000
Eintracht Norderstedt Aufstieg in die 7. Liga: 2003/04 Aufstieg in die 6. Liga: 2004/05 Aufstieg in die 5. Liga: 2005/06