Der Ehrenbrief des Familienverbandes Gräff-Graeff e. V. ist die offizielle Auszeichnung des Familienverbandes Gräff-Graeff e. V..
Historie[]
Seit 2024 verleiht der Familienverband Gräff-Graeff e. V. den Ehrenbrief als Anerkennung an Persönlichkeiten, die sich um das kulturelle Leben verdient gemacht haben. Mit dieser Auszeichnung soll eine Tradition fortgeführt werden, welche die Familie De Graeff als Förderer der Künste während des Goldenen Zeitalters der Niederlande ausübte. Hierzu zählten insbesondere die Maler Rembrandt, Govaert Flinck, Gerard ter Borch, Jacob van Ruisdael, Caspar Netscher, Gerard de Lairesse, der Bildhauer Artus Quellinus und der Dichter Joost van den Vondel. Als Ehrenzeichen wurde die Anstecknadel mit dem Wappen des (De) Graeff gewählt, um die Tradition und Verbundenheit hervorzuheben. Die Anerkennung wird von Matthias Laurenz Gräff in seiner Eigenschaft als Obmann des Familienverbandes sowie auch als Akademischer Maler verliehen.[1]
Ausgezeichnete[]
2024 stammen die Ausgezeichneten aus dem europäischen Kulturland Griechenland.
2024, Kulturverein Nei Pori[]
Ausgezeichnet wurden der Kulturverein Nei Pori in der Provinz Pieria in Nordgriechenland und die Funktionäre Evfrosini Papamichail (Obfrau), Vasiliki Bouziota (Obfrau-Stellvertreterin) und Katerina Douga (Schriftführerin). Gräff: „Ich möchte dem Kulturverein von Nei Pori und insbesondere Obfrau Efrosini Papamichael, Obfrau-Stellvertreterin Vassiliki Bouziota und Schriftführerin Katerina Douga herzlich für ihren unschätzbaren und unermüdlichen Beitrag zu den kulturellen Ereignissen des Ortes danken. Der Beitrag des Vereins mit seiner Arbeit ist ein leuchtendes Vorbild in der Gemeinschaft und fungiert als deren Unterstützer. Ich wünsche dem Verein ein kulturelles Wohlergehen und viele zukünftige Erfolge.
2024, Honorarkonsulin Evelyn Wallner Papadoppulou[]
Frau Evelyn Wallner Papadopoulou wird der Ehrenbrief aufgrund ihrer völkerverbindenden Tätigkeit als Honorarkonsulin von Österreich in Thessaloniki, Griechenland, sowie als Künstlerin verliehen. Gräff in der österreichischen Zeitung über die Person der Honorarkonsulin: „Vor allem die weltoffene Geisteshaltung und der Kunstsinn der Konsulin zeigen, dass hier eine hoch qualifizierte als auch humanistische Person am richtigen Platz sitzt".[2][3]
2024, Giorgos Vrontinos[]
Der Ehrenbrief wird Herrn Giorgos Vrontinos, Künstler und Lehrer aus Litochoro am Olymp, überreicht. Vrontinos wird diese Auszeichnung aufgrund seiner kulturellen Tätigkeit als Maler sowie aufgrund seines "unschätzbaren und unermüdlichen Beitrags" für die Gemeinschaft, den kulturellen Veranstaltungen der Gemeinde Dion-Olympos zuteil.