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Der Dreisprung (engl. triple jump) ist eine Disziplin der Leichtathletik. Er besteht aus drei nacheinander ausgeführten Sprüngen („Hop“, „Step“, „Jump“).

Der Wettkämpfer läuft auf einer Anlaufbahn bis zu einem Absprungbalken, von dem der Sprung gemessen wird. Die erste Landung hinter dem Absprungbrett muss mit demselben Fuß erfolgen, mit dem abgesprungen wurde. Es folgt der „Step“ (Landung auf dem anderen Fuß) und dann der „Jump“ in die Sandgrube (wie beim Weitsprung), so dass sich die Sprungfolge „rechts-rechts-links“ oder „links-links-rechts“ ergibt. Der Absprungbalken ist international mindestens 11 Meter von der sandgefüllten Sprunggrube entfernt. Bei nationalen Wettkämpfen und Jugendwettkämpfen kann auch vom 7- und 9-Meter-Balken gesprungen werden. Jedem Springer stehen im Wettkampf sechs Versuche zur Verfügung.

Die besten Dreispringer erzielen ca. 18 Meter bei den Männern (Weltrekord: 18,29 Meter) und ca. 15 Meter bei den Frauen (Weltrekord: 15,50 Meter).

Der Dreisprung gehört von Anbeginn an (1896) zum modernen olympischen Programm, wobei bei den Spielen 1900 und 1904 auch ein Wettbewerb im Dreisprung aus dem Stand durchgeführt wurde. Der erste moderne Olympiasieger überhaupt, James Brendan Connolly, war ein Dreispringer. Seit 1996 ist auch der Frauen-Dreisprung olympisch. Die ersten Dreisprung-Wettkämpfe in Deutschland wurden um 1896/1897 ausgetragen.

Geschichte[]

Der Begriff des Dreisprungs kommt schon bei den Olympischen Spielen der Antike vor, allerdings wurde dort die Summe von drei Einzelsprüngen bewertet. Dreisprung als Sprungfolge ist 1465 erstmals nachweisbar.

In der deutschen Sportbewegung von Friedrich Ludwig Jahn war Dreisprung mit Beinwechsel bei jedem Sprung (rechts - links - rechts oder links-rechts-links) üblich. Im Unterschied dazu wurden in Irland im 19. Jahrhundert, der Entstehungszeit der modernen Leichtathletik, die drei Einzelsprünge mit jeweils dem gleichen Bein ausgeführt („hop - hop - jump“: rechts - rechts - rechts oder links - links - links). In den USA wurde die Sprungfolge „hop - step - jump“ ab Ende des 19. Jahrhunderts angewandt und später von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF als allgemein verbindlich erklärt.

In Deutschland fand der Dreisprung lange Zeit keine Anerkennung. Er wurde für Männer erst 1931 Bestandteil der Deutschen Meisterschaften sowie eine als Deutscher Rekord geführte Disziplin.

Im Frauen-Dreisprung wurden die frühesten Bestleistungen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert registriert. Nach der Weltbestleistung der Japanerin Rie Yamaguchi von 11,66 Metern im Jahre 1939 stagnierte die Entwicklung, und eine Verbesserung dieser Weite gelang mit 12,43 Metern erst 1981.

Meilensteine[]

  • Männer:
    • Erste registrierte Weite: 12,95 m, Andrew Beattie (Berufssportler) (GBR), 17. März 1826 in Mount Benger
    • Erster offizieller Weltrekord: 15,52 m, Dan Ahearn (USA), 30. Mai 1911
    • Erste Weite über 16 Meter: 16,00 m, Naoto Tajima (JPN), 6. August 1936
    • Erste Weite über 16,50 Meter: 16,56 m, Adhemar Ferreira da Silva (BRA), 16. März 1955
    • Erste Weite über 17 Meter: 17,03 m, Józef Szmidt (POL), 5. August 1960
    • Erste Weite über 17,50 Meter: 17,89 m, Joao Carlos de Oliveira (BRA), 15. Oktober 1975
    • Erste Weite über 18 Meter: 18,16 m, Jonathan Edwards (GBR), 7. August 1995
  • Frauen
    • Erste registrierte Weite: 6,72 m (in der Halle), Mary Ayer (USA), 21. April 1899 in Bryn Mawr
    • Erste Weite über 10 Meter: 10,21 m, Ellen Hayes (USA), 3. April 1911
    • Erste Weite über 11 Meter: 11,45 m, Kinue Hitomi (JPN), 1. November 1925
    • Erste Weite über 12 Meter: 12,43 m, Terri Turner (USA), 9. Mai 1981
    • Erste Weite über 13 Meter: 13,15 m, Terri Turner (USA), 24. März 1984
    • Erste Weite über 14 Meter: 14,04 m, Li Huirong (CHN), 11. Oktober 1987
    • Erster offizieller Weltrekord: 14,54 m, Li Huirong (CHN), 25. August 1990
    • Erste Weite über 15 Meter: 15,09 m, Anna Birjukowa (RUS), 21. August 1993
    • Erste Weite über 15,50 Meter: 15,50 m, Inessa Krawez (UKR), 10. August 1995

Erfolgreichste Sportler[]

Männer:

Frauen:

Technik[]

Der Dreispringer erreicht die größte Weite, wenn er die beim Anlauf erreichte hohe Horizontalgeschwindigkeit bestmöglich bis zum dritten Absprung ausnutzt, d. h. entscheidend ist nicht allein die Sprungkraft. Im Unterschied zum Weitsprung verlaufen die drei Einzelsprünge deutlich flacher.

Grundsätzlich kommen zwei Sprungstile in Frage: Sehr sprungkräftige Dreispringer erzielen beim ersten Sprung eine möglichst große Weite und springen auch bei den folgenden relativ hoch. Ihr Sprungbild ähnelt einem "Hüpfen". Ihr erster Teilsprung (hop) ist in der Regel der weiteste. (Steilsprungtechnik).

Dreispringer mit großer Schnelligkeit hingegen versuchen, in den ersten beiden Sprüngen möglichst wenig Geschwindigkeit zu verlieren. Ihr Sprungbild ähnelt einem "Laufen". In der Regel ist ihr dritter Teilsprung (jump) der weiteste. (Flachsprungtechnik)

Einzelelemente des Dreisprungs[]

  • Anlauf − Die Länge beträgt ca. 35 bis 42 Meter, das ergibt etwa 18 bis 22 Laufschritte. Die Schritte sind etwas länger als bei den Weitspringern, die bei etwa gleicher Anlauflänge ca. 22 bis 24 Schritte erreichen.
  • Erster Absprung (hop) − Der Springer muss einerseits eine möglichst weite Flugkurve erzielen, andererseits auf minimalen Geschwindigkeitsverlust bedacht sein, was gegensätzliche Forderungen sind. Der Absprungwinkel darf deshalb gerade so hoch liegen, dass für die beiden folgenden Sprünge noch genügend Geschwindigkeit übrig bleibt. Der Absprung hat einen Winkel von ca. 14 bis 16 Grad (Weitsprung: 20 bis 24 Grad). Die Weite des ersten Sprungs liegt etwa einen Meter unter der Weitsprung-Bestleistung. Sprungkräftige Dreispringer springen höher ab als sprintschnelle und versuchen, möglichst mit dem ersten Absprung schon eine große Weite zu erzielen. Gute Dreispringer erreichen über sechs Meter. Während des Fluges erfolgt der sogenannte Beinwechsel, bei dem das Sprungbein wieder nach vorn in die neue Absprungposition gebracht wird.
  • Zweiter Sprung (step) − Beim zweiten Sprung muss die Körperlast abgefangen und von neuem beschleunigt werden. Die Belastung für das Sprungbein ist dadurch höher als beim ersten Sprung und liegt etwa beim Sechsfachen des Körpergewichts. Der zweite Sprung ist bei allen Springern der kürzeste.
  • Dritter Sprung (jump) − Der dritte Sprung verläuft ähnlich wie beim Weitsprung, da der Springer mit einem Bein abspringt und sich danach nur noch auf eine bestmögliche Landung konzentrieren kann. Deshalb kommen alle drei Flugvarianten des Weitsprungs (Schrittweitsprung, Schwebehangsprung, Laufsprung) in Frage. Wegen der deutlich geringeren Horizontalgeschwindigkeit kann der Dreispringer die Beine nicht so weit nach vorn bringen wie der Weitspringer. Sprintstarke Dreispringer erzielen ihre höchste Einzelweite mit dem dritten Teilsprung und erreichen über 6 Meter.
Triple Jump,Idowu Phillips, Bejing 08

Phillips Idowu beim Dreisprung bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking

Weitenverhältnis zwischen den drei Teilsprüngen[]

Gesamtweite und Weite der drei Teilsprünge bei Weltrekorden (Hervorhebung: weitester Teilsprung)

Weite Name Datum Sprung 1 (hop) Sprung 2 (step) Sprung 3 (jump)
Weite Anteil Weite Anteil Weite Anteil
15,52 m Daniel Ahearn 30.05.1911 6,10 m 39 % 3,50 m 23 % 5,92 m 38 %
15,52 m Nick Winter 12.07.1924 6,11 m 39 % 5,09 m 33 % 4,32 m 28 %
15,58 m Mikio Oda 12.07.1924 6,50 m 42 % 3,52 m 23 % 5,56 m 36 %
15,78 m Jack Metcalfe 14.12.1935 5,64 m 36 % 4,02 m 25 % 6,12 m 39 %
16,00 m Naoto Tajima 06.08.1936 6,20 m 39 % 4,80 m 30 % 5,00 m 31 %
16,00 m Adhemar Ferreira da Silva 03.12.1950 5,68 m 36 % 4,84 m 30 % 5,48 m 34 %
16,01 m Adhemar Ferreira da Silva 30.09.1951 6,09 m 38 % 4,75 m 30 % 5,17 m 32 %
16,22 m Adhemar Ferreira da Silva 23.07.1952 6,22 m 38 % 4,75 m 29 % 5,25 m 32 %
16,23 m Leonid Schtscherbakow 19.07.1953 6,15 m 38 % 4,85 m 30 % 5,23 m 32 %
16,59 m Oleg Rjachowski 28.07.1955 6,46 m 39 % 4,97 m 30 % 5,16 m 31 %
16,70 m Oleg Fedossejew 03.05.1959 6,40 m 38 % 4,81 m 29 % 5,49 m 33 %
17,03 m Józef Szmidt 05.08.1960 5,99 m 35 % 5,02 m 29 % 6,02 m 35 %
17,22 m Giuseppe Gentile 17.10.1968 6,70 m 39 % 4,60 m 27 % 5,92 m 34 %
17,39 m Wiktor Sanejew 17.10.1968 6,30 m 36 % 5,05 m 29 % 6,04 m 35 %
17,44 m Wiktor Sanejew 17.10.1972 6,63 m 38 % 4,88 m 28 % 5,93 m 34 %
17,89 m Joao Carlos de Oliveira 10.10.1975 6,08 m 34 % 5,37 m 30 % 6,44 m 36 %
18,16 m Jonathan Edwards 07.08.1995 6,12 m 34 % 5,19 m 29 % 6,85 m 38 %
18,29 m Jonathan Edwards 07.08.1995 6,05 m 33 % 5,22 m 29 % 7,02 m 38 %

Wettkampfbestimmungen[]

Der Dreisprung besteht aus Hop, Step und Jump, wobei der Athlet beim Hop mit dem gleichen Fuß landen muss, mit dem er abgesprungen ist. Beim Step muss er auf dem anderen Fuß landen und mit diesem den Jump ausführen. Dadurch ergeben sich die Sprungmöglichkeiten: links – links – rechts oder rechts – rechts – links. Jedem Athleten stehen erst einmal drei Versuche zu. Danach dürfen die acht besten Starter drei weitere Versuche absolvieren. Sind nur maximal acht Athleten am Start, haben alle sechs Versuche. Für den Anlauf ist eine Anlaufbahn von mindestens 40 m Länge erforderlich, die 1,22 m breit sein muss. Der Athlet muss von einem Balken, der in den Boden eingelassen ist, abspringen. Hierbei darf er die sogenannte Absprunglinie – so wird die Kante des Balkens genannt, die näher zur Sprunggrube liegt – nicht berühren. Direkt an der Absprunglinie wird ein Einlegebrett mit Plastilin in den Absprungbalken gelegt. Sollte der Athlet übertreten, ist in der Plastilinmasse meist einen Abdruck erkennbar. Der Abstand zwischen der Absprunglinie und der mit feuchtem Sand gefüllten Sprunggrube ist beim Dreisprung variabel und dem Leistungsniveau der Wettkämpfer anzupassen. Bei internationalen Wettkämpfen wird bei Männern ein Abstand von 13 m, bei Frauen von 11 m empfohlen. Wird der 13 m-Balken zu Grunde gelegt, muss der Abstand bis zum Ende der Sprunggrube mindestens 21 m betragen. Die Sprunggrube muss zwischen 2,75 m und 3 m breit sein.

Als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Dreisprung) werden folgende Tatbestände gewertet:

  • die vorgeschriebene Reihenfolge für Hop – Step – Jump, d. h. links – links – rechts oder rechts – rechts – links wird nicht eingehalten
  • der Athlet läuft durch ohne abzuspringen
  • er verliert beim Anlauf die Richtung und springt neben dem Absprungbalken ab (beim Hop und Step kann die Anlaufbahn verlassen werden)
  • er führt während des Anlaufs oder Sprungs irgendeine Art von Salto aus
  • der Boden außerhalb der Grube wird bei der Landung oder dem Verlassen der Grube als erstes an einer Stelle berührt, die näher zur Absprunglinie liegt, als der Abdruck in der Grube
  • die Versuchszeit von einer Minute wird überschritten

Leistungsermittlung und Rangfolge: Gemessen wird die Strecke von der Absprunglinie bis zu dem dieser Linie am nächsten liegenden Körperabdruck, der durch irgendeinen Körperteil verursacht wurde. Dabei wird immer auf ganze Zentimeter abgerundet. Gewonnen hat der Athlet, der bei einem seiner Versuche die größte Weite erzielt hat. Sollte Gleichstand bei zwei oder mehr Athleten bestehen, wird die zweitbeste Weite berücksichtigt – nötigenfalls die drittbeste Weite, etc. Bei Gleichstand auf dem ersten Platz absolvieren die Athleten solange weitere Versuche, bis ein Sieger feststeht. (Siehe IWR 184, 185, 186, 180.5, 180.17 und 180.20)

Statistik[]

Medaillengewinner der Olympischen Spiele[]

Männer[]

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1896 James Connolly (USA) Alexandre Tuffère (FRA) Ioannis Persakis (GRE)
1900 Meyer Prinstein (USA) James Connolly (USA) Lewis Sheldon (USA)
1904 Meyer Prinstein (USA) Frederick Engelhardt (USA) Robert Stangland (USA)
1906 Peter O’Connor (GBR) Cornelius Leahy (GBR) Thomas Cronan (USA)
1908 Timothy Ahearne (GBR) John Garfield MacDonald (CAN) Edvard Larsen (NOR)
1912 Gustaf Lindblom (SWE) Georg Åberg (SWE) Erik Almlöf (SWE)
1920 Vilho Tuulos (FIN) Folke Jansson (SWE) Erik Almlöf (SWE)
1924 Anthony Winter (AUS) Luis Brunetto (ARG) Vilho Tuulos (FIN)
1928 Mikio Oda (JPN) Levi B. Casey (USA) Vilho Tuulos (FIN)
1932 Chuhei Nambu (JPN) Erik Svensson (SWE) Kenkichi Oshima (JPN)
1936 Naoto Tajima (JPN) Masao Harada (JPN) Jack Metcalfe (AUS)
1948 Arne Åhman (SWE) George Avery (AUS) Ruhi Sarıalp (TUR)
1952 Adhemar Ferreira da Silva (BRA) Leonid Schtscherbakow (URS) Arnoldo Devonish (VEN)
1956 Adhemar Ferreira da Silva (BRA) Vilhjálmur Einarsson (ISL) Witold Krejer (URS)
1960 Józef Szmidt (POL) Wladimir Gorjajew (URS) Witold Krejer (URS)
1964 Józef Szmidt (POL) Oleg Fedossejew (URS) Wiktor Krawtschenko (URS)
1968 Wiktor Sanejew (URS) Nelson Prudêncio (BRA) Giuseppe Gentile (ITA)
1972 Wiktor Sanejew (URS) Jörg Drehmel (GDR) Nelson Prudêncio (BRA)
1976 Wiktor Sanejew (URS) James Butts (USA) João Carlos de Oliveira (BRA)
1980 Jaak Uudmäe (URS) Wiktor Sanejew (URS) João Carlos de Oliveira (BRA)
1984 Al Joyner (USA) Mike Conley (USA) Keith Connor (GBR)
1988 Christo Markow (BUL) Igor Lapschin (URS) Alexander Kowalenko (URS)
1992 Mike Conley (USA) Charles Simpkins (USA) Frank Rutherford (BAH)
1996 Kenny Harrison (USA) Jonathan Edwards (GBR) Yoelbi Quesada (CUB)
2000 Jonathan Edwards (GBR) Yoel García (CUB) Denis Kapustin (RUS)
2004 Christian Olsson (SWE) Marian Oprea (ROM) Danil Burkenja (RUS)
2008 Nelson Évora (POR) Phillips Idowu (GBR) Leevan Sands (BAH)

Standdreisprung, Männer (1900, 1904)[]

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1900 Ray Ewry (USA) Irving Baxter (USA) Robert Garrett (USA)
1904 Ray Ewry (USA) Charles King (USA) Joseph Stadler (USA)

Frauen[]

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1996 Inessa Krawez (UKR) Inna Lassowskaja (RUS) Šárka Kašpárková (CZE)
2000 Teresa Marinowa (BUL) Tatjana Lebedewa (RUS) Olena Howorowa (UKR)
2004 Françoise Mbango Etone (CMR) Chrysopigi Devetzi (GRE) Tatjana Lebedewa (RUS)
2008 Françoise Mbango Etone (CMR) Tatjana Lebedewa (RUS) Chrysopigi Devetzi (GRE)

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften[]

Männer[]

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Zdzisław Hoffmann (POL) Willie Banks (USA) Aiayi Agdebaku (NIG)
1987 Christo Markow (BUL) Mike Conley (USA) Oleg Sakirkin (URS)
1991 Kenny Harrison (USA) Leonid Woloschin (URS) Mike Conley (USA)
1993 Mike Conley (USA) Leonid Woloschin (RUS) Jonathan Edwards (GBR)
1995 Jonathan Edwards (GBR) Brian Wellmann (BER) Jerome Romain (DOM)
1997 Yoelbi Quesada (CUB) Jonathan Edwards (GBR) Aliecer Urrutia (CUB)
1999 Charles Friedek (GER) Rostislav Dimitrov (BUL) Jonathan Edwards (GBR)
2001 Jonathan Edwards (GBR) Christian Olsson (SWE) Igor Spassowchodski (RUS)
2003 Christian Olsson (SWE) Yoandri Betanzos (CUB) Leevan Sands (BAH)
2005 Walter Davis (USA) Yoandri Betanzos (CUB) Marian Oprea (ROM)
2007 Nelson Évora (POR) Jadel Gregório (BRA) Walter Davis (USA)
2009 Phillips Idowu (GBR) Nelson Évora (POR) Alexis Copello (CUB)

Frauen[]

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1993 Anna Birjukowa (RUS) Iolanda Tschen (RUS) Iwa Prandschewa (BUL)
1995 Inessa Krawez (UKR) Iwa Prandschewa (BUL) Anna Birjukowa (RUS)
1997 Šárka Kašpárková (TCH) Rodica Mateescu (ROM) Jelena Goworowa (UKR)
1999 Paraskeví Tsiamíta (GRE) Yamilé Aldama (CUB) Ólga Vasdéki (GRE)
2001 Tatjana Lebedewa (RUS) Françoise Mbango Etone (CMR) Tereza Marinova (BUL)
2003 Tatjana Lebedewa (RUS) Françoise Mbango Etone (CMR) Magdelin Martinez (ITA)
2005 Trecia Smith (JAM) Yargelis Savigne (CUB) Anna Pjatych (RUS)
2007 Yargelis Savigne (CUB) Tatjana Lebedewa (RUS) Chrysopigi Devetzi (GRE)
2009 Yargelis Savigne (CUB) Mabel Gay (CUB) Anna Pjatych (RUS)

Siehe auch[]

  • Medaillengewinner bei Olympischen Spielen
  • Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften
  • Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen
  • Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften

Weltrekordentwicklung[]

Männer[]

Ab 1826, im Vergleich zu anderen Disziplinen der Leichtathletik sehr früh, wurden im Dreisprung Rekorde aufgestellt. Berufssportler hielten in Schottland die "Scottish Border Games" ab. Der Rekord wurde bis 1873 auf 14,96 Meter gesteigert - eine Weite, die ein Amateursportler erst 1910 übertraf.

Auch in Irland gab es sehr frühe Dreisprung-Wettbewerbe, die aber mit einer anderen Schritttechnik ausgeführt wurden als heute üblich (hier nicht aufgeführt).

Der erste nachweisliche Rekordsprung in der vorgeschriebenen Schrittfolge stammt aus dem Jahr 1911 und wurde von der IAAF als erster Weltrekord anerkannt.

Bis 1931 war die Bestleistung immer im Besitz von britischen, irischen oder US-amerikanischen Dreispringern. Der Weltrekord mit dem längsten Bestand waren die 17,89 Meter des Brasilianers Joao Carlos de Oliveira von 1975, die erst 1995, nach über 19 Jahren, übertroffen wurden.

Weite (m) Name Land Datum Ort
Inoffizielle Bestleistungen (Profis)
12,95 Andrew Beattie GBI 17.03.1826 Mount Benger
13,89 Andrew Beattie GBI 17.03.1828 Mount Benger
13,94 William Leyden GBI 01.08.1832 Innerleithen
14,02 William Leyden GBI 08.04.1833 Whitelee
14,02 William Leyden GBI 07.08.1834 Innerleithen
14,04 William Leyden GBI 10.08.1835 Innerleithen
14,17 William Leyden GBI 04.04.1836 Whitelee
14,25 John Bell GBI 1860 (unbekannt)
14,27 John Bell GBI 1861 (unbekannt)
14,55 John Bell GBI Juni 1864 Hawick
14,75 J. Young GBI 1867 (unbekannt)
14,96 Tom Aitken GBI 1873 Innerleithen
Inoffizielle Bestleistungen (Amateure)
12,19 Hanmer Webb GBI 30.04.1856 Cheltenham
12,21 Edward Grace GBI 25.08.1866 Bristol
12,63 W. Creswick GBI 20.06.1868 Liverpool
12,63 Henry Dick GBI 15.03.1873 St. Andrews
12,88 G. C. Hendrickson USA 21.06.1873 Princeton
13,26 P. Johnson USA 29.06.1878 Boston
13,33 G. A. Russell GBI 02.04.1881 St. Andrews
13,455 Malcom Ford USA 10.05.1884 New York
14,40 John Purcell GBI 30.05.1885 Dublin (Ballsbridge)
14,50 Daniel Shanahan GBI 16.06.1886 Knockeney
14,705 John Purcell GBI 09.06.1887 Limerick
14,78 Edward Bloss USA 16.09.1893 Chicago
14,94 James Connolly USA 19.09.1896 New York
14,92 Timothy Ahearne GBI 25.07.1908 London
15,39 Daniel Ahearn USA 14.08.1909 New York
Von der IAAF anerkannte Weltrekorde
15,52 Daniel Ahearn GBI 30.05.1911 New York
15,52 Anthony Winter AUS 12.07.1924 Colombes
15,58 Mikio Oda JPN 27.10.1931 Tokio
15,72 Chuhei Nambu JPN 04.08.1932 Los Angeles
15,78 Jack Metcalfe AUS 14.12.1935 Sydney
16,00 Naoto Tajima JPN 06.08.1936 Berlin
16,00 Adhemar Ferreira Da Silva BRA 03.12.1950 São Paulo
16,01 Adhemar Ferreira Da Silva BRA 30.09.1951 Rio de Janeiro
16,12 Adhemar Ferreira Da Silva BRA 23.07.1952 Helsinki
16,22 Adhemar Ferreira Da Silva BRA 23.07.1952 Helsinki
16,23 Leonid Schtscherbakow URS 19.07.1953 Moskau
16,56 Adhemar Ferreira Da Silva BRA 16.03.1955 Mexiko-Stadt
16,59 Oleg Rjachowski URS 28.07.1958 Moskau
16,70 Oleg Fedossejew URS 03.05.1959 Naltschik
17,03 Józef Szmidt POL 05.08.1960 Olsztyn
17,10 Giuseppe Gentile ITA 16.10.1968 Mexiko-Stadt
17,22 Giuseppe Gentile ITA 17.10.1968 Mexiko-Stadt
17,23 Wiktor Sanejew URS 17.10.1968 Mexiko-Stadt
17,27 Nelson Prudêncio BRA 17.10.1968 Mexiko-Stadt
17,39 Wiktor Sanejew URS 17.10.1968 Mexiko-Stadt
17,40 Pedro Pérez CUB 05.08.1971 Cali
17,44 Wiktor Sanejew URS 17.10.1972 Sochumi
17,89 João Carlos de Oliveira BRA 15.10.1975 Mexiko-Stadt
17,97 Willie Banks USA 16.06.1985 Indianapolis
17,98 Jonathan Edwards GBR 18.07.1995 Salamanca
18,16 Jonathan Edwards GBR 07.08.1995 Göteborg
18,29 Jonathan Edwards GBR 07.08.1995 Göteborg

Frauen[]

Die frühesten Dreisprung-Wettkämpfe sind aus Hallenveranstaltungen der Jahre 1899 und 1905 bekannt. Ab 1909 bis 1939 wurden Bestleistungen im Freien registriert - mit Weiten von 8,805 bis 11,66 Metern.

In den Jahren von 1981 bis zur offiziellen Anerkennung des Frauen-Dreisprungs (Jahresbeginn 1990) wurden die Sprungweiten von 12,43 auf 14,52 Meter verbessert - zuletzt im Juli 1989 durch Galina Tschistjakowa, die zu dieser Zeit schon Inhaberin des Weitsprung-Weltrekordes (7,52 m) war.

Schon anderthalb Jahre früher, am 3. Januar 1987, hatte Galina Tschistjakowa in einem Hallenwettkampf in Moskau die damalige Bestleistung mit Sprüngen von 13,86 m, 13,96 m und 13,98 m übertroffen.

Die meisten Verbesserungen der Bestweite gelangen in den 1980er Jahren Springerinnen aus den USA, wo der Dreisprung seit 1985 bei den nationalen Meisterschaften auf dem Programm stand.

Weite (m) Name Land Datum Ort
Inoffizielle Bestleistungen (vor 1990)
8,805 Charlotte Hand USA 08.05.1909 Poughkeepsie
9,005 Charlotte Hand USA 07.05.1910 Poughkeepsie
9,73 Eileen Hayes USA 03.04.1911 Sweetbriar
10,21 Eileen Hayes USA 07.04.1913 Sweetbriar
10,32 Elizabeth Stine USA 13.05.1922 Mamaronek
10,50 Adrienne Kaenel SUI 16.07.1923 Genf
11,45 Kinue Hitomi JPN 16.10.1925 Osaka
11,52 Kinue Hitomi JPN 01.11.1925 Tokio
11,62 Kinue Hitomi JPN 17.10.1926 Harbin
11,66 Rie Yamaguchi JPN 21.10.1939 (unbekannt)
12,43 Terri Turner USA 09.05.1981 Austin
12,47 Terri Turner USA 07.05.1982 Austin
12,51 Melody Smith USA 06.05.1983 Austin
12,98 Easter Gabriel USA 07.05.1983 Baton Rouge
13,15 Terri Turner USA 24.03.1984 Austin
13,21 Terri Turner USA 13.04.1984 Baton Rouge
13,58 Wendy Brown USA 30.05.1985 Austin
13,68 Esmeralda Garcia BRA 05.06.1986 Indianapolis
13,71 Wendy Brown USA 02.05.1987 Los Angeles
13,73 Flora Hyacinth ISV 17.05.1987 Tuscaloosa
13,78 Sheila Hudson USA 06.06.1987 Baton Rouge
13,85 Sheila Hudson USA 26.06.1987 San José
14,04 Li Huirong CHN 11.10.1987 Hamamatsu
14,16 Li Huirong CHN 23.04.1988 Shijiazhuang
14,52 Galina Tschistjakowa URS 02.07.1989 Stockholm
Anerkannte Weltrekorde (ab 1990)
14,54 Li Huirong CHN 25.08.1990 Sapporo
14,95 Inessa Krawez URS 10.06.1991 Moskau
14,97 Iolanda Tschen RUS 18.06.1993 Moskau
15,09 Anna Birjukowa RUS 21.08.1993 Stuttgart
15,50 Inessa Krawez UKR 10.08.1995 Göteborg

Weltbestenliste[]

Männer[]

Alle Springer mit einer Leistung von 17,50 Metern oder weiter. In Klammern: Wind in m/s. A: Sprung unter Höhenbedingungen.

Letzte Veränderung: 29. Juli 2010

  1. 18,29 m (1,3) Jonathan Edwards, GBR, Göteborg, 7. August 1995
  2. 18,09 m (-0,4) Kenny Harrison, USA, Atlanta, 27. Juli 1996
  3. 17,97 m (1,5) Willie Banks, USA, Indianapolis, 16. Juni 1985
  4. 17,92 m (1,6) Christo Markow, BUL, Rom, 31. August 1987
  5. 17,92 m (1,9) James Beckford, JAM, Odessa, 20. Mai 1995
  6. 17,90 m (1,0) Wladimir Inosemzew, URS, Bratislava, 20. Juni 1990
  7. 17,90 m (1,0) Jadel Gregório, BRA, Belém, 20. Mai 2007
  8. 17,89 m A (0,0) João Carlos de Oliveira, BRA, Mexiko-Stadt, 15. Oktober 1975
  9. 17,87 m (1,7) Mike Conley, USA, San José, 27. Juni 1987
  10. 17,86 m (1,3) Charles Simpkins, USA, Kobe, 2. September 1985
  11. 17,85 m (0,9) Yoelbi Quesada, CUB, Athen, 8. August 1997
  12. 17,81 m (1,0) Marian Oprea, ROM, Lausanne, 5. Juli 2005
  13. 17,81 m (0,1) Phillips Idowu, GBR, Barcelona, 29. Juli 2010
  14. 17,79 m (1,4) Christian Olsson, SWE, Athen, 22. August 2004
  15. 17,78 m (1,0) Nikolai Musijenko, URS, Leningrad, 7. Juni 1986
  16. 17,78 m (0,6) Lázaro Betancourt, CUB, La Habana, 15. Juni 1986
  17. 17,78 m (0,8) Melvin Lister, USA, Sacramento, 17. Juli 2004
  18. 17,77 m (1,0) Alexander Kowalenko, URS, Brjansk, 18. Juli 1987
  19. 17,75 m (0,3) Oleg Prozenko, URS, Moskau, 10. Juni 1990
  20. 17,75 m (1,0) Leonid Woloschin, URS, Tokio, 26. August 1991
  21. 17,74 m (1,4) Nelson Évora, POR, Ōsaka, 27. August 2007
  22. 17,71 m (-0,7) Walter Davis, USA, Indianapolis, 25. Juni 2006
  23. 17,70 m (1,7) Aliecer Urrutia, CUB, Sevilla, 6. Juni 1996
  24. 17,69 m (1,5) Igor Lapschin, URS, Minsk, 31. Juli 1988
  25. 17,68 m (0,4) Danil Burkenja, RUS, Tula, 31. Juli 2004
  26. 17,66 m (1,7) Ralf Jaros, GER, Frankfurt am Main, 30. Juni 1991 (Deutscher Rekord)
  27. 17,65 m (1,0) Aleksandr Jakowlew, URS, Moskau, 6. Juni 1987
  28. 17,65 m (0,8) Denis Kapustin, RUS, Oslo, 9. Juli 1998
  29. 17,64 m (1,4) Nathan Douglas, GBR, Manchester, 10. Juli 2005
  30. 17,63 m (0,9) Kenta Bell, USA, Walnut, 21. April 2002
  31. 17,63 m (1,0) Yoandri Betanzos, CUB, Havanna, 4. Februar 2006
  32. 17,62 A (0,1) Brian Wellman, BER, El Paso, 15. April 1995
  33. 17,62 m (1,4) Alexis Copello, CUB, Havanna, 13. März 2009
  34. 17,60 m (0,6) Wladimir Plechanow, URS, Leningrad, 4. August 1985
  35. 17,60 m (1,9) Fabrizio Donato, ITA, Mailand, 7. Juni 2000
  36. 17,59 m (0,3) Wassili Sokow, UZB, Moskau, 19. Juni 1993
  37. 17,59 m (0,8) Charles Friedek, GER, Hamburg, 23. Juli 1997
  38. 17,59 m (0,9) Leevan Sands, BAH, Peking, 21. August 2008
  39. 17,58 m (1,5) Oleg Sakirkin, URS, Gorki, 23. Juli 1989
  40. 17,58 m (1,6) Aarik Wilson, USA, London, 3. August 2007
  41. 17,57 m A (0,0) Keith Connor, GBR, Provo, 5. Juni 1982
  42. 17,57 m (0,2) Dmitrij Walukewitsch, BLR, Bydgoszcz, 19. Juli 2003
  43. 17,56 m (1,9) Māris Bružiks, URS, Riga, 3. September 1988
  44. 17,56 m (1,9) Marian Oprea, ROM, Padova, 1. September 2006
  45. 17,55 m (0,3) Wassili Grischtschenkow, URS, Moskau, 19. Juni 1983
  46. 17,55 m (0,9) Serge Hélan, FRA, Helsinki, 13. August 1994
  47. 17,55 m (0,8) Dimítrios Tsiámis, GRE, Thessaloniki, 18. Juni 2006
  48. 17,53 m (1,0) Aleksandr Beskrowni, URS, Moskau, 19. Juni 1983
  49. 17,53 m (1,6) Zdzisław Hoffmann, POL, Madrid, 4. Juni 1985
  50. 17,53 m (1,0) Gennadi Waljukewitsch, URS, Erfurt, 1. Juni 1986
  51. 17,53 m (1,6) Al Joyner, USA, San José, 26. Juni 1987
  52. 17,53 m (0,9) Milan Mikuláš, TCH, Prag, 17. Juli 1988
  53. 17,53 m (1,9) Oleg Denischtschik, URS, Kiew, 12. Juli 1991
  54. 17,53 m (0,5) Aleksandr Glawatskij, BLR, Zürich, 12. August 1998
  55. 17,52 m (1,0) Osniel Tosca, CUB, Caracas, 11. Mai 2007
  56. 17,52 m (0,2) Arnie David Giralt, CUB, Peking, 21. August 2008
  57. 17,51 m (1,4) Alexander Martínez, CUB, Bern, 23. Juli 2005
  58. 17,50 m (0,3) Volker Mai, GDR, Erfurt, 23. Juni 1985

Frauen[]

Alle Springerinnen mit einer Leistung von 14,50 Metern oder weiter. In Klammern: Wind in m/s.

Letzte Veränderung: 31. Juli 2010

  1. 15,50 m (0,9) Inessa Krawez, UKR, Göteborg, 10. August 1995
  2. 15,39 m (0,5) Françoise Mbango Etone, CMR, Peking, 17. August 2008
  3. 15,34 m (-0,5) Tatjana Lebedewa, RUS, Iraklio, 4. Juli 2004
  4. 15,32 m (0,9) Chrysopigi Devetzi, GRE, Athen, 21. August 2004
  5. 15,29 m (0,3) Yamilé Aldama, CUB, Rom, 11. Juli 2003
  6. 15,28 m (0,9) Yargelis Savigne, CUB, Ōsaka, 31. August 2007
  7. 15,20 m (0,0) Šárka Kašpárková, CZE, Athen, 4. August 1997
  8. 15,20 m (-0,3) Teresa Marinowa, BUL, Sydney, 24. September 2000
  9. 15,18 m (0,3) Iwa Prandschewa, BUL, Göteborg, 10. August 1995
  10. 15,16 m (0,1) Rodica Mateescu, ROM, Athen, 4. August 1997
  11. 15,16 m (0,7) Trecia Smith, JAM, Linz, 2. August 2004
  12. 15,15 m (1,7) Ashia Hansen, GBR, Fukuoka, 13. September 1997
  13. 15,14 m (1,9) Nadeschda Aljochina, RUS, Tscheboksary, 26. Juli 2009
  14. 15,11 m (0,3) Olga Rypakowa, KAZ, Peking, 17. August 2008
  15. 15,09 m (0,5) Anna Birjukowa, RUS, Stuttgart, 21. August 1993
  16. 15,09 m (-0,5) Inna Lassowskaja, RUS, Valencia, 31. Mai 1997
  17. 15,07 m (-0,6) Paraskeví Tsiamíta, GRE, Sevilla, 22. August 1999
  18. 15,03 m (1,9) Magdelín Martínez, ITA, Rom, 26. Juni 2004
  19. 15,03 m (1,1) Marija Šestak, SCG, Peking, 17. August 2008
  20. 15,02 m (0,9) Anna Pjatych, RUS, Göteborg, 9. August 2006
  21. 15,00 m (1,2) Kéné Ndoye, SEN, Iraklio, 4. Juli 2004
  22. 14,98 m (1,8) Sofija Boschanowa, BUL, Stara Sagora, 16. Juli 1994
  23. 14,98 m (0,2) Baya Rahouli, ALG, Almería, 1. Juli 2005
  24. 14,97 m (0,9) Iolanda Tschen, RUS, Moskau, 18. Juni 1993
  25. 14,96 m (0,7) Olena Howorowa, UKR, Sydney, 24. September 2000
  26. 14,90 m (1,0) Xie Limei CHN, Ürümqi, 20. September 2007
  27. 14,85 m (1,2) Wiktorija Gurowa, RUS, Kasan, 19. Juli 2008
  28. 14,85 m (1,4) Oxana Udmurtowa, RUS, Padua, 31. August 2008
  29. 14,84 m (0,4) Olha Saladucha, UKR, Florenz, 3. Juli 2008
  30. 14,83 m (0,5) Jelena Oleinikowa, RUS, Prag, 17. Juni 2002
  31. 14,79 m (1,7) Irina Muschailowa, RUS, Stockholm, 5. Juli 1993
  32. 14,76 m (0,9) Galina Tschistjakowa, RUS, Luzern, 27. Juni 1995
  33. 14,76 m (1,1) Gundega Sproģe, LAT, Sheffield, 29. Juni 1997
  34. 14,75 m (1,1) Adelina Gavrilă, ROM, Rieti, 7. September 2003
  35. 14,72 m (1,8) Huang Qiuyan, CHN, Guangzhou, 22. November 2001
  36. 14,70 m (1,3) Cristina Nicolau, ROM, Göteborg, 1. August 1999
  37. 14,69 m (1,2) Anja Valant, SLO, Kalamata, 4. Juni 2000
  38. 14,69 m (1,2) Simona La Mantia, ITA, Palermo, 22. Mai 2005
  39. 14,69 m (2,0) Theresa N’zola, FRA, München, 23. Juni 2007
  40. 14,67 m (1,2) Ólga Vasdéki, GRE, Chania, 28. Juli 1999
  41. 14,66 m (1,9) Ren Ruiping, CHN, Hiroshima, 29. April 1997
  42. 14,66 m Mabel Gay, CUB, Havanna, 8. März 2007
  43. 14,65 m (0,3) Fiona May, ITA, Sankt Petersburg, 27. Juni 1998
  44. 14,65 m Natallja Safronawa, BLR, Stajki, 3. Juni 2000
  45. 14,64 m (1,3) Jekaterina Kajukowa, RUS, Tscheboksary, 26. Juli 2009
  46. 14,62 m (0,3) Athanasía Pérra, Griechenland, Pescara, 2. Juli 2009
  47. 14,61 m (2,0) Yusmay Bicet, CUB, La Habana, 4. März 2004
  48. 14,61 m Yarianna Martínez, CUB, Spanish Town, 3. März 2007
  49. 14,60 m (0,7) Niurka Montalvo, CUB, La Habana, 24. Juni 1994
  50. 14,60 m (0,8) Carlota Castrejana, ESP, Almería, 1. Juli 2005
  51. 14,59 m (1,1) Oxana Rogowa, RUS, Göteborg, 1. August 1999
  52. 14,58 m (0,3) Jelena Donkina, RUS, Tula, 10. Juli 1997
  53. 14,57 m Irina Wasiljewa, RUS, Moskau, 23. Juni 2001
  54. 14,57 m (0,2) Keila Costa, BRA, São Paulo, 9. Juni 2007
  55. 14,55 m (0,9) Li Huirong, CHN, Sapporo, 19. Juli 1992
  56. 14,55 m (-0,3) Jelena Blazevica, LAT, Riga, 8. Juni 1996
  57. 14,55 m (1,8) Anastasiya Juravleva, UZB, Chania, 6. Juni 2005
  58. 14,55 m (2,0) Svetlana Bolshakova, BEL, Barcelona, 31. Juli 2010
  59. 14,53 m (0,7) Maurren Higa Maggi, BRA, São Caetano do Sul, 27. April 2003
  60. 14,52 m (0,6) Anastasija Iljina, RUS, Santiago de Chile, 20. Oktober 2000
  61. 14,52 m (0,8) Marija Dimitrowa, BUL, Plovdiv, 6. Juni 2004
  62. 14,52 m (-0,1) Biljana Topic, SRB, Berlin, 17. August 2009
  63. 14,51 m Natalja Kajukowa, RUS, Wladiwostok, 29. Mai 1999
  64. 14,51 m (1,3) Dana Velďáková, SVK, Pavia, 11. Mai 2008
  65. 14,51 m (1,0) Teresa Nzola Meso Ba, FRA, Annecy, 21. Juni 2008
  66. 14,50 m (-0,1) Betty Lise, FRA, Athen, 2. August 1997
  67. 14,50 m Marija Sokowa, RUS, Moskau, 5. Juni 1999
  68. 14,50 m (0,4) Olesja Bufalowa, RUS, Tula, 16. Juli 2006
  • Österreichischer Rekord: 13,75 m Ljudmila Ninova, Linz, 9. Juli 1997
  • Schweizer Rekord: 13,40 Barbara Leuthard, Basel, 4. Juli 2004

Quellen[]

Siehe auch[]

  • Liste der Olympischen Länderkürzel



da:Trespring en:Triple jump es:Triple salto




ht:Trip so it:Salto triplo ja:三段跳





ru:Тройной прыжок scn:Sautu triplu


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
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