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Eintracht Norderstedt
Vereinswappen
Basisdaten
Name Fußballclub Eintracht Norderstedt von 2003 e.V.
Sitz Norderstedt, Schleswig-Holstein
Gründung 2003
Farben rot-weiß-blau
Präsident Reenald Koch
Website www.eintrachtnorderstedt.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Dirk Heyne
Spielstätte Edmund-Plambeck-Stadion
Plätze 5068
Liga Regionalliga Nord
2017/18 9. Platz
Kit left arm shoulder stripes white stripes
Kit left arm
Kit body whitestripes
Kit body
Kit right arm shoulder stripes white stripes
Kit right arm
Kit shorts adidas white
Kit shorts
Kit socks 3 stripes white
Kit socks long
Heim
Kit left arm shoulder stripes white stripes
Kit left arm
Kit body
Kit right arm shoulder stripes white stripes
Kit right arm
Kit shorts adidaswhite
Kit shorts
Kit socks 3 stripes white
Kit socks long
Auswärts

Der Fußballclub Eintracht Norderstedt von 2003 (kurz Eintracht Norderstedt oder EN genannt) ist ein deutscher Fußballverein aus der schleswig-holsteinischen Stadt Norderstedt. Der Verein wurde im Jahre 2003 als Nachfolgeverein der Fußballabteilung des 1. SC Norderstedt gegründet. Eintracht Norderstedt ist ein reiner Fußballverein, andere Sportarten werden im Verein zugunsten des Breitensportvereins 1. SC Norderstedt nicht ausgeführt.

Norderstedt trägt seine Heimspiele im Edmund-Plambeck-Stadion aus. Trotz Zugehörigkeit der Stadt zu Schleswig-Holstein gehört Eintracht Norderstedt dem Hamburger Fußball-Verband an und spielt seit 2013 in der Regionalliga Nord – nach dem Hamburger SV und dem FC St. Pauli ist die Eintracht damit seitdem der stärkste Verein im HFV.

Vereinsgeschichte

SV Eintracht Garstedt

Eintracht Garstedt (1945)

Wappen von Eintracht Garstedt

Am 2. November 1945 wurde im aufstrebenden Dorf Garstedt (zum damaligen Zeitpunkt existierte die Stadt Norderstedt noch nicht) der SV Eintracht Garstedt gegründet. Am Anfang spielte der Hamburger Vorstadtclub noch in den unteren Ligen Hamburgs, ehe 1947, schon zwei Jahre nach der Gründung, der Aufstieg in die dritthöchste deutsche Liga glückte. Dort schaffte Eintracht auf Anhieb den achten Platz (unter zehn Mannschaften) in der 1.Klasse / Hansa (vergleichbar der späteren Bezirksklasse) und wurde zur folgenden Saison in die parallele Hammonia-Staffel geschoben; für den Klassenerhalt hätte es im Endeffekt aber sowieso gereicht, da aus sämtlichen vier Staffeln in der Saison 1947/48 niemand abstieg. Ein Jahr später hatte Garstedt aber nicht mehr so viel Glück, sondern stieg ab und musste den Gang in die neue Kreisklasse antreten.

Fortan war von Eintracht kaum noch etwas zu hören; in den nächsten neun Jahren spielte der Verein wieder in unterklassigen Ligen. Der lang ersehnte Aufstieg gelang dann im zehnten Jahr nach dem Abstieg aus der Bezirksklasse. Die mittlerweile Verbandsliga heißende Liga war für Garstedt ein willkommenes Pflaster. In den ersten drei Saisons erreichte man jeweils respektable Plätze (1962 gelang mit Platz sieben die beste Platzierung in der Geschichte Garstedts), und auch als es 1962/63 eng wurde, blieb der SVE über dem Strich. Im Zuge der Gründung der Bundesliga war die Liga ab 1963 nur noch viertklassig. Eintracht Garstedt indes schaffte auch 1964 den Klassenerhalt, doch der Staffelwechsel, wonach man in der Saison 1964/65 nicht mehr in der Hammonia-Staffel, sondern in der Germania-Staffel antrat, erwies sich als sportlicher Fehlschlag. In der neuen Liga mit neuen Gegnern kam Garstedt zu keiner Zeit der Saison klar und musste damit zum zweiten Mal aus der zweithöchsten Hamburger Spielklasse absteigen.

1971/72 hatte der Verein dann endlich wieder seinen Auftritt in der vierten Liga, die diesmal unter dem Namen Amateurliga Hamburg bekannt war. Mit Platz zwölf konnte der Abstieg knapp verhindert werden. Allerdings sollte das auch die letzte Saison des SVE sein: 1970 haben sich die drei Dörfer Harksheide, Friedrichsgabe und Glashütte mit Garstedt zusammengetan um die Stadt Norderstedt zu gründen. Am 1. Juli 1972 wurde der 1. SC Norderstedt gegründet, ein Verein, der nach eigenen Aussagen höherklassiger spielen wollte als nur im Amateurfußball. Eintracht Garstedt wurde in den Verein eingegliedert und der 1. SC übernahm sein Stadion und dessen Startplatz in der Amateurliga.

1. SC Norderstedt

Nachdem also am 1. Juli 1972 der 1. SC Norderstedt neu gegründet wurde und Eintracht Garstedt in den Verein überging, startete der SCN nicht in der untersten Spielklasse, sondern in der Amateurliga. Erster Präsident des Vereins wurde Edmund Plambeck, der dem vereinseigenen Stadion später auch den Namen gab. In der ersten Saison wiederholte Norderstedt Garstedts letzte Platzierung und lief als Zwölfter ein. In den folgenden drei Jahren verpasste der 1. SCN jeweils nur knapp den Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse, im fünften Jahr sollte dann aber endlich der Aufstieg in die höchste Hamburger Spielklasse, der Landesliga, gelingen.

Datei:1. SC Norderstedt.png

Wappen des 1. SC Norderstedt

Dort hielt sich der SCN aber nur zwei Jahre, nach der Spielzeit 1978/79 musste man wieder aus der Verbandsliga, wie die Liga zu dieser Saison umbenannt wurde, absteigen. In der, nun Landesliga genannten, zweiten Hamburger Klasse war Norderstedt bis zu ihrem Wiederaufstieg 1984 immer in der Spitzengruppe vertreten, verpassten aber jeweils um höchstens zwei Plätze den Aufstieg. Nach einem vierten, zwei dritten und einem zweiten Platz im Endklassement konnte in der fünften Saison nach dem Abstieg aus der Verbandsliga diese endlich wieder erreicht werden. Diesmal wurde diese nur als Zwischenstation angesehen. Hatte in der ersten Saison in der höherklassigen Liga noch der Klassenerhalt höchste Priorität, gelang 1985/86 der Coup, als Norderstedt Vizemeister hinter den Amateuren des HSV wurde. Auch in der darauffolgenden Saison gelang dem Club die Vizemeisterschaft der Verbandsliga und diesmal gelang damit auch der Aufstieg in die erste überregionale Liga.

1987/88 spielte der 1. SC Norderstedt erstmals gegen Vereine aus Braunschweig, Bremen, Kiel und anderen norddeutschen Städten. Am Ende stand in der Oberliga Nord der 15. Platz, mit dem Norderstedt die Klasse halten konnte. In den anschließenden Spielzeiten robbte sich der Verein immer näher an die Spitzenposition. Nach Platz neun 1989, stand man 1992 in der Endtabelle schon auf dem vierten Platz, nachdem sich in jedem Jahr der Verein um ein bis zwei Plätze verbessert hat. 1992/93 gelang hinter dem VfL Herzlake der zweite Platz. Damit gelang dem 1. SC Norderstedt auch zum ersten und einzigen Mal die Aufmerksamkeit in ganz Deutschland auf sich zu lenken. Der zweite Platz brachte dem SCN die Teilnahme an der Qualifikation zur 2. Bundesliga: Gegen den TSV 1860 München, dem SSV Ulm 1846 und den Kickers Offenbach konnte Norderstedt zwar kein Spiel gewinnen, dennoch war es eine große Erfahrung für die Spieler und den Verein, besonders beim 2:2 gegen 1860 überraschte der SC.

Zwar verpasste der 1. SC Norderstedt damit den Sprung in die 2. Bundesliga, dennoch machte der Verein öffentlich Publik. Zudem sah es gut aus, in der darauffolgenden Saison unter den 14 Vereinen zu stehen, die den Einzug in die neu gegründete Regionalliga schaffen sollten. Doch der SC Norderstedt verschätzte die Ausgangsposition total. Am Ende der Saison stand Norderstedt auf dem 15. Platz, war einer von nur zwei Vereinen, die den Sprung in die Regionalliga nicht schafften. Ein Punkt fehlte am Ende der Saison für den rettenden 14 Platz, ohne diesen der SCN in der aufgeteilten Oberliga bleiben musste. In der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein belegte der Verein schlussendlich aber einen Aufstiegsplatz, um in die Regionalliga Nord ein Jahr verspätet aufzusteigen.

In der Regionalliga Nord, die zu der Zeit noch die gleiche Ausdehnung hatte wie die bis 2008 existierende Oberliga Nord, spielte Norderstedt in der Regel im unteren Mittelfeld der Tabelle. Ausnahmen waren die Saison 1996/97 mit Platz sieben und ein Jahr später der knappe Klassenerhalt mit Platz 16, der nur dank der Lizenzentnahme des VfL 93 Hamburg gelang. Größte Erfolge in dieser Zeit waren die beiden Pokalsiege in Hamburg 1995 (5:4 nach Elfmeterschießen gegen den FC St. Pauli II) und 1999 (2:1 nach Verlängerung gegen den Hamburger SV II). Im DFB-Pokal scheiterte der SCN aber jeweils früh im Wettbewerb. 1995/96 unterlag man der SG Wattenscheid 09 mit 0:1, 1999/2000 dem VfB Stuttgart in der 2. Runde (Norderstedt hatte in der 1. Runde ein Freilos) mit 0:3.

1999 belegte der SCN einen respektablen zwölften Platz, da allerdings die Regionalliga Nord mit der Regionalliga Nordost und zum Teil auch der Regionalliga West/Südwest fusionierten, würden zur Saison 2000/01 nur die ersten sechs Vereine der letztjährigen Regionalliga-Nord-Saison teilnehmen. Am Ende reichte es erwartungsgemäß nicht, 24 Punkte fehlten für den Verbleib in der Regionalliga, sodass der 1. SC Norderstedt abermals in die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein absteigen musste. Insgesamt 185 Tore schoss Norderstedt in den beiden Folgesaisons, ohne jedoch den Regionalliga-Aufstieg zu schaffen. Vor der Saison 2002/03 zog sich die Mannschaft zurück, stand als erster Absteiger fest und wurde an die letzte Stelle gestellt. Als die Saison 2003 beendet wurde, wurde beschlossen, einen reinen Fußballverein zu gründen, dem sich die Spieler des SCN anschließen. Grund war, dass dem 1. SC Norderstedt die Mittel fehlten, um die Fußballabteilung finanziell aufrechtzuerhalten. Die anderen Sportarten im Verein wurden nach wie vor belassen und mit der Gründung des FC Eintracht Norderstedt 2003 war das Kapitel der Fußballabteilung des 1. SCN endgültig beendet. Das Stadion und die Fußballanlage wurden Eintracht überreicht (einige Sportarten werden vom SCN allerdings immer noch auf der Sportanlage betrieben) und der HFV versetzte den Club in die Kreisliga Hamburg 7 und nahm den Platz der zweiten Mannschaft des SCN ein, die die Saison 2002/03 regulär beendete und aus der Hamburger Bezirksliga abstieg.

FC Eintracht Norderstedt 2003

Der neu gegründete FC Eintracht Norderstedt startete zur Saison 2003/04 in der Kreisliga Hamburg 7 (8. Liga) und sollte dort über die gesamte Saison keinerlei Probleme haben, die Meisterschaft zu gewinnen. Erster Trainer der Mannschaft war Uli Schulz, der den Verein bis zur Saison 2005/06 trainierte. Am Ende der Saison standen 23 Siege nur zwei Niederlagen gegenüber, mit 70 von 78 möglichen Punkten marschierte Eintracht Norderstedt in die Bezirksliga. Die Saison 2004/05 endete ähnlich für Eintracht, diesmal in der Bezirksliga Hamburg Nord. Mit 28 Punkten Vorsprung gewann Norderstedt die Ligameisterschaft; der Aufstieg stand schon am 23. Spieltag fest. Erneut gab es nur zwei Niederlagen für Eintracht.

Schehrralf

Ralf Schehr

2005/06 spielte Eintracht Norderstedt in der Landesliga Hansa, in der mit dem SV Curslack-Neuengamme erstmals über die gesamte Länge einer Saison eine Mannschaft mit Norderstedt mithalten konnte. Zwar stand zur Halbserie Norderstedt auf dem ersten Rang, aber in der Rückserie ließen sie oft Federn, sodass sie zwischenzeitlich nur auf dem vierten Rang standen. Nur dank der deutlich besseren Tordifferenz gelang Eintracht Norderstedt die Meisterschaft vor dem punktgleichen SVCN.

In der Hamburg-Liga war Eintracht als Aufsteiger mit Ralf Schehr als neuen Trainer schon Mitfavorit auf den Titel, landete aber enttäuschenderweise nur auf dem 11. Rang und musste zur Halbserie sogar noch um den Ligaverbleib zittern. Die Spielzeit 2007/08 begann für Norderstedt unter dem neuen Trainer Marco Krausz ebenfalls nicht zur vollen Zufriedenheit der Zuschauer und Verantwortlichen, endete jedoch mit einem versöhnlichen dritten Platz. Die gute Platzierung konnte EN jedoch in den Folgejahren nicht bestätigen; die folgenden Saisons wurden auf den Rängen acht, zehn und sechs beendet. Aufgrund dieser vergleichsweise schlechten Jahre musste auch Krausz Anfang 2010 seinen Hut als Eintracht-Trainer nehmen und wurde durch Andreas Prohn ersetzt. Mit Prohn begann vor allem die Spielzeit 2011/12 beeindruckend, so dass Eintracht in der Winterpause erstmals auf dem ersten Rang der Tabelle stand – durch die beschlossene Spielklassenreform sollte zudem in diesem Jahr endlich der Aufstieg in die Regionalliga anvisiert werden, welches in den Vorjahren noch als finanziell unmöglich erachtet wurde. Allerdings misslang der Auftakt in die Rückrunde total, in dessen Folge der Verein bekannt gab, aus sportlichen Gründen vorerst nicht für die Regionalliga zu melden. Nach weiterhin anhaltenden schlechten Leistungen in der Liga wurde Prohn im März 2012 entlassen und durch Matthias Dieterich ersetzt.

Die Saison 2012/2013 beendete Eintracht Norderstedt auf Rang 4 der Oberliga Hamburg. Nachdem der FC Elmshorn die erhaltene Lizenz für die kommende Regionalliga-Saison zurückgab und Altona 93 und der TSV Buchholz 08 keine Lizenz beantragt hatten, durfte Norderstedt an der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord teilnehmen. Dort traten die Norderstedter in einer einfachen Runde gegen Lupo-Martini Wolfsburg, den SV Eichede und den Brinkumer SV an und konnten bereits nach zwei Spielen den Aufstieg in die Regionalliga sichern, an der der Verein 2013/14 erstmals teilnahm und die Saison auf Platz 10 beendete.

In der Saison 2015/16 zog Eintracht Norderstedt in das Endspiel des Hamburger Pokals ein und schlug dort Altona 93, womit sie sich für den DFB-Pokal qualifizierten. In der Saison 2016/17 schied Eintracht Norderstedt im DFB-Pokal gegen die SpVgg Greuther Fürth aus. Neuer Trainer als Nachfolger von Thomas Seeliger, der nach vier Jahren Amtszeit ausschied, ist seit Anfang Oktober 2016 Dirk Heyne.[1] Eintracht Norderstedt konnte sich im darauffolgenden Jahr durch einen Sieg gegen die SV Halstenbek-Rellingen im Finale des Hamburger Pokals erneut für die erste Runde des DFB-Pokals qualifizieren, in der man sich knapp mit 0:1 dem VfL Wolfsburg geschlagen geben musste.

Jugend

Die A-Jugend von Eintracht spielt in der Saison 2012/13 in der Regionalliga, der zweithöchsten Spielklasse.

Die B-Jugend von Eintracht Norderstedt wurde 2011 Hamburger Meister und schaffte damit zur Saison 2011/12 erstmals den Aufstieg in die B-Jugend-Regionalliga (2. Liga). In dieser gelang ein überraschender zweiter Platz hinter dem nicht aufstiegsberechtigten Werder Bremen II, durch den Eintracht erstmals in die Bundesliga der B-Junioren aufsteigen konnte, welches den bisher größten Erfolg der kurzen Vereinsgeschichte darstellt.

Stadion

Edmund-Plambeck-Stadion

Haupttribüne des Stadions

Spielort von Eintracht Norderstedt ist das Edmund-Plambeck-Stadion im Norderstedter Stadtteil Garstedt, das bis 2013 auch Spielort der zweiten Mannschaft des Hamburger SV war. Das Stadion verfügt über 1800 Sitzplätze auf der überdachten Haupttribüne und 3300 Stehplätze auf den anderen Seiten, welche hauptsächlich aus Stufen bestehen und unüberdacht sind. Der Eingang zum Stadion befindet sich an der Ochsenzoller Straße gegenüber dem Haupteingang zum Evangelischen Friedhof Garstedt. Auf der Sportanlage befinden sich zudem noch aus zwei Kunstrasenplätzen, auf denen viele weitere Mannschaften des Vereins ihre Spiele austragen sowie das Training stattfindet. Auf dem Gelände befindet sich auch das Vereinsheim. Mit dem Umzug der zweiten Mannschaft des HSV wurde das Stadion regionalligatauglich umgebaut und unter anderem umzäunt und mit Tornetzen ausstaffiert; laut DFB könnte das Stadion für die meisten Spiele in der 3. Liga benutzt werden.

Erfolge

Größter Erfolg des 1. SC Norderstedt war die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga 1992/93 in der man aber den letzten Platz belegte.

Eintracht Garstedt

  • Aufstieg in die 3. Liga: 1946/47, 1958/59
  • Aufstieg in die 4. Liga: 1970/71

1. SC Norderstedt

  • Aufstieg in die 4. Liga: 1976/77, 1983/84
  • Aufstieg in die 3. Liga: 1986/87, 1994/95
  • Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga: 1992/93
  • Oddset-Pokal-Sieger (Hamburger Pokal): 1994/95, 1998/99
  • Teilnahme am DFB-Pokal: 1995/96, 1999/2000

Eintracht Norderstedt

  • Aufstieg in die 7. Liga: 2003/04
  • Aufstieg in die 6. Liga: 2004/05
  • Aufstieg in die 5. Liga: 2005/06
  • Aufstieg in die 4. Liga: 2012/13
  • Oddset-Pokal-Sieger (Hamburger Pokal): 2016, 2017
  • Teilnahme am DFB-Pokal: 2016/17, 2017/18
  • Höchster Sieg der Vereinsgeschichte (mit Vorgängervereinen): 21:0 beim NCG FC Hamburg im Hamburger Pokal

Tabellenplatzierungen

Saison Liga Ligentiefe Sp. S U N Tore Pkt. Platz/von Meister
1945/46 B-Klasse Hamburg 2 4. Liga 7 4 2 1 21:12 10-4 1/8 Eintracht Garstedt
1946/47 A-Klasse Hamburg 2 3. Liga 18 8 2 8 37:38 18-18 5/10 FC Hansa 05 Rahlstedt
1947/48 1. Klasse Hansa 3. Liga 18 5 2 11 24:46 12-24 8/10 Wandsbeker FC
1948/49 1. Klasse Hammonia 3. Liga 22 3 5 14 34:57 11-33 11/12 Langenhorner TSV
1949/50 Kreisklasse Hamburg Nord 4. Liga 22 6 3 13 40:74 15-29 10/12 Ahrensburger TSV
1950/51 A-Klasse Hamburg 3 5. Liga 26 18 3 5 84:33 39-13 2/14 Meiendorfer SV
1951/52 Kreisklasse Hamburg Nord 4. Liga 30 8 7 15 52:81 23-37 13/16 Ahrensburger TSV
1952/53 Kreisklasse Hamburg Nord 4. Liga 32 6 4 22 54:113 16-48 16/17 Bramfelder SV
1953/54 Bezirksklasse Walddörfer 4. Liga 22 8 3 11 52:59 19-25 8/12 Hamburger SV (Amat.)
1954/55 Bezirksklasse Walddörfer 4. Liga 22 12 3 7 60:38 27-17 4/12 HSV Barmbek-Uhlenhorst
1955/56 Bezirksklasse Walddörfer 4. Liga 22 14 2 6 67:27 30-14 3/12 SC Poppenbüttel
1956/57 Bezirksklasse Alster 4. Liga 22 15 2 5 62:29 32-12 2/12 Glashütter SV
1957/58 Bezirksklasse Alster 4. Liga 22 13 5 4 65:29 31-13 2/12 Dulsberger SC Stern-Pfeil
1958/59 Bezirksklasse Alster 4. Liga 22 16 4 2 68:35 36-8 1/12 Eintracht Garstedt
1959/60 Verbandsliga Hammonia 3. Liga 26 8 9 9 46:40 25-27 9/14 Concordia Hamburg (Amat.)
1960/61 Verbandsliga Hammonia 3. Liga 26 9 5 12 56:46 23-29 10/14 Langenhorner TSV
1961/62 Verbandsliga Hammonia 3. Liga 26 9 9 8 37:30 27-25 7/14 HSV Barmbek-Uhlenhorst
1962/63 Verbandsliga Hammonia 3. Liga 26 10 2 14 49:70 22-30 12/14 SC Urania Hamburg
1963/64 Verbandsliga Hammonia 4. Liga 26 9 6 11 40:47 24-28 10/14 TSV Sasel
1964/65 Verbandsliga Germania 4. Liga 26 4 7 15 28:58 15-37 13/14 Holsatia Elmshorn
1965/66 Bezirksliga Alster 5. Liga 22 6 6 10 29:39 18-26 9/12 SV West-Eimsbüttel
1966/67 Bezirksliga Alster 5. Liga 22 8 5 9 25:33 21-23 5/12 Niendorfer TSV
1967/68 Bezirksliga Alster 5. Liga 22 7 3 12 32:44 17-27 10/12 HSV Barmbek-Uhlenhorst (Amat.)
1968/69 Bezirksliga Alster 5. Liga 22 7 7 8 34:37 21-23 7/12 Dulsberger SC Stern-Pfeil
1969/70 Bezirksliga Alster 5. Liga 22 11 3 8 48:32 25-19 5/12 TuRa Harksheide
1970/71 Verbandsliga Hamburg Nord 5. Liga 26 19 3 4 53:28 41-11 1/14 Eintracht Garstedt
1971/72 Amateurliga Hammonia 4. Liga 30 6 13 11 35:40 25-35 12/16 Eidelstedter SV
1972/73 Amateurliga Hammonia 4. Liga 30 9 8 13 50:56 26-34 12/16 VfL 93 Hamburg
1973/74 Amateurliga Hammonia 4. Liga 30 17 5 8 50:32 39-21 2/16 Holsatia Elmshorn
1974/75 Amateurliga Hammonia 5. Liga 30 20 3 7 72:34 43-17 3/16 SV Lurup
1975/76 Amateurliga Hansa 5. Liga 30 18 8 4 79:42 44-16 3/16 SC Urania Hamburg
1976/77 Amateurliga Hansa 5. Liga 30 19 5 6 75:41 43-17 1/16 1. SC Norderstedt
1977/78 Landesliga Hamburg 4. Liga 30 8 9 13 42:57 25-35 11/16 ASV Bergedorf 85
1978/79 Verbandsliga Hamburg 4. Liga 30 4 8 18 37:65 16-44 15/16 VfL Stade
1979/80 Landesliga Hansa 5. Liga 30 13 9 8 69:47 35-25 3/16 Bramfelder SV
1980/81 Landesliga Hansa 5. Liga 30 13 9 8 70:47 35-25 4/16 VfL Geesthacht
1981/82 Landesliga Hansa 5. Liga 30 19 3 8 82:45 41-19 2/16 SV Börnsen
1982/83 Landesliga Hansa 5. Liga 30 18 8 4 75:36 44-16 3/16 Meiendorfer SV
1983/84 Landesliga Hansa 5. Liga 30 17 10 3 59:31 44-16 2/16 TSV Duwo 08
1984/85 Verbandsliga Hamburg 4. Liga 30 9 8 13 43:44 26-34 12/16 TuS Holstein Quickborn
1985/86 Verbandsliga Hamburg 4. Liga 30 17 8 5 44:21 42-18 2/16 Hamburger SV II
1986/87 Verbandsliga Hamburg 4. Liga 30 17 7 6 47:22 41-19 2/16 Hamburger SV II
1987/88 Oberliga Nord 3. Liga 34 7 9 18 54:75 23-45 15/18 Eintracht Braunschweig
1988/89 Oberliga Nord 3. Liga 34 13 12 9 50:47 38-30 9/18 TSV Havelse
1989/90 Oberliga Nord 3. Liga 34 14 10 10 49:36 38-30 8/18 VfB Oldenburg
1990/91 Oberliga Nord 3. Liga 34 15 10 9 49:39 40-28 6/18 VfL Wolfsburg
1991/92 Oberliga Nord 3. Liga 32 16 7 9 53:49 39-25 4/17 VfL Wolfsburg
1992/93 Oberliga Nord 3. Liga 30 16 5 9 45:32 37-23 2/16 VfL Herzlake
Qualifikation zur 2. Bundesliga 6 0 3 3 5:9 3-9 4/4 TSV 1860 München
1993/94 Oberliga Nord 3. Liga 30 8 5 17 39:52 21-39 15/16 Kickers Emden
1994/95 Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein 4. Liga 30 17 7 6 65:27 41-19 2/16 FC St. Pauli II
1995/96 Regionalliga Nord 3. Liga 34 11 8 15 37:51 41 13/18 VfB Oldenburg
1996/97 Regionalliga Nord 3. Liga 34 13 11 10 57:36 50 7/18 Hannover 96
1997/98 Regionalliga Nord 3. Liga 34 8 7 19 44:64 31 16/18 Hannover 96
1998/99 Regionalliga Nord 3. Liga 34 12 9 13 41:51 45 12/18 VfL Osnabrück
1999/00 Regionalliga Nord 3. Liga 34 10 6 18 47:64 36 12/18 VfL Osnabrück
2000/01 Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein 4. Liga 32 20 9 3 88:24 69 4/17 Holstein Kiel
2001/02 Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein 4. Liga 34 22 7 5 97:36 73 3/18 Hamburger SV II
2002/03 Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein 4. Liga 0 0 0 0 0:0 0 18/18 FC St. Pauli II
2003/04 Kreisliga Hamburg 7 8. Liga 26 23 1 2 138:23 70 1/14 Eintracht Norderstedt
2004/05 Bezirksliga Hamburg Nord 7. Liga 30 28 0 2 126:29 84 1/16 Eintracht Norderstedt
2005/06 Landesliga Hansa 6. Liga 34 24 5 5 112:41 77 1/18 Eintracht Norderstedt
2006/07 Hamburg-Liga 5. Liga 34 11 10 13 59:55 43 11/18 SC Victoria Hamburg
2007/08 Hamburg-Liga 5. Liga 34 20 6 8 75:38 66 3/18 SC Victoria Hamburg
2008/09 Oberliga Hamburg 5. Liga 34 13 10 11 61:60 49 8/18 SC Victoria Hamburg
2009/10 Oberliga Hamburg 5. Liga 34 11 11 12 52:47 44 10/18 SC Victoria Hamburg
2010/11 Oberliga Hamburg 5. Liga 34 13 13 8 55:44 52 6/18 FC St. Pauli II
2011/12 Oberliga Hamburg 5. Liga 34 17 7 10 62:37 58 6/18 SC Victoria Hamburg
2012/13 Oberliga Hamburg 5. Liga 34 19 7 8 76:37 64 4/18 FC Elmshorn
2013/14 Regionalliga Nord 4. Liga 34 11 10 13 50:57 43 10/18 VfL Wolfsburg II
2014/15 Regionalliga Nord 4. Liga 34 16 4 14 47:56 52 6/18 Werder Bremen II
2015/16 Regionalliga Nord 4. Liga 34 12 8 14 45:53 44 11/18 VfL Wolfsburg II
2016/17 Regionalliga Nord 4. Liga 34 13 11 10 46:41 50 7/18 SV Meppen
2017/18 Regionalliga Nord 4. Liga 34 11 12 11 54:58 45 9/18 SC Weiche Flensburg 08

Weblinks

Verweise

  1. Sport Mikrofon Nr. 41 vom 10. Oktober 2016, Seite 9