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Der "Jagdtorden Der silberen Bruch" ist ein weltlicher Zusammenschluss von Jägern und Bauern im "Dienst von Natur und Jagd". Er ist förderndes Mitglied in dem Interssensverband "Aktionsbündnis Forum Natur". Ordensoberst ist Bruno Röthlisberger.

Geschichte

Aus einer Situation heraus in der mit wirtschaftlichen Aufschwung in Westeuropa nach dem 2. Weltkrieg auch die Natur in bisher nicht gekannten Maß überbeansprucht wird, gründete sich der "Orden". "Forstleute, Landwirte, Jäger und andere der Natur verbundene Männer erkennen die Gefahren für Boden, Wasser und Luft, für Flora und Fauna"[1] und gründeten im Herbst 1955 mit Gleichgesinnten aus Österreich, der Schweiz, Deutschland, dem Fürstentum Liechtenstein zu einer „Grünen Wehr“ zusammen. Sie schlossen sich als "Ordensgemeinschaft" ausschließlich für Mäner im "Jagdtorden Der Silberne Bruch" zusammen. 1957 kamen Mitglieder aus Frankreich dazu.

Organisation

Sitz der Organisation ist seit 1968 Schloss Landshut in Utzenstorf (Kanton Bern). Dort befindet sich auch das "Schweizer Museum für Wild und Jagd". der Silberne Bruch ist in die Landesgruppen Österreich, Schweiz, Deutschland, Frankreich und dem Fürstentum Liechtenstein mit jeweiligen Bereiche oder Regionalgruppen untergliedert[2].

Die Deutsche Regionalgruppe hat den Vereinsstatus. In den Orden können Neumitglieder nur mit der Zustimmung aller Ordensbrüder gewählt werden.

Quellen

  1. Der Silberne Bruch  » Unser Orden. In: www.silberner-bruch.eu. Abgerufen am 23. Mai 2016.
  2. Stiftung Wald, Wild und Flur in Europa. In: stiftung-wald-wild-flur-in-eur.homepage.t-online.de. Abgerufen am 23. Mai 2016.
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