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Mit dem Deutschen Journalistenpreis Neurologie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie werden jährlich medizinisch, gesellschaftlich und gesundheitspolitisch relevante, laienverständliche und aufklärende Beiträge aus dem Gebiet der Neurologie ausgezeichnet. Über die Vergabe des Preisgeldes von insgesamt 5.000 Euro (bis 2014: 3.000 Euro) für Beiträge aus den Kategorien „Wort“ und „Elektronische Medien“ entscheidet ein jährlich wechselndes Preiskuratorium bestehend aus namhaften Vertretern aus Medizin, Medien und Gesellschaft. Der Preis wird seit 2008 vergeben. [1]
Preisträger
Preisträger
2008:
- Martin Schramm, Bayerischer Rundfunk
2009:
- Dr. Margit Pratschko, FOCUS Magazin (Print/Internet)
- Claudia Heiss, WDR, Quarks & Co. (TV/Hörfunk)
2010:
- Marc Schürmann, NEON (Text)
- Cornelia Fischer-Börold, NDR, Visite (Elektron. Medien)
2011:
- Dr. Christian Jung, Bild der Wissenschaft (Wort)
- Stefan Geier, Daniel Schwenk, X:enius Arte (Elektron. Medien)
2012:
- Dr. Bernhard Albrecht, GEO (Wort)
- Dr. Patrick Hünerfeld, SWR (Elektron. Medien)
2013:
- Dr. Andreas Bernard, Süddeutsche Zeitung Magazin (Wort)
- Volkart Wildermuth, Deutschlandfunk (Elektron. Medien)
2014:
- Nadine Ahr, Christiane Hawranek, Die Zeit (Wort)
- Anna-Lena Dohrmann, Deutschlandfunk (Elektron. Medien)
2015:
- Dr. Jürgen Broschart, Johanna Romberg, GEO-Magazin (Wort)
- Katrin Krieft, Ilka aus der Mark, Georg Wieghaus, Kristin Raabe, Tanja Winkler, Quarks & Co (Elektron. Medien)
Weblinks
- www.dgn.org - Deutsche Gesellschaft für Neurologie
Einzelnachweise
- ↑ Preise der DGN: Deutscher Journalistenpreis Neurologie. In: http://www.dgn.org. Abgerufen am 25. Februar 2016: „Seit dem Jahre 2008 schreibt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie den „Deutschen Journalistenpreis Neurologie“ aus. Mit dem Preis werden Journalistinnen und Journalisten ausgezeichnet, die medizinisch, gesellschaftlich und gesundheitspolitisch relevante, laienverständliche und aufklärende Beiträge aus dem Gebiet der Neurologie verfasst haben. Die Beiträge sollen sorgfältig recherchiert und verständlich aufbereitet sein. Die Überreichung des Preises erfolgt mit einer Urkunde und ist mit einer Geldprämie von 5000 Euro (bis 2014: 3000 EUR) verbunden, die unter den beiden Kategorien je zur Hälfte aufgeteilt wird. Die Ausschreibung des Preises erfolgt über die Pressestelle der DGN spätestens vier Monate vor Preisvergabe. Das Preiskuratorium besteht aus namhaften Vertretern von Medizin, Medien und Gesellschaft und wird jährlich neu zusammengesetzt.“