VereinsWiki
Advertisement
Fenerbahçe Istanbul
Fenerbahçe SK
Logo von Fenerbahçe
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
Sitz Kadıköy (Istanbul)
Gründung 3. Mai 1907
Farben gelb-dunkelblau
Präsident TurkeiTürkei Ali Koç
Website fenerbahce.org
Fußballunternehmen
Vorlage:Infobox Fußballunternehmen/Wartung/Kein Bild
Name Fenerbahçe Futbol A.Ş.
Gründung 2004-01-000. Januar 2004
Aktionäre 67,07 %: Fenerbahçe Spor Kulübü Derneğine
32,93 %: Streubesitz
(Stand:2016-03-044. März 2016)[1]
AG-Geschäftsführung TurkeiTürkei Ali Koç
Website fenerbahce.org
Erste Mannschaft
Cheftrainer NiederlandeNiederlande Phillip Cocu
Spielstätte Ülker Stadyumu
Plätze 50.509
Liga Süper Lig
2017/18 2. Platz
Kit left arm fener1819h
Kit left arm
Kit body fener1819h
Kit body
Kit right arm fener1819h
Kit right arm
Kit shorts fener1718h
Kit shorts
Kit socks monagas18h
Kit socks long
Heim
Kit left arm fener1819a
Kit left arm
Kit body fener1819a
Kit body
Kit right arm fener1819a
Kit right arm
Kit shorts fener1819a
Kit shorts
Kit socks fener1819a
Kit socks long
Auswärts
Kit left arm fener1819t
Kit left arm
Kit body fener1819t
Kit body
Kit right arm fener1819t
Kit right arm
Kit shorts adidasyellow
Kit shorts
Kit socks 3 stripes yellow
Kit socks long
Ausweich

Fenerbahçe Istanbul [feˈnɛrbahˌtʃɛ] (türk. Fenerbahçe Spor Kulübü, dt. Fenerbahce Sport-Club[2]) ist ein türkischer Fußballverein aus Kadıköy in Istanbul und bildet eine Abteilung von Fenerbahçe SK.

Mit 19 nationalen Meisterschaften gehört Fenerbahçe zu den erfolgreichsten türkischen Vereinen im Fußball; den nationalen Pokal gewannen die Gelb-Dunkelblauen sechsmal. Seit Gründung der Süper Lig 1959 gehört Fenerbahçe ununterbrochen der höchsten Spielklasse der Türkei an. Der Klub gewann als erste türkische Fußballmannschaft einen europäischen Titel mit dem Sieg im Balkanpokal der Saison 1966/67.[3] Die bislang größten Erfolge in UEFA-Wettbewerben waren der Einzug ins Viertelfinale der Champions League, der Viertelfinaleinzug im Europapokal der Pokalsieger und das Erreichen des Halbfinales in der Europa League.[3][4]

Geschichte[]

Fenerbahçe wurde im Jahr 1907 in Kadıköy (Istanbul) gegründet. Die Gründung fand in der Beşbıyık Sokağı 3 (deutsch: Fünfbart-Straße 3) in Moda im Stadtteil Kadıköy im Erdgeschoss dieses Hauses statt. Gründer waren Nurizade Ziya Songülen, Ayetullah und Necip Okaner. Sie gründeten den Verein geheim, da Sultan Abdulhamit II. das Fußballspiel und die Gründung von Fußballvereinen untersagt hatte. Nach der ersten Sitzung der Gründer wird Nurizade Ziya Songülen zum ersten Präsidenten gewählt, während Ayetullah Okaner Generalsekretär und Necip Okaner Generalkapitän werden.

1908 erfolgte eine Gesetzesänderung, nach der sich Vereine registrieren lassen mussten. Fenerbahçe Spor Kulübü war der erste Verein, der dieser Pflicht nachkam. Die erste Fußballmannschaft bestand u. a. aus Asaf, Ziya Hasan, Sami, Ayetullah, Mazhar, Necip Fethi, Galip, Huseyin, Hasan und Nevzat. Die Sportler der ersten Stunde stiegen 1909 in die Istanbuler Liga ein und gewannen 1912/13 ihre erste Meisterschaft ohne eine einzige Niederlage.

Fenerbahçe unterhielt die türkischen Fans auch mitten im Krieg (1914–1921). Sie spielten gegen Auswahl-Teams der militärischen Besatzer Istanbuls aus England und Frankreich. Sie bestritten 68 Spiele, gewannen davon 60 Partien, errangen vier Remis und verloren nur vier Partien. Fenerbahçe spielte 17-mal gegen die französische Auswahl und gewann alle 17 Partien.

Emblem[]

Ehemaliges Emblem von Fenerbahçe SK
  • siehe auch: Emblem

Das heutige Emblem und die Vereinsfarben wurden 1910 geändert, als das Abzeichen von Topuz Hikmet neu entworfen und die Farben von Weiß und Gelb in Gelb und Marineblau geändert wurden. Das Fenerbahçe-Emblem wurde von Topuz Hikmet entworfen, einem Fußballspieler dieser Zeit, und wurde von Tevfik Haccar, einem Steinmetz aus London, angefertigt. Das Emblem besteht aus fünf Farben: der weiße Teil in Ringform, in dem der Schriftzug „Fenerbahçe Spor Kulübü 1907“ steht, stellt Reinheit und Offenherzigkeit dar, der rote steht für Liebe und die Zugehörigkeit zur Türkei, der Gelbe symbolisiert Bewunderung und Neid, während Marine für den Adel steht, das stehende Eichenblatt symbolisiert die Kraft und Macht von Fenerbahçe, und das Grün sagt aus, dass der Erfolg von Fenerbahçe ewig sein wird.

Präsident[]

  • siehe auch: Präsidenten
Ali Koç İzmir Buluşması Cropped

Amtierender Vereinspräsident Ali Koç (2018)

Ali Koç, Unternehmer, Mitglied der einflussreichen Koç-Familie und amtierender Vereinspräsident seit Sommer 2018.

Er gewann die Präsidentschaftswahlen im Juni 2018 mit 16.092 (ca. 78%) zu 4.644 Stimmen (ca. 22%) gegen den ehemaligen amtierenden Vereinspräsidenten Aziz Yıldırım, somit beendete er die 20-jährige Aziz-Yıldırım-Präsidentschaftsära und wurde zum 37. Präsidenten von Fenerbahçe.[5][6]

Manipulationsverdacht 2011 und die Folgen[]

Am 3. Juli 2011 nahm ein Istanbuler Gericht führende Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter des türkischen Meisters Fenerbahçe Istanbul wegen des Verdachts auf Spielmanipulation in Untersuchungshaft. Darunter waren auch der Präsident Aziz Yıldırım, die Vizepräsidenten Mehmet Şekip Mosturoğlu und İlhan Yüksel Ekşioğlu, der kaufmännische Geschäftsführer (CFO) Tamer Yelkovan und der Koordinator für Amateurbereiche Cemil Turan. Dem Verein wurde vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben, um Fußballspiele zu manipulieren. Der türkische Fußballverband TFF erklärte zunächst, auf Basis der vorgelegten Beweise schnell eine Entscheidung zu treffen, musste jedoch am 15. August einräumen, nach ausführlichen Untersuchungen einer Ethikkommission noch keine Entscheidung treffen zu können.[7] Als Sanktionen drohten dem Verein die Aberkennung des Meistertitels und/oder ein Zwangsabstieg. Bis heute erfolgte durch den Verband jedoch keine Bestrafung des Vereines, der Meistertitel wurde ebenfalls nicht aberkannt.[8]

Die Justiz überprüfte insbesondere diverse Rückrundenspiele von Fenerbahçe aus der Meistersaison 2010/2011. Laut der türkischen Presse ging es um den Vorwurf, Vereine seien von Fenerbahçe bestochen worden, Spiele zugunsten Fenerbahçes zu verlieren und so die 18. Meisterschaft der Istanbuler gesichert zu haben. Fenerbahçe wies die Beschuldigungen der Ermittler zurück.[9] Nachdem vermeintliche Aufzeichnungen von Telefongesprächen und Verhörprotokollen unerlaubt an die Presse gelangt waren, sprach die Istanbuler Staatsanwaltschaft am 22. August ein Berichterstattungsverbot aus, weil die Privatsphäre einzelner Personen verletzt worden sei.[10]

Am 24. August 2011, einen Tag vor der Gruppenauslosung der UEFA Champions League 2011/12, nahm der türkische Fußballverband auf Wunsch der UEFA Fenerbahçe aus dem europäischen Wettbewerb[11] und ersetzte den Verein durch den Vizemeister Trabzonspor.[12] Ein von Fenerbahçe am 26. August 2011 erwogener freiwilliger Abstieg aus der Süper Lig[13] wurde vom türkischen Fußballverband in erster Linie abgelehnt, weil kein schriftlicher Antrag dazu vorlag.[14]

Wegen des Ausschlusses aus der Champions League in der Saison 2011/12 und der damit entgehenden Einnahmen wurden Leistungsträger wie Diego Lugano an Paris Saint-Germain[15] für etwa 2,93 Millionen Euro,[16] André Santos an den FC Arsenal für sieben Millionen Euro[17] und Mamadou Niang an Al-Sadd[18] für 7,5 Millionen Euro[19] verkauft. Wegen seiner unrechtmäßigen Festnahme und wegen des Manipulationsverdachtes hatte bereits am 22. Juli 2011 Emmanuel Emenike den Verein nach nur zwei Monaten verlassen.[20] Emenike lehnte ein anderes Engagement in der Türkei ab[21] und wechselte für zehn Millionen Euro[22] zu Spartak Moskau.

Am 1. September 2011 reichten die Anwälte Emin Özkurt und Jean-Louis Dupont im Auftrag von Fenerbahçe eine Anklage gegen den türkischen Fußballverband (TFF) und die UEFA beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) ein. Fenerbahçe verlangte wahlweise eine Entschädigung in Höhe von 45 Mio. € oder eine Wiederaufnahme in die UEFA Champions League 2011/12 durch das Gericht.

Im Juni 2013 verhängte die Kontroll- und Disziplinarkammer der UEFA wegen des Manipulationsskandals für die folgenden drei Spielzeiten ein Startverbot über Fenerbahçe für alle europäischen Wettbewerbe.[23]

Erfolge und Titel[]

Fenerbahçe Istanbul gewann als erste Mannschaft der Liga die erste offizielle professionelle Meisterschaft im Jahr 1959. Damals wurde im Finale der Erzrivale Galatasaray Istanbul besiegt. Bis heute hat der Verein in der Türkei im Fußball die meisten Pokale gewonnen und mit 19 gewonnenen nationalen Meisterschaften gehört sie zu den erfolgreichsten Fußballmannschaften der Türkei.[24] In der ewigen Tabelle der Süper Lig belegt Fenerbahçe den 1. Platz.

Fenerbahce SK 1911-1912
1911/12
Fenerbahçe SK 1913-1914
1913/14
Fenerbahce SK 1920-1921
1920/21
Fenerbahce SK 1922-1923
1922/23

Nationale Erfolge[]

Landesweit[]

  • Türkische Meisterschaft (Süper Lig):[24]
    • 19 × Meister: 1959, 1961, 1964, 1965, 1968, 1970, 1974, 1975, 1978, 1983, 1985, 1989, 1996, 2001, 2004, 2005, 2007, 2011, 2014
    • 22 × Vizemeister: 1960, 1962, 1967, 1971, 1973, 1976, 1977, 1980, 1984, 1990, 1992, 1994, 1998, 2002, 2006, 2008, 2010, 2012, 2013, 2015, 2016, 2018
  • Türkischer Supercup (TFF Süper Kupa, ehemals Cumhurbaşkanlığı Kupası):[24]
    • 9 × Sieger: 1968, 1973, 1975, 1984, 1985, 1990, 2007, 2009, 2014
  • Premierminister-Pokal (Başbakanlık Kupası):[24]
    • 8 × Sieger: 1945, 1946, 1950, 1973, 1980, 1988, 1992, 1998
  • Türkischer Pokal (Türkiye Kupasi):[24]
    • 06 × Sieger: 1968, 1974, 1979, 1983, 2012, 2013
    • 11 × Finalist: 1963, 1965, 1989, 1996, 2001, 2005, 2006, 2009, 2010, 2016, 2018
  • Inoffizielle türkische Fußballmeistertitel:
    • Millî Küme:[24]
      • 6 × Meister: 1936/37, 1939/40, 1942/43, 1944/45, 1945/46, 1949/50
      • 2 × Vizemeister: 1943/44, 1946/47
    • Türkiye Futbol Şampiyonası:[24]
      • 3 × Meister: 1933, 1935, 1944
      • 2 × Vizemeister: 1940, 1947
  • Atatürk-Pokal (Atatürk Kupasi):[24]
    • 2 × Sieger: 1964, 1998
  • Spor-Toto-Pokal (Spor Toto Kupasi):[24]
    • 1 × Sieger: 1967

Regional[]

  • Istanbul Liga (İstanbul Ligi):[24]
    • 14 × Meister: 1911/12, 1913/14, 1914/15, 1929/30, 1932/33, 1934/35, 1935/36, 1936/37, 1943/44, 1946/47, 1947/48, 1952/53, 1956/57, 1958/59
    • 15 × Vizemeister: 1925/26, 1926/27, 1928/29, 1930/31, 1933/34, 1937/38, 1938/39, 1939/40, 1940/41, 1942/43, 1944/45, 1945/46, 1949/50, 1955/56, 1957/58
  • Pokal des Türkischen Sportjournalisten-Vereins – Istanbul (TSYD Kupası – İstanbul):
    • 12 × Sieger: 1969, 1973, 1975, 1976, 1978, 1979, 1980, 1982, 1985, 1986, 1994, 1995
  • Istanbul-Shield (İstanbul Şildi):[24]
    • 4 × Sieger: 1930, 1934, 1938, 1939
  • Marine-Pokal (Donanma Kupası):[24]
    • 4 × Sieger: 1982, 1983, 1984, 1985
  • Istanbul Freitagsliga (İstanbul Cuma Ligi):[24]
    • 2 × Meister: 1920/21, 1922/23
    • 3 × Vizemeister: 1915/16, 1917/18, 1921/22
  • Istanbul-Pokal (İstanbul Kupası):[24]
    • 1 × Sieger: 1945
    • 2 × Finalist: 1942, 1944

Internationale Erfolge[]

Balkanpokal[]

  • Sieger 1966/67,[3][24] gewonnen im Entscheidungsspiel gegen AEK Athen[25]
Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1966/67 Balkanpokal Gruppenphase Bulgarien 1948Bulgarien Tscherno More Warna 4:0 1:0 (A) 3:0 (H)
Rumänien 1965Rumänien UTA Arad 3:2 3:1 (H) 0:1 (A)
Albanien 1946Sozialistische Volksrepublik Albanien Partizani Tirana 6:2 3:0 (A) 3:2 (H)
Finale Königreich GriechenlandKönigreich Griechenland AEK Athen 5:3 1:2 (A) 1:0 (H)
3:1 (H)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 9 Spiele, 7 Siege, 2 Niederlagen, 18:7 Tore (Tordifferenz +11)

UEFA Champions League[]

  • Viertelfinalist 2007/08,[4] ausgeschieden gegen den späteren Finalisten FC Chelsea
Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
2007/08 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde BelgienBelgien RSC Anderlecht 3:0 1:0 (H) 2:0 (A)
Gruppenphase ItalienItalien Inter Mailand 1:3 1:0 (H) 0:3 (A)
RusslandRussland ZSKA Moskau 5:3 2:2 (A) 3:1 (H)
NiederlandeNiederlande PSV Eindhoven 2:0 0:0 (A) 2:0 (H)
Achtelfinale SpanienSpanien FC Sevilla 5:5
(3:2 i. E.)
3:2 (H) 2:3 n. V. (A)
Viertelfinale EnglandEngland FC Chelsea 2:3 2:1 (H) 0:2 (A)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 12 Spiele, 7 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen, 18:14 Tore (Tordifferenz +4)

UEFA Europapokal der Pokalsieger[]

  • Viertelfinalist 1963/64,[4] ausgeschieden im Entscheidungsspiel gegen den späteren Finalisten MTK Budapest
Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1963/64 Europapokal der Pokalsieger Vorrunde Rumänien 1952Rumänien Petrolul Ploiești 4:2 4:1 (H) 0:1 (A)
1. Runde NordirlandNordirland Linfield FC 4:3 4:1 (H) 0:2 (A)
Viertelfinale Ungarn 1957Ungarn MTK Budapest 3:4 0:2 (A) 3:1 (H)
0:1 (N)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 7 Spiele, 3 Siege, 4 Niederlagen, 11:9 Tore (Tordifferenz +2)

UEFA Europa League[]

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
2012/13 UEFA Europa League Gruppenphase FrankreichFrankreich Olympique Marseille 3:2 2:2 (H) 1:0 (A)
DeutschlandDeutschland Borussia M'gladbach 4:5 4:2 (A) 0:3 (H)
Zypern RepublikZypern AEL Limassol 3:0 1:0 (A) 2:0 (H)
Sechzehntelfinale Weißrussland BATE Borisov 1:0 0:0 (A) 1:0 (H)
Achtelfinale TschechienTschechien Viktoria Pilsen 2:1 1:0 (A) 1:1 (H)
Viertelfinale ItalienItalien Lazio Rom 3:1 2:0 (H) 1:1 (A)
Halbfinale PortugalPortugal Benfica Lissabon 2:3 1:0 (H) 1:3 (A)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 14 Spiele, 8 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 18:12 Tore (Tordifferenz +6)

Spieler und Trainer[]

Trainer- und Betreuerstab[]

PSV Eindhoven, Teamcamp Bad Erlach, July 2014 (002)
Cheftrainer
Phillip Cocu
Murat öztürk
Torwarttrainer
Murat Öztürk
Burak Kunduracıoğlu
Teamarzt
Burak Kunduracıoğlu
Trainer- und Betreuerstab, Saison 2018/19[26]
Nat. Name Funktion
Trainerstab
NiederländerNiederländer Phillip Cocu[27] Cheftrainer
NiederländerNiederländer Chris Van der Weerden Co-Cheftrainer
NiederländerNiederländer Erwin Koeman[28] Co-Cheftrainer
TürkeTürke Murat Öztürk Torwarttrainer
TürkeTürke Barış Karakoç Co-Trainer
TürkeTürke Zeki Murat Göle Co-Trainer
TürkeTürke Turgay Altay Co-Trainer
TürkeTürke Arda Keskin Co-Trainer
TürkeTürke Fatih Yıldız Konditionstrainer
TürkeTürke Alper Aşçı Konditionstrainer
Sportliche Leitung
FranzoseFranzose Damien Comolli Sportdirektor
TürkeTürke Onur Başar Teammanager
Scouting Abteilung
TürkeTürke Melikşah Sezgin Spielanalyst
Medizinische Abteilung
TürkeTürke Burak Kunduracıoğlu Teamarzt
TürkeTürke Umut Şahin Physiotherapeut
TürkeTürke Ata Özgür Ercan Physiotherapeut
TürkeTürke Bülent Uyar Physiotherapeut
TürkeTürke Murat Çalışkan Masseur
TürkeTürke Fuat Öz Masseur
TürkeTürke Özkan Alaca Masseur
Öffentlichkeitsarbeit
TürkeTürke Fatih Demirkol Presseverantwortliche
TürkeTürke Deniz Sarıtaç Übersetzer

Kader[]

Spielerkader der Saison 2018/19[29][30][31][32]
Nr. Nat. Spieler Geburtsdatum (Alter) im Verein seit Vertrag bis vorheriger Verein Süper Lig-Spiele Süper Lig-Tore
Torhüter
1 TürkeTürke Volkan Demirel (C)Kapitän der Mannschaft 1981-10-2727. Oktober 1981 (42) 2002 2019 Kartalspor 384 0
13 KamerunerKameruner FranzoseFranzose Carlos Kameni 1984-02-1818. Februar 1984 (40) 2017 2020 FC Málaga 9 0
25 TürkeTürke Berke Özer 2000-05-2525. Mai 2000 (23) 2018 2022 Altınordu Izmir 0 0
35 TürkeTürke Harun Tekin 1989-06-1717. Juni 1989 (34) 2018 2021 Bursaspor 129 0
54 TürkeTürke Erten Ersu 1994-04-2121. April 1994 (29) 2011 2019 eigene Jugend 2 0
Abwehr
3 TürkeTürke DeutscherDeutscher Hasan Ali Kaldırım 1989-12-099. Dezember 1989 (34) 2012 2020 Kayserispor 197 3
4 ChileneChilene Mauricio Isla 1988-06-1212. Juni 1988 (35) 2017 2020 Cagliari Calcio 21 0
6 TürkeTürke İsmail Köybaşı 1989-07-1010. Juli 1989 (34) 2016 2019 Beşiktaş Istanbul 165 4
19 TürkeTürke Şener Özbayraklı 1990-01-2323. Januar 1990 (34) 2015 2019 Bursaspor 131 4
23 MexikanerMexikaner Diego Reyes 1992-09-1919. September 1992 (31) 2018 2020 FC Porto 0 0
33 RusseRusse DeutscherDeutscher Roman Neustädter 1988-02-1818. Februar 1988 (36) 2016 2019 FC Schalke 04 50 3
37 SlowakeSlowake Martin Škrtel 1984-12-1515. Dezember 1984 (39) 2016 2019 FC Liverpool 52 5
53 TürkeTürke Yiğithan Güveli 1998-05-1515. Mai 1998 (25) 2016 2019 eigene Jugend 1 0
80 TürkeTürke DeutscherDeutscher Serhat Kot 1997-08-1212. August 1997 (26) 2017 2020 eigene Jugend 1 0
Mittelfeld
5 TürkeTürke Mehmet Topal (C)Kapitän der Mannschaft 1986-03-033. März 1986 (38) 2012 2020 FC Valencia 260 17
7 TürkeTürke Alper Potuk 1991-04-088. April 1991 (33) 2013 2022 Eskişehirspor 245 17
8 TürkeTürke Ozan Tufan 1995-03-2323. März 1995 (29) 2015 2020 Bursaspor 98 9
11 TürkeTürke DeutscherDeutscher Mehmet Ekici 1990-03-2525. März 1990 (34) 2017 2020 Trabzonspor 71 16
15 TürkeTürke Uygar Mert Zeybek 1995-06-044. Juni 1995 (28) 2013 2020 eigene Jugend 2 0
16 TürkeTürke NiederländerNiederländer Ferdi Kadıoğlu 1999-10-077. Oktober 1999 (24) 2018 2022 NEC Nijmegen 0 0
17 MarokkanerMarokkaner BelgierBelgier Nabil Dirar 1986-02-2525. Februar 1986 (38) 2017 2020 AS Monaco 29 4
24 TürkeTürke Barış Alıcı 1997-06-2424. Juni 1997 (26) 2018 2022 Altınordu Izmir 0 0
28 FranzoseFranzose Mathieu Valbuena 1984-09-2828. September 1984 (39) 2017 2019 Olympique Lyon 29 7
32 BrasilianerBrasilianer Jaílson 1995-09-077. September 1995 (28) 2018 2022 Grêmio Porto Alegre 0 0
66 TürkeTürke Oğuz Güçtekin 1999-04-066. April 1999 (25) 2017 2020 eigene Jugend 8 0
92 MarokkanerMarokkaner FranzoseFranzose Aatif Chahechouhe 1986-07-022. Juli 1986 (37) 2016 2019 Sivasspor 172 58
99 MazedonierMazedonier TürkeTürke Eljif Elmas 1999-09-2424. September 1999 (24) 2017 2022 FK Rabotnički 5 0
## TürkeTürke DeutscherDeutscher Tolga Ciğerci 1992-03-2323. März 1992 (32) 2018 2019 Galatasaray Istanbul 42 6
Sturm
20 ghanaerghanaer FranzoseFranzose André Ayew 1989-12-1717. Dezember 1989 (34) 2018 2019 Swansea City 0 0
22 SchweizerSchweizer Michael Frey 1994-07-1919. Juli 1994 (29) 2018 2022 FC Zürich 0 0
31 AlgerierAlgerier Islam Slimani 1988-06-1818. Juni 1988 (35) 2018 2019 Leicester City 0 0
99 SpanierSpanier Roberto Soldado 1985-05-2727. Mai 1985 (38) 2017 2020 FC Villarreal 26 9
## AlgerierAlgerier FranzoseFranzose Yassine Benzia 1994-09-088. September 1994 (29) 2018 2019 OSC Lille 0 0
Stand der Spielerstatistiken: Saisonende 2017/18
Letzte Kaderaktualisierung:2018-09-011. September 2018

Transfers zur Saison 2018/19[]

Zugänge
Nat. Name abgebender Verein Transferperiode
TürkeTürke Tarık Çetin TurkeiTürkei Fatih Karagümrük SKw.a. Sommer 2018
TürkeTürke Ahmethan Köse TurkeiTürkei Bolusporw.a.
TürkeTürke Erdi Şehit TurkeiTürkei Sarıyer SKw.a.
TürkeTürke Beykan Şimşek TurkeiTürkei Sakaryasporw.a.
TürkeTürke Salih Uçan SchweizSchweiz FC Sionw.a.
TürkeTürke Berke Özer[33] TurkeiTürkei Altınordu Izmir
TürkeTürke Barış Alıcı[33] TurkeiTürkei Altınordu Izmir
TürkeTürke NiederländerNiederländer Ferdi Kadıoğlu[34] NiederlandeNiederlande NEC Nijmegen
GhanaerGhanaer FranzoseFranzose André Ayew[35] WalesFlag of Wales (1959–present) Swansea Citya
AlgerierAlgerier Islam Slimani[36] EnglandEngland Leicester Citya
SchweizerSchweizer Michael Frey[37] SchweizSchweiz FC Zürich
MexikanerMexikaner Diego Reyes[38] PortugalPortugal FC Porto
TürkeTürke Harun Tekin[39] TurkeiTürkei Bursaspor
BrasilianerBrasilianer Jaílson[40] BrasilienBrasilien Grêmio Porto Alegre
TürkeTürke DeutscherDeutscher Tolga Ciğerci[41] TurkeiTürkei Galatasaray Istanbul
AlgerierAlgerier FranzoseFranzose Yassine Benzia[42] FrankreichFrankreich OSC Lillea
Abgänge
Nat. Name aufnehmender Verein Transferperiode
PortugiesePortugiese Luís Neto RusslandRussland Zenit St. Petersburgw.a. Sommer 2018
NiederländerNiederländer Vincent Janssen EnglandEngland Tottenham Hotspurw.a.
BrasilianerBrasilianer Fernandão Saudi-ArabienSaudi-Arabien al-Wahda
TürkeTürke Beykan Şimşek[43] TurkeiTürkei Osmanlıspor FK
TürkeTürke Ahmethan Köse[44] TurkeiTürkei Kırklarelispora
TürkeTürke Salih Uçan[45] ItalienItalien FC Empolia
TürkeTürke Tarık Çetin TurkeiTürkei Fatih Karagümrük SKa
BrasilianerBrasilianer Giuliano[46] Saudi-ArabienSaudi-Arabien al-Nasr
BrasilianerBrasilianer Josef de Souza[47] Saudi-ArabienSaudi-Arabien al-Ahli SC
TürkeTürke Samed Karakoç[48] TurkeiTürkei Tarsus İdman Yurdua
a ausgeliehen
w.a. war ausgeliehen

Einrichtungen (Fußball)[]

Stadion[]

FB-Chelsea

Tribünenbild vor dem Heimspiel gegen den FC Chelsea

Fenerbahçe Istanbul trägt seine Heimspiele seit 1908 im Şükrü Saracoğlu Stadı aus, das zum damaligen Zeitpunkt noch namenlos war. Das Stadion befindet sich im asiatischen Teil Istanbuls in Kadıköy. 1908 hatte es eine Kapazität von 20.000 Plätzen. Sein Namensgeber wurde der frühere Vereinspräsident Şükrü Saracoğlu, der 16 Jahre lang als Präsident für die Blau-Gelben tätig war. In der Zeit der Saison 2000/01 bis 2003/04 wurde das Stadion viermal erweitert, die aktuelle Kapazität beträgt 50.509 Plätze. Am 27. Februar 2008 gab der Verein auf seiner Webseite bekannt, dass das Stadion erneut erweitert und ein bewegbares Dach installiert werde. Der Bauzeitpunkt ist noch unbekannt.

Andere Einrichtungen[]

  • Faruk Ilgaz Tesisleri
  • Fenerbahçe Can Bartu Tesisleri
  • Altyapı Tesisleri
  • Fenerbahçe Düzce Topuk Yaylası Tesisleri
  • Fenerium (Vertrieb)

Rivalitäten[]

Fenerbahçes größter Rivale ist Galatasaray Istanbul. Wenn diese beiden Mannschaften aufeinandertreffen, spricht man vom „Interkontinentalen Derby“ (türkisch: Kıtalar Arası Derbi), da sich Fenerbahçe im asiatischen Kadıköy befindet, Galatasaray im europäischen Stadtteil Beyoğlu. Weitere Rivalen sind Beşiktaş Istanbul und Trabzonspor.

Ehemalige[]

Trainer (Historie)[]

  • Osmanisches Reich 1844Osmanisches Reich Dalaklı Hüseyin (1907 bis 1911)
  • Osmanisches Reich 1844Osmanisches Reich Galip Kulaksızoğlu (1911 bis 1915)
  • Osmanisches Reich 1844Osmanisches Reich Fuat Kayacan (1915 bis 1921)
  • TurkeiTürkei Mustafa Elkatipzade (1921 bis 1924)
  • TurkeiTürkei Sami Coşar (1924 bis 1926)
  • TurkeiTürkei Hikmet Mocuk (1926 bis 1929)
  • TurkeiTürkei Necmettin Cakan (1929 bis 1932)
  • Ungarn 1918Ungarn Josef Svenk (1932 bis 1935)
  • EnglandEngland James Elliot (1935 bis 1938)
  • Ungarn 1918Ungarn Josef Svenk (1938 bis 1939)
  • Ungarn 1940Ungarn G. Nemetz (1939 bis 1941)
  • EnglandEngland John Prayer (1941 bis 1944)
  • TurkeiTürkei Fikret Arıcan (1945 bis 1947)
  • Erste Hellenische RepublikErste Hellenische Republik Miço Dimitropulos (1947 bis 1948)
  • TurkeiTürkei Cihat Arman (1948 bis 1949)
  • SchottlandSchottland Peter Molley (1949 bis 1951)
  • SchottlandSchottland James McCormick (1951)
  • Ungarn 1957Ungarn László Székely (1951 bis 1953)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Žarko Mihajlović (1953 bis 1955)
  • Ungarn 1949Ungarn Imre Markos (1955)
  • TurkeiTürkei Fikret Arıcan (1955 bis 1956)
  • Ungarn 1957Ungarn László Székely (1956 bis 1957)
  • Ungarn 1957Ungarn Ignác Molnár (1957 bis 1959)
  • TurkeiTürkei Mehmet Nayır (1959 bis 1960)
  • Ungarn 1957Ungarn László Székely (1960 bis 1961)
  • TurkeiTürkei Necdet Erdem (1961 bis 1962)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Miroslav Kokotović (1962 bis 1964)
  • EnglandEngland Oscar Hold (1964 bis 1965)
  • TurkeiTürkei Necdet Erdem (1965 bis 1966)
  • TurkeiTürkei Abdullah Gegiç (1966 bis 1967)
  • Ungarn 1957Ungarn Ignác Molnár (1967 bis 1968)
  • Rumänien 1965Rumänien Traian Ionescu (1969 bis 1970)
  • Rumänien 1965Rumänien Constantin Teașcă (1970 bis 1971)
  • TurkeiTürkei Sabri Kiraz (1971 bis 1972)
  • Brasilien Didi (1972 bis 1975)
  • TurkeiTürkei Abdullah Gegiç (1975 bis 1976)
  • Rumänien 1965Rumänien Ilie Datcu (1976)
  • TurkeiTürkei Nedim Günar (1976)
  • TurkeiTürkei Tomislav Kaloperović (1976 bis 1978)
  • TurkeiTürkei Necdet Niş (1978 bis 1979)
  • TurkeiTürkei Şükrü Ersoy (1979)
  • TurkeiTürkei Ziya Şengül (1979 bis 1980)
  • Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Friedel Rausch (1980 bis 1982)
  • TurkeiTürkei Enver Katip (1982)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Branko Stanković (1982 bis 1984)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Todor Veselinović (1984 bis 1985)
  • Ungarn 1957Ungarn Kálmán Mészöly (1985 bis 1986)
  • TurkeiTürkei Ziya Şengül (1986)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Branko Stanković (1986 bis 1987)
  • TurkeiTürkei Yılmaz Yücetürk (1987)
  • Ungarn 1957Ungarn Pál Csernai (1987 bis 1988)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Todor Veselinović (1988 bis 1990)
  • TurkeiTürkei Ömer Kaner (1990)
  • NiederlandeNiederlande Guus Hiddink (1990 bis 1991)
  • SlowakeiSlowakei Jozef Vengloš (1991 bis 1993)
  • DeutschlandDeutschland Holger Osieck (1993 bis 1995)
  • KroatienKroatien Tomislav Ivić (1995)
  • BrasilienBrasilien Carlos Alberto Parreira (1995–1996)
  • BrasilienBrasilien Sebastião Lazaroni (1996–1997)
  • KroatienKroatien Otto Barić (1997 bis 1998)
  • DeutschlandDeutschland Joachim Löw (1998 bis 1999)
  • TurkeiTürkei Rıdvan Dilmen, ItalienItalien Zdeněk Zeman (1999 bis 2000)
  • TurkeiTürkei Mustafa Denizli (2000 bis 2001)
  • TurkeiTürkei Mustafa Denizli, DeutschlandDeutschland Werner Lorant (2001 bis 2002)
  • DeutschlandDeutschland Werner Lorant, TurkeiTürkei Oğuz Çetin (2002 bis 2003)
  • DeutschlandDeutschland Christoph Daum (2003 bis 2006)
  • BrasilienBrasilien Zico (2006 bis 2008)
  • SpanienSpanien Luis Aragonés (2008 bis 2009)
  • DeutschlandDeutschland Christoph Daum (2009 bis 2010)
  • TurkeiTürkei Aykut Kocaman (2010 bis 2013)
  • TurkeiTürkei Ersun Yanal (2013 bis 2014)
  • TurkeiTürkei Ismail Kartal (2014 bis 2015)
  • PortugalPortugal Vítor Pereira (2015 bis 2016)
  • NiederlandeNiederlande Dick Advocaat (2016 bis 2017)
  • TurkeiTürkei Aykut Kocaman (2017 bis 2018)

Bekannte Spieler (Auswahl)[]

Torhüter

  • TurkeiTürkei Özcan Arkoç (1958–1962)
  • TurkeiTürkei Cihat Arman (1939–1951)
  • Rumänien 1965Rumänien TurkeiTürkei Ilie Datcu (1969–1975)
  • DeutschlandDeutschland Robert Enke (2003)
  • TurkeiTürkei Mert Günok (2009–2015)
  • TurkeiTürkei Engin İpekoğlu (1991–1996 und 1999–2000)
  • TurkeiTürkei Rüştü Reçber (1994–2003 und 2004–2007)[49]
  • Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Toni Schumacher (1988–1991)

Abwehrspieler

  • TurkeiTürkei Ercan Aktuna (1965–1974)
  • TurkeiTürkei Fatih Akyel (2002–2004)
  • PortugalPortugal Bruno Alves (2013–2016)
  • TurkeiTürkei Emre Aşık (1993–1996)
  • TurkeiTürkei Serkan Balcı (2004–2007)
  • TurkeiTürkei Şükrü Birant (1964–1974)
  • TurkeiTürkei DeutschlandDeutschland Erol Bulut (1995–1999)
  • BrasilienBrasilien SpanienSpanien Roberto Carlos (2007–2009)
  • TurkeiTürkei Servet Çetin (2003–2006)
  • DeutschlandDeutschland TurkeiTürkei Mustafa Doğan (1996–2003)
  • TurkeiTürkei Alpaslan Eratlı (1973–1983)
  • TurkeiTürkei Naci Erdem (1953–1963)
  • TurkeiTürkei Caner Erkin (2010–2016)
  • TurkeiTürkei Gökhan Gönül (2007–2016)
  • DanemarkDänemark Jes Høgh (1995–1999)
  • BrasilienBrasilien ItalienItalien Edu Dracena (2006–2009)
  • TurkeiTürkei Bekir İrtegün (2009–2015)
  • TschechienTschechien Michal Kadlec (2013–2016)
  • TurkeiTürkei Onur Kayador (1974–1975 und 1976–1987)
  • DanemarkDänemark Simon Kjær (2015–2017)
  • TurkeiTürkei Egemen Korkmaz (2012–2015)
  • TurkeiTürkei İsmail Kurt (1960–1966)
  • BrasilienBrasilien ItalienItalien Fábio Luciano (2003–2006)
  • UruguayUruguay ItalienItalien Diego Lugano (2006–2011)
  • Bundesrepublik Jugoslawien BR Jugoslawien (2000–2003)[50]
  • Rumänien 1965Rumänien Ion Nunweiller (1968–1970)[51]
  • NigeriaNigeria TurkeiTürkei Uche Okechukwu (1994–2002)
  • TurkeiTürkei Alpay Özalan (1999–2000)
  • TurkeiTürkei Ümit Özat (2001–2007)
  • TurkeiTürkei Cem Pamiroğlu (1976–1986)
  • BulgarienBulgarien Iwajlo Petkow (2003–2004)
  • BrasilienBrasilien André Santos (2009–2011)
  • TurkeiTürkei Yılmaz Şen (1966–1976)
  • PortugalPortugal Dimas Teixeira (1998–1999)
  • TurkeiTürkei Ogün Temizkanoğlu (1999–2003)
  • KroatienKroatien Stjepan Tomas (2003–2004)
  • TurkeiTürkei İlker Yağcıoğlu (1992–1999)
  • TurkeiTürkei Müjdat Yetkiner (1979–1995)
  • TurkeiTürkei Müzdat Yetkiner (1942–1955)
  • NigeriaNigeria Joseph Yobo (2010–2014)
  • SchweizSchweiz Reto Ziegler (2011–2012 und 2013)

Mittelfeldspieler

  • BrasilienBrasilien Alex (2004−2012)
  • GhanaGhana Stephen Appiah (2005–2008)
  • TurkeiTürkei BrasilienBrasilien Mehmet Aurélio (2003–2008)
  • BrasilienBrasilien Cristian Baroni (2009−2014)
  • TurkeiTürkei Can Bartu (1955–1961 und 1967–1970)[52]
  • TurkeiTürkei Emre Belözoğlu (2008–2012 und 2013–2015)
  • TurkeiTürkei Önder Çakar (1982–1988)
  • TurkeiTürkei Oğuz Çetin (1988–1996)
  • BrasilienBrasilien Diego (2014−2016)
  • TurkeiTürkei Halit Deringör (1942–1952)
  • TurkeiTürkei Rıdvan Dilmen (1987–1995)
  • TurkeiTürkei Abdullah Ercan (1999–2003)
  • BrasilienBrasilien Giuliano (2017−2018)
  • TurkeiTürkei Osman Göktan (1958–1966)
  • TurkeiTürkei Yüksel Gündüz (1958–1965)
  • TurkeiTürkei Ali Güneş (2000–2004)
  • TurkeiTürkei Şeref Has (1955–1969)
  • TurkeiTürkei Tayfur Havutçu (1993–1995)
  • GhanaGhana Samuel Johnson (1999–2003)
  • TurkeiTürkei Esat Kaner (1932–1946)
  • TurkeiTürkei İsmail Kartal (1983–1993)
  • TurkeiTürkei EnglandEngland Colin Kâzım-Richards (2007–2010)
  • TurkeiTürkei DeutschlandDeutschland Tayfun Korkut (1995–2000)
  • SerbienSerbien Miloš Krasić (2012–2015)
  • Bundesrepublik Jugoslawien BR Jugoslawien (2000–2002)
  • PortugalPortugal Raúl Meireles (2012–2016)
  • TurkeiTürkei Tümer Metin (2006–2008)
  • SudafrikaSüdafrika John Moshoeu (1998–2001)
  • TurkeiTürkei Yaşar Mumcu (1965–1973)[53]
  • SlowenienSlowenien Džoni Novak (1992–1993)
  • NigeriaNigeria TurkeiTürkei Jay-Jay Okocha (1996–1998)
  • ArgentinienArgentinien Ariel Ortega (2002–2003)
  • KroatienKroatien Milan Rapaić (2000–2002)
  • IsraelIsrael Haim Revivo (2000–2002)
  • TurkeiTürkei Selçuk Şahin (2003–2015)
  • TurkeiTürkei Volkan Şen (2015–2017)
  • TurkeiTürkei Ziya Şengül (1964–1975)
  • TurkeiTürkei Kemalettin Şentürk (1993–1998 und 1999–2000)
  • TurkeiTürkei Yusuf Şimşek (2000–2004)
  • BrasilienBrasilien Josef de Souza (2015–2018)
  • TurkeiTürkei Selim Soydan (1961–1971)
  • TurkeiTürkei Zeki Rıza Sporel (1915–1934)
  • Bundesrepublik Jugoslawien BR Jugoslawien (2002–2003)
  • TurkeiTürkei Mehmet Topuz (2009–2016)
  • TurkeiTürkei Bülent Uygun (1993–1996)
  • SchweizSchweiz TurkeiTürkei Murat Yakin (1998–1999)[54]
  • TurkeiTürkei Sergen Yalçın (1999)
  • TurkeiTürkei DeutschlandDeutschland Mehmet Yozgatlı (2004–2007)

Stürmer

  • TurkeiTürkei DeutschlandDeutschland Serhat Akın (2000–2005)
  • TurkeiTürkei Ogün Altıparmak (1963–1968 und 1969–1971)
  • SchwedenSchweden Kennet Andersson (2000–2002)
  • FrankreichFrankreich Nicolas Anelka (2005–2006)
  • TurkeiTürkei Fikret Arıcan (1927–1947)
  • TurkeiTürkei Osman Arpacıoğlu (1971–1977)
  • Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina TurkeiTürkei Elvir Baljić (1998–1999 und 2000–2001)
  • TurkeiTürkei Naci Bastoncu (1934–1947)
  • RusslandRussland Vladimir Beschastnykh (2002–2003)
  • TurkeiTürkei Zafer Biryol (2005–2006)
  • Bosnien und Herzegowina 1992Bosnien und Herzegowina TurkeiTürkei Elvir Bolić (1995–2000)
  • TurkeiTürkei Tanju Çolak (1991–1993)
  • TurkeiTürkei Şenol Çorlu (1984–1991)
  • BrasilienBrasilien Deivid (2006–2010)
  • TurkeiTürkei Nedim Doğan (1961–1973)
  • NigeriaNigeria Emmanuel Emenike (2013–2015 und 2016–2017)
  • BrasilienBrasilien Fernandão (2015–2018)
  • SpanienSpanien Daniel Güiza (2008–2011)
  • NiederlandeNiederlande Vincent Janssen (2017–2018)
  • SerbienSerbien Mateja Kežman (2006–2008)
  • TurkeiTürkei Fikret Kırcan (1935–1956)
  • TurkeiTürkei Aykut Kocaman (1988–1996)
  • BulgarienBulgarien Emil Kostadinow (1996–1997)
  • TurkeiTürkei Melih Kotanca (1938–1948)
  • TurkeiTürkei Erste Hellenische RepublikErste Hellenische Republik Lefter Küçükandonyadis (1947–1951 und 1953–1964)[55]
  • NiederlandeNiederlande Dirk Kuyt (2012–2015)
  • NiederlandeNiederlande SurinameSuriname Jeremain Lens (2016–2017)
  • RumänienRumänien Viorel Moldovan (1998–2000)
  • PortugalPortugal Nani (2015–2016)
  • SenegalSenegal FrankreichFrankreich Mamadou Niang (2010–2011)
  • BrasilienBrasilien TurkeiTürkei Mert Nobre (2004–2006)
  • UkraineUkraine Serhij Rebrow (2003–2004)
  • TurkeiTürkei Tuncay Şanlı (2002–2007)
  • TurkeiTürkei Burhan Sargun (1951–1956 und 1960–1961)
  • TurkeiTürkei Semih Şentürk (1999–2013)
  • SenegalSenegal FrankreichFrankreich Moussa Sow (2012–2015 und 2016–2017)
  • SlowakeiSlowakei Miroslav Stoch (2010–2013 und 2016–2017)
  • TurkeiTürkei Cemil Turan (1972–1980)
  • TurkeiTürkei Feyyaz Uçar (1994–1995)
  • TurkeiTürkei Gökhan Ünal (2010–2011)
  • NiederlandeNiederlande Pierre van Hooijdonk (2003–2005)
  • NiederlandeNiederlande Robin van Persie (2015–2017)
  • Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Fadil Vokrri (1990–1992)
  • BrasilienBrasilien Washington (2002–2003)
  • TurkeiTürkei Burak Yılmaz (2008–2009)
  • TurkeiTürkei Selçuk Yula (1979–1986)[56]

Rekorde[]

Bei gleicher Anzahl von Statistiken sind die Spieler alphabetisch nach Nachnamen bzw. Künstlernamen sortiert.

Die meisten Tore[]

Die meisten Süper-Lig-Tore
Rang Spieler Spiele Tore
01. TurkeiTürkei Aykut Kocaman 210 140
02. BrasilienBrasilien Alex 241 136
03. TurkeiTürkei Cemil Turan 192 085
04. Bosnien und Herzegowina 1992Bosnien und Herzegowina TurkeiTürkei Elvir Bolić 146 069
05. TurkeiTürkei Ogün Altıparmak 173 067
06. TurkeiTürkei Selçuk Yula 160 064
07. SenegalSenegal FrankreichFrankreich Moussa Sow 131 063
08. TurkeiTürkei Osman Arpacıoğlu 136 060
09. TurkeiTürkei Erste Hellenische RepublikErste Hellenische Republik Lefter Küçükandonyadis 129 059
TurkeiTürkei Tuncay Şanlı 154
Stand: Saisonende 2017/18[57]
Die meisten Pflichtspieltore
Rang Spieler Spiele Tore
01. TurkeiTürkei Erste Hellenische RepublikErste Hellenische Republik Lefter Küçükandonyadis 349 215
02. TurkeiTürkei Melih Kotanca 127 172
03. BrasilienBrasilien Alex 343 171
04. TurkeiTürkei Aykut Kocaman 272 167
05. TurkeiTürkei Naci Bastoncu 288 162
06. TurkeiTürkei Cemil Turan 273 129
07. TurkeiTürkei Fikret Arıcan 212 109
08. TurkeiTürkei Ogün Altıparmak 238 089
TurkeiTürkei Şeref Has 382
10. TurkeiTürkei Semih Şentürk 280 086
TurkeiTürkei Selçuk Yula 221
Stand: Saisonende 2017/18[57]

Die meisten Spiele[]

Die meisten Süper-Lig-Spiele
Rang Spieler Spiele Zeit
01. TurkeiTürkei Müjdat Yetkiner 429 1979–1995
02. TurkeiTürkei Volkan Demirel 378 2002–0000
03. TurkeiTürkei Rüştü Reçber 293 1994–2007
04. TurkeiTürkei Cem Pamiroğlu 279 1976–1987
05. TurkeiTürkei Ziya Şengül 250 1964–1975
06. TurkeiTürkei Gökhan Gönül 249 2007–2016
07. TurkeiTürkei Şeref Has 248 1955–1969
08. BrasilienBrasilien Alex 241 2004–2012
09. TurkeiTürkei Oğuz Çetin 235 1988–1996
TurkeiTürkei İsmail Kartal 1983–1993
Stand: Saisonende 2017/18[57]
Die meisten Pflichtspiele
Rang Spieler Spiele Zeit
01. TurkeiTürkei Müjdat Yetkiner 571 1979–1995
02. TurkeiTürkei Volkan Demirel 509 2002–0000
03. TurkeiTürkei Cem Pamiroğlu 396 1976–1987
04. TurkeiTürkei Şeref Has 382 1955–1969
05. TurkeiTürkei Rüştü Reçber 381 1994–2007
06. TurkeiTürkei Erste Hellenische RepublikErste Hellenische Republik Lefter Küçükandonyadis 349 1947–1964
07. BrasilienBrasilien Alex 343 2004–2012
08. TurkeiTürkei Ziya Şengül 342 1964–1975
09. TurkeiTürkei Gökhan Gönül 339 2007–2016
10. TurkeiTürkei Selçuk Şahin 336 2003–2015
Stand: Saisonende 2017/18[57]

Transferablösen und -erlöse[]

Rekord-Transferablösen (Zugänge)
Rang Spieler Verein Ablöse (€) Jahr
1. SpanienSpanien Daniel Güiza SpanienSpanien Real Mallorca 17,4[58][59] 2008
2. NigeriaNigeria Emmanuel Emenike RusslandRussland Spartak Moskau 13,0[60] 2013
3. FrankreichFrankreich Nicolas Anelka EnglandEngland Manchester City 10,1[61] 2005
4. PortugalPortugal Raúl Meireles EnglandEngland FC Chelsea 10,0[62] 2012
SenegaleseSenegalese FrankreichFrankreich Moussa Sow FrankreichFrankreich OSC Lille 10,0[63] 2012
Stand: 2018-08-2323. August 2018
Rekord-Transfererlöse (Abgänge)
Rang Spieler Verein Erlös (€) Jahr
1. Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Elvir Baljić SpanienSpanien Real Madrid 18,9[64] 1999
2. SenegaleseSenegalese FrankreichFrankreich Moussa Sow Vereinigte Arabische Emirate Al-Ahli Club Dubai 16,0[65] 2015
3. NigerianerNigerianer TurkeiTürkei Jay-Jay Okocha FrankreichFrankreich Paris Saint-Germain 15,4[66][67] 1998
4. DanemarkDänemark Simon Kjær SpanienSpanien FC Sevilla 13,1[68] 2017
5. FrankreichFrankreich Nicolas Anelka EnglandEngland Bolton Wanderers 12,0[69] 2006
BrasilienBrasilien Josef de Souza Saudi-ArabienSaudi-Arabien al-Ahli SC 12,0[70] 2018
7. BrasilienBrasilien Giuliano Saudi-ArabienSaudi-Arabien al-Nasr 10,5[71] 2018
8. NigeriaNigeria Emmanuel Emenike RusslandRussland Spartak Moskau 10,0[72] 2011
9. TurkeiTürkei Alpay Özalan EnglandEngland Aston Villa 08,9[73] 2000
10. PortugiesePortugiese Kap Verde Kap Verde SpanienSpanien FC Valencia 08,5[74] 2016
Stand: 2018-08-2323. August 2018

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Ortalik Yapisi (.PDF-Datei) vom2016-03-044. März 2016
  2. Offizielle Webseite von Fenerbahce Sport Club. In: fenerbahce.org. Abgerufen am 23. Januar 2015.
  3. 3,0 3,1 3,2 Fenerbahçe SK: Uluslararası Başarılarımız. Futbol-Uluslararası Başarılar. In: Fenerbahçe SK – Resmi Sitesi. Fenerbahçe Spor Kulübü, abgerufen am 1. März 2014 (türkisch): „… UEFA Şampiyonlar Ligi • Çeyrek Final (1): 2007–08 … UEFA Avrupa Ligi • Yarı Final (1): 2012–13 … UEFA Kupa Galipleri Kupası • Çeyrek Final (1): 1963–64 … Balkan Kupası • Şampiyon (1): 1966–1967 (Fenerbahçe ve Türkiye’nin Avrupa’da ilk kupası) …“
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 UEFA: Fenerbahçe SK. Geschichte. In: UEFA.com – Die offizielle Website des europäischen Fußballs. UEFA – Union of European Football Associations, abgerufen am 1. März 2014: „… 2012/13 UEFA Europa League Halbfinale … 2007/08 UEFA Champions League Viertelfinale … 1963/64 Pokal der Pokalsieger Viertelfinale …“
  5. GazeteFutbol.de: Ali Koc ist neuer Fenerbahce-Präsident! vom2018-06-033. Juni 2018
  6. LigaBlatt.de: Ali Koç neuer Präsident bei Fenerbahçe – Aziz Yıldırım verliert die Wahl klar! vom2018-06-033. Juni 2018
  7. TFF Yönetim Kurulu kararları açıklandı
  8. Spielmanipulation – Herr Ertürks Kampf gegen die Uefa Zeit online, 22. März 2013, abgerufen am 23. September 2013.
  9. Fenerbahce Istanbul: Skandal weitet sich aus
  10. zaman.com.tr@1@2Vorlage:Toter Link/zaman.com.tr (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.)
  11. tff.org
  12. tff.org
  13. fenerbahce.org
  14. tff.org
  15. fenerbahce.org
  16. kap.gov.tr
  17. fenerbahce.org
  18. fenerbahce.org
  19. kap.gov.tr
  20. fenerbahce.org
  21. fenerbahce.org
  22. kap.gov.tr
  23. Besiktas und Fenerbahce gesperrt. In: sport1.de 25. Juni 2013, abgerufen am 25. Juni 2013.
  24. 24,00 24,01 24,02 24,03 24,04 24,05 24,06 24,07 24,08 24,09 24,10 24,11 24,12 24,13 24,14 Fenerbahçe SK: Müzemiz Türkiye’nin Kupa Rekortmeni. Futbol Şampiyonlukları. In: Fenerbahçe SK – Resmi Sitesi. Fenerbahçe Spor Kulübü, abgerufen am 23. März 2014 (türkisch): „… Futbolda, Türkiye’nin en çok kupa kazanan kulübü Fenerbahçe’dir. Takımımız, eski adıyla Türkiye Birinci Ligi, yeni adıyla sponsorluklar yüzünden her iki üç yılda ismi değişen Süper Lig’de 18 kez şampiyonluk sevincini yaşamıştır …“
  25. RSSSF.com: Balkan Cup 1960–69 vom 2010-07-2929. Juli 2010
  26. Fenerbahçe SK: Trainer- und Betreuerstab-Liste (türkisch) (abgerufen am 2018-07-2121. Juli 2018)
  27. Fenerbahçe SK vermeldet die Vertragsunterzeichnung von Phillip Cocu als Cheftrainer (türkisch) vom 2018-06-2727. Juni 2018 (abgerufen am 2018-07-2121. Juli 2018)
  28. Fenerbahçe SK vermeldet die Verpflichtung von Erwin Koeman als Co-Cheftrainer (türkisch) vom2018-08-022. August 2018 (abgerufen am2018-08-044. August 2018)
  29. Fenerbahçe SK: Spielerkader-Liste (türkisch)
  30. Fenerbahçe SK: Spielerkader-Liste (türkisch) auf Mackolik.com
  31. Fenerbahçe SK: Spielerkader-Liste (englisch) auf Turkish Football Federation
  32. Fenerbahçe SK: Spielerkader-Liste auf UEFA.com
  33. 33,0 33,1 Fenerbahçe SK vermeldet die Verpflichtungen von Berke Özer und Barış Alıcı (türkisch) vom 2018-07-1010. Juli 2018 (abgerufen am 2018-07-2121. Juli 2018)
  34. Fenerbahçe SK vermeldet die Verpflichtung von Ferdi Kadıoğlu (türkisch) vom 2018-07-1414. Juli 2018 (abgerufen am 2018-07-2121. Juli 2018)
  35. Fenerbahçe SK vermeldet die einjährige Ausleihung von André Ayew (türkisch) vom 2018-07-2727. Juli 2018 (abgerufen am 2018-07-2727. Juli 2018)
  36. Fenerbahçe SK vermeldet die einjährige Ausleihung von Islam Slimani (türkisch) vom 2018-08-1111. August 2018 (abgerufen am 2018-08-1111. August 2018)
  37. Fenerbahçe SK vermeldet die Verpflichtung von Michael Frey (türkisch) vom 2018-08-2323. August 2018 (abgerufen am 2018-08-2323. August 2018)
  38. Fenerbahçe SK vermeldet die ablösefreie Verpflichtung von Diego Reyes (türkisch) vom 2018-08-2525. August 2018 (abgerufen am 2018-08-2525. August 2018)
  39. Fenerbahçe SK vermeldet die Verpflichtung von Harun Tekin (türkisch) vom 2018-08-3030. August 2018 (abgerufen am 2018-08-3131. August 2018)
  40. Fenerbahçe SK vermeldet die Verpflichtung von Jaílson (türkisch) vom 2018-08-3131. August 2018 (abgerufen am 2018-08-3131. August 2018)
  41. Fenerbahçe SK vermeldet die ablösefreie Verpflichtung von Tolga Ciğerci (türkisch) vom 2018-08-3131. August 2018 (abgerufen am 2018-08-3131. August 2018)
  42. Fenerbahçe SK vermeldet die einjährige Ausleihung von Yassine Benzia mit anschließender Kaufoption (türkisch) vom 2018-08-3131. August 2018 (abgerufen am 2018-09-011. September 2018)
  43. NTVSpor.net: Osmanlıspor FK verpflichtet Beykan Şimşek für drei Jahre (türkisch) vom 2018-07-2828. Juli 2018 (abgerufen am 2018-07-2929. Juli 2018)
  44. Skor - Sözcü: Kırklarelispor verpflichtet Ahmethan Köse auf Leihbasus für eine Saison aus (türkisch) vom2018-08-088. August 2018 (abgerufen am 2018-08-1111. August 2018)
  45. Empoli F.C. vermeldet die Verpflichtung von Salih Uçan auf Leihbasis (italienisch) vom 2018-08-1717. August 2018 (abgerufen am 2018-08-1717. August 2018)
  46. Fenerbahçe SK vermeldet den Transfer von Giuliano zu Al-Nassr FC für eine Ablösesumme in Höhe von 10,5 Millionen Euro (türkisch) vom 2018-08-2020. August 2018 (abgerufen am 2018-08-2121. August 2018)
  47. KAP.gov.tr (Börsenmeldung): Fenerbahçe SK vermeldet den Transfer von Josef de Souza zu Al Ahli SC für eine Ablösesumme in Höhe von 12 Millionen Euro (türkisch) vom 2018-08-2323. August 2018 (abgerufen am 2018-08-2323. August 2018)
  48. Tarsus İdman Yurdu vermeldet die Verpflichtung von Samed Karakoç auf Leihbasis (türkisch) vom 2018-08-2424. August 2018 (abgerufen am 2018-08-2525. August 2018)
  49. UEFA.com – Rüştü Reçber vom 1. Januar 2011
  50. UEFA.com – Mirković zurück im Fußball vom 24. April 2007
  51. UEFA.com – Rumänien trauert um Nunweiller vom 3. Februar 2015
  52. UEFA.com – Der Botschafter: Can Bartu vom 20. März 2009
  53. Fenerbahce.org – UEFA-Dank-Brief vom UEFA-Präsidenten Michel Platini an Yaşar Mumcu (türkisch) vom 18. September 2009
  54. UEFA.com – Murat Yakin vom 1. Juli 2013
  55. UEFA.com – Fenerbahçe-Legende Lefter gestorben vom 14. Januar 2012
  56. UEFA.com – Fenerbahçe und die Türkei trauern um Selçuk Yula vom 6. August 2013
  57. 57,0 57,1 57,2 57,3 Statistikdatenbank. Mackolik.com, abgerufen am 21. Juli 2018 (türkisch, ”Tarihçe“ → “Futbolcu” anklicken).
  58. DHA.com.tr: Vicente Grande Mallorca kulübüne başkanlık ettiği dönemde 2008 yılında Guiza’yı Fenerbahçe’ye 17 milyon 400 bin avro ya satarak büyük bir başarı elde etmişti (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis) vom 12. November 2013
  59. BeIN Sports (TR): 17. 4 milyonluk bonservis bedelini kabul ettiğini yazdı. Fenerbahçe tarihinin en büyük transfer bedeli olarak kabul edilen bu rakamın 15 milyon Euroluk kısmının Guiza'nın serbest kalma bedeli, 2.4 milyonun da vergi olduğu ileri sürüldü vom 8. Juli 2008
  60. kap.gov.tr: Bildirim: Emmanuel Emenike (2013)
  61. Hürriyet Daily News: Anelka joins Fener Canaries - … After a protracted transfer, … has finally completed his 7 million-pound ($13.17 million) move to the Fenerbahce Yellow Canaries, … (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) vom 1. Februar 2005
  62. kap.gov.tr: Bildirim: Raul Meireles (2012)
  63. kap.gov.tr: Bildirim: Moussa Sow (2012)
  64. kicker.de: Elvir Baljic stürmt wieder für Fenerbahce- … Baljic war erst 1999 für eine Ablösesumme von umgerechnet 37 Millionen Mark von Fenerbahce zu den Königlichen gewechselt … vom 2. August 2000
  65. kap.gov.tr: Bildirim: Moussa Sow (2015) vom 31. August 2015
  66. kicker.de: Jay-Jay Okocha, früherer Bundesligaprofi (Eintracht Frankfurt) und Nigerianischer Nationalspieler wechselt für eine Ablösesumme von umgerechnet 30 Millionen Mark zum französischen Erstligisten Paris St. Germain vom 28. Juli 1998
  67. Hürriyet Daily News: Fenerbahce sells Okocha to PSG - … Turkish club Fenerbahce said it had sold Nigerian international Jay Jay Okocha to French side Paris St Germain for $17 million … (Memento vom 2. September 2017 im Internet Archive) vom 30. Juli 1998
  68. kap.gov.tr: Bildirim: Simon Kjaer (2017) vom 2. August 2017
  69. kicker.de: Anelka zu den „Wanderers“ - … Der Premier-League-Club zahlt für den bisweilen exzentrischen Stürmer eine Ablöse von knapp zwölf Millionen Euro an Fenerbahce Istanbul. Dies teilten die Wanderers am Freitag mit … vom 25. August 2006
  70. KAP.gov.tr (Börsenmeldung): Fenerbahçe SK vermeldet den Transfer von Josef de Souza zu Al Ahli SC für eine Ablösesumme in Höhe von 12 Millionen Euro (türkisch) vom 2018-08-2323. August 2018 (abgerufen am 2018-08-2323. August 2018)
  71. Fenerbahçe SK vermeldet den Transfer von Giuliano zu Al-Nassr FC für eine Ablösesumme in Höhe von 10,5 Millionen Euro (türkisch) vom 2018-08-2020. August 2018 (abgerufen am 2018-08-2121. August 2018)
  72. kap.gov.tr: Bildirim: Emmanuel Emenike (2011)
  73. Alpay talks imminent - … Alpay, 29, who has won 64 caps for Turkey, joined Villa from Fenerbahce in July 2000 for a transfer fee of £5.6m … (englisch) vom 4. Juli 2002 auf BBC.co.uk
  74. Fenerbahçe SK vermeldet den Transfer von Nani zu FC Valencia für eine Ablösesumme in Höhe von 8,5 Millionen Euro (türkisch) vom2016-07-055. Juli 2016


Info Sign Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten Versionsgeschichte importiert.
Advertisement