Dieter Thoma | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dieter Thoma als Skisprung-Moderator der ARD (2015) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | BR Deutschland Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 19. Oktober 1969 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Hinterzarten, Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 178 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 63 kg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Debüt im Weltcup | 30. Dezember 1985 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pers. Bestweite | 211 m (Planica 1997) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 1999 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dieter Thoma (* 19. Oktober 1969 in Hinterzarten) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer und heutiger TV-Experte bei den Skisprung-Übertragungen der ARD. Er war in den 1990er Jahren einer der weltweit Besten in seiner Disziplin.
Werdegang[]
Thoma wuchs mit vier Geschwistern in Hinterzarten in einer eng mit dem Wintersport verbundenen Familie auf. Sein Vater Franz, selbst in den 1960er Jahren als Skilangläufer Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, begründete ab 1967 mit dem Bau von drei Skiliften ein alpines Skizentrum. Dieter Thoma war nicht der erste erfolgreiche Skispringer seiner Familie: Sein Onkel Georg Thoma war in den 1960er Jahren Weltmeister und Olympiasieger in der Nordischen Kombination.
Seine ersten Sprungversuche unternahm Dieter Thoma bereits im Alter von sechs Jahren. Als 16-Jähriger gewann er erstmals den deutschen Meistertitel und wurde Juniorenweltmeister. Seine ersten Weltcuppunkte holte er am 1. Januar 1986 in Garmisch-Partenkirchen mit Platz elf. Im Alter von nur 19 Jahren gewann er seinen ersten Weltcup in Thunder Bay. Zwei Jahre später (1990) triumphierte er als erster Westdeutscher 30 Jahre nach Max Bolkart bei der prestigeträchtigen Vierschanzentournee und wurde zum Ende der Saison außerdem Skiflug-Weltmeister im norwegischen Vikersund. Danach etablierte sich Thoma in der Weltspitze. Mit der Anfang der 1990er Jahre beginnenden Entwicklung der Umstellung vom Parallel- auf den V-Stil kam Thoma in der Saison 1991/92 zunächst nicht zurecht. Er gehörte zu denjenigen Springern, die den Erfolg weiterhin in der althergebrachten Sprungvariante suchten. Gleichzeitig führte auch eine Operation am linken Außenmeniskus im März 1992 dazu, dass er im darauffolgenden Sommer wenig trainieren konnte.[1] In dieser Phase seiner Karriere blieben sportliche Erfolge daher überwiegend aus.
Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften im Februar 1993 in Falun wurde er von DSV-Sportwart Detlef Braun und Skisprung-Bundestrainer Rudi Tusch wegen „mangelnder Leistungsbereitschaft, die sich auch in entsprechenden mangelnden Leistungen niedergeschlagen hat“, aus der Mannschaft geworfen.[2][3] Bei Teamspringen von der K120-Großschanze hatte seine Mannschaft, die neben Thoma aus Christof Duffner, Jens Weißflog und Gerd Siegmund bestand, mit dem elften Rang das schlechteste WM-Ergebnis seit der Einführung des Wettbewerbs elf Jahre zuvor erreicht.[4]
Vor der Saison 1993/94 stellte Dieter Thoma seine Technik vom inzwischen überholten Parallel- auf den V-Stil um. Er gewann ein Jahr später bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer mit der deutschen Mannschaft die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb. Außerdem erreichte er auf der Normalschanze den Bronzerang. Insgesamt gewann Thoma 10 Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. In der Saison 1996/97 belegte er den zweiten Platz im Gesamtweltcup.
Nach der Saison 1998/99, die ihren Abschluss mit dem Gewinn der WM-Mannschaftsgoldmedaille fand, trat Thoma wegen vieler Verletzungen und starker Schmerzen vom Leistungssport zurück. Insgesamt acht Knieoperationen, zwei komplizierte Oberschenkeloperationen sowie ein Armbruch und einige Gehirnerschütterungen waren der Hintergrund.
Am Silvesterabend 1999/2000 beendete er seine Laufbahn als Skispringer genau um Mitternacht mit einem „Jahrtausendsprung“ oder „Milleniums-Sprung“ von der Schanze in Garmisch-Partenkirchen endgültig. Am 31. Dezember 1999 um 23:59:50 Uhr sprang er von der Großen Olympiaschanze, um am 1. Januar 2000 um 0:00 Uhr im Jahr 2000 zu landen.[5]
Tätigkeit im Fernsehen[]
Als sich der private Fernsehsender RTL zu Beginn des neuen Jahrtausends die Übertragungsrechte an ausgewählten Springen sicherte, wurde Thoma als Experte engagiert. Lange Jahre moderierte er gemeinsam mit Günther Jauch, mit dem er auch zwei Mal für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war, die RTL-Skisprungübertragungen. Für seine Arbeit als Experte gewann Thoma mit der Goldenen Victoria und 2002 mit dem Bayerischen Fernsehpreis zwei Medienpreise.
Nachdem RTL sich im Sommer 2007 von der Übertragung weiterer Springen zurückzog, wechselte Thoma mit Beginn der Saison 2007/08 als Experte der Skisprung-Übertragungen zur ARD. Hier moderierte er zunächst mit Monica Lierhaus sowie später mit Valeska Homburg, seit der Saison 2011/12 ist er gemeinsam mit Matthias Opdenhövel zu sehen.
Unter anderem arbeitet Thoma an verschiedenen Projekten (Golf/Skispringen) und gibt sein Wissen aus 15 Jahren Hochleistungssport und jahrelanger Fernsehmoderation als Referent bei Seminaren, Incentives, Tagungen und Sportlehrgängen unter dem Motto weiter: „Wer mit einer Hand an der Vergangenheit hält, hat nur eine für die Zukunft frei.“
Weiteres Engagement[]
Zusammen mit Harry Bodmer organisiert Thoma Benefiz-Turniere für einen guten Zweck. Der Erlös daraus geht an die Spielend Helfen e.V.[6] Außerdem hält er als Keynote Speaker und Referent Vorträge rund um die Themen Motivation, Sport und Erfolg.
Erfolge[]
Weltcupsiege im Einzel[]
Nr. | Datum | Ort | Land |
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1. | 3. Dezember 1988 | Thunder Bay | Kanada |
2. | 30. Dezember 1988 | Oberstdorf | Deutschland |
3. | 3. Dezember 1989 | Thunder Bay | Kanada |
4. | 30. Dezember 1989 | Oberstdorf | Deutschland |
5. | 12. Januar 1990 | Harrachov | Tschechien |
6. | 15. Dezember 1990 | Sapporo | Japan |
7. | 12. Januar 1991 | Oberhof | Deutschland |
8. | 30. November 1996 | Lillehammer | Norwegen |
9. | 29. Dezember 1996 | Oberstdorf | Deutschland |
10. | 6. Januar 1997 | Bischofshofen | Österreich |
11. | 19. Januar 1997 | Sapporo | Japan |
12. | 29. November 1997 | Lillehammer | Norwegen |
Weltcup-Platzierungen[]
Saison | Platz | Punkte |
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1985/86 | 58. | 5 |
1987/88 | 15. | 56 |
1988/89 | 3. | 167 |
1989/90 | 4. | 206 |
1990/91 | 3. | 201 |
1991/92 | 41. | 10 |
1992/93 | 42. | 10 |
1993/94 | 11. | 350 |
1994/95 | 18. | 240 |
1995/96 | 25. | 249 |
1996/97 | 2. | 1208 |
1997/98 | 8. | 921 |
1998/99 | 10. | 555 |
Schanzenrekorde[]
Ort | Land | Weite | aufgestellt am | Rekord bis |
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Lake Placid | Vereinigte Staaten | 121,5 m (HS: 134 m) |
10. Dezember 1988 | 1999 |
Vikersund | Norwegen | 171,0 m (HS: 225 m) |
25. Februar 1990 | 18. Februar 1995 |
Engelberg | Schweiz | 126,5 m (HS: 137 m) |
15. Januar 1995 | 15. Januar 1995 |
Innsbruck | Österreich | 120,0 m (HS: 130 m) |
4. Januar 1997 | 3. Januar 2001 |
Sapporo | Japan | 132,5 m (HS: 137 m) |
19. Januar 1997 | 23. Januar 1999 |
Trondheim | Norwegen | 129,5 m (HS: 140 m) |
27. Februar 1997 | 13. März 1998 |
Oberstdorf | Deutschland | 203,5 m (HS: 225 m) |
25. Januar 1998 | 25. Januar 1998 |
Oberstdorf | Deutschland | 209,0 m (HS: 225 m) |
25. Januar 1998 | 1. März 2001 |
Sapporo | Japan | 135,5 m (HS: 137 m) |
23. Januar 1999 | 24. Januar 1999 |
Bischofshofen | Österreich | 136,0 m (HS: 140 m) |
23. Februar 1999 | 23. Februar 1999 |
Privatleben[]
1995 heiratete Thoma die Deutsch-Ghanaerin Manuela Adofo,[7] mit der er einen Sohn und eine Tochter hat. 2000 erfolgte die Trennung,[8] 2001 die Scheidung.[9] 2000 lernte Thoma seine jetzige Frau kennen[10], mit der er eine Tochter hat.
Weblinks[]
- Dieter Thoma in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Literatur von und über Dieter Thoma im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Dieter Thoma in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
Einzelnachweise[]
- ↑ "Autogramme", Sport-Bild vom 29. Dezember 1992, S. 21
- ↑ Skispringer Herr reist ab: „Er hat endgültig seinen Kredit verspielt“. In: faz.net. 18. Februar 2006, abgerufen am 13. Februar 2017.
- ↑ Wege werden sich trennen. In: neues-deutschland.de. 25. Februar 1993, abgerufen am 13. Februar 2017.
- ↑ "Ergebnisse ohne Bundesligen", Sport-Bild vom 3. März 1993, S. 49
- ↑ Hinweistafel an der Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen im Jahr 2013
- ↑ http://www.spielendhelfen.de/home/content,4,dieter_thoma.html
- ↑ nd vom 7. August 1995
- ↑ shortnews vom 8. August 2000
- ↑ Thoma-Ehefrau wollte sterben abendblatt.de vom 23. Mai 2001
- ↑ Die schwarz-rot-geile Nacht, bild.de vom 5. November 2017
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1972: Walter Steiner | 1973: Hans-Georg Aschenbach | 1975: Karel Kodejška | 1977: Walter Steiner | 1979: Armin Kogler | 1981: Jari Puikkonen | 1983: Klaus Ostwald | 1985: Matti Nykänen | 1986: Andreas Felder | 1988: Ole Gunnar Fidjestøl | 1990: Dieter Thoma | 1992: Noriaki Kasai | 1994: Jaroslav Sakala | 1996: Andreas Goldberger | 1998: Kazuyoshi Funaki | 2000: Sven Hannawald | 2002: Sven Hannawald | 2004: Roar Ljøkelsøy | 2006: Roar Ljøkelsøy | 2008: Gregor Schlierenzauer | 2010: Simon Ammann | 2012: Robert Kranjec | 2014: Severin Freund | 2016: Peter Prevc | 2018: Daniel-André Tande
1978: Duschek, Danneberg, Glaß, Buse | 1982: Sætre, Bergerud, Bremseth, Hansson | 1984: Pusenius, Kokkonen, Puikkonen, Nykänen | 1985: Ylipulli, Kokkonen, Nykänen, Puikkonen | 1987: Nykänen, Nikkola, Ylipulli, Suorsa | 1989: Nikkola, Puikkonen, Nykänen, Laakkonen | 1991: Kuttin, Vettori, Horngacher, Felder | 1993: Myrbakken, Brendryen, Berg, Bredesen | 1995: Soininen, Ahonen, Laitinen, Nikkola | 1997: Nikkola, Soininen, Laitinen, Ahonen | 1999: Hannawald, Duffner, Thoma, Schmitt | 2001: Hannawald, Uhrmann, Herr, Schmitt | 2003: Ahonen, Kiuru, Lappi, Hautamäki | 2005: Loitzl, Widhölzl, Morgenstern, Höllwarth | 2007: Loitzl, Schlierenzauer, Kofler, Morgenstern | 2009: Loitzl, Koch, Morgenstern, Schlierenzauer | 2011: Schlierenzauer, Koch, Kofler, Morgenstern | 2013: Loitzl, Fettner, Morgenstern, Schlierenzauer | 2015: Bardal, Jacobsen, Fannemel, Velta | 2017: Żyła, Kubacki, Kot, Stoch
1988: Nikkola, Nykänen, Ylipulli, Puikkonen | 1992: Nikkola, Laitinen, Laakkonen, Nieminen | 1994: Jäkle, Duffner, Thoma, Weißflog | 1998: Okabe, Saitō, Harada, Funaki | 2002: Hannawald, Hocke, Uhrmann, Schmitt | 2006: Widhölzl, Kofler, Koch, Morgenstern | 2010: Loitzl, Kofler, Morgenstern, Schlierenzauer | 2014: Wank, Kraus, Wellinger, Freund | 2018: Tande, Stjernen, Forfang, Johansson
Personendaten | |
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NAME | Thoma, Dieter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Skispringer |
GEBURTSDATUM | 19. Oktober 1969 |
GEBURTSORT | Hinterzarten, Deutschland |
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