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'''Doris Maletzki''', geschiedene Brachmann (* [[11. Juni]] [[1952]] in [[Salzwedel]]) ist eine ehemalige deutsche [[Leichtathletik|Leichtathletin]], die in den 1970er Jahren – für die [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] startend – im [[Sprint]] erfolgreich war, u. a. 1976 als Staffel-Olympiasiegerin.
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'''Doris Maletzki''', geschiedene Brachmann (* 11. Juni 1952 in [[Salzwedel]]) ist eine ehemalige deutsche [[Leichtathletik|Leichtathletin]], die in den 1970er Jahren – für die [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] startend – im [[Sprint]] erfolgreich war, u. a. 1976 als Staffel-Olympiasiegerin.
   
 
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2019, 09:44 Uhr

Doris Maletzki, geschiedene Brachmann (* 11. Juni 1952 in Salzwedel) ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin, die in den 1970er Jahren – für die DDR startend – im Sprint erfolgreich war, u. a. 1976 als Staffel-Olympiasiegerin.

Sportliche Karriere[]

Angesichts der Dominanz anderer DDR-Sprinterinnen kam sie nur in den Staffelwettbewerben zu großen internationalen Erfolgen:

Doris Maletzki startete für den SC Dynamo Berlin und trainierte bei Günter Sauer. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,68 m groß und wog 56 kg. Nach ihrer Sportlerkarriere wurde sie Finanzökonomin, war Hauptmann der Volkspolizei,[1] arbeitete in leitender Funktion beim Berliner Fußball-Verband und danach als Mitarbeiterin im Deutschen Olympischen Institut.

Auszeichnungen[]

Literatur[]

Einzelnachweise[]

  1. Neues Deutschland, 4. Januar 1986, S. 15
  2. Neues Deutschland, 30. November 1974, S. 2
  3. Neues Deutschland, 10. September 1976, S. 4


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