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Version vom 23. Februar 2014, 15:41 Uhr

Doris Maletzki, geschiedene Brachmann (* 11. Juni 1952 in Salzwedel, Sachsen-Anhalt), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1970er Jahren - für die DDR startend - im Sprint erfolgreich war, u. a. 1976 als Staffel-Olympiasiegerin.

Angesichts der Dominanz anderer DDR-Sprinterinnen kam sie nur in den Staffelwettbewerben zu großen internationalen Erfolgen:

Für ihre sportlichen Erfolge wurde sie 1974 und 1976 mit dem Vaterländischen Verdienstorden ausgezeichnet.[1][2]

Doris Maletzki startete für den SC Dynamo Berlin und trainierte bei Günter Sauer. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,68 m groß und wog 56 kg. Nach ihrer Sportlerkarriere wurde sie Finanzökonomin; später arbeitete sie in leitender Funktion beim Berliner Fußball-Verband.

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland, 30. November 1974, S. 2
  2. Neues Deutschland, 10. September 1976, S. 4