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Freiwillige Feuerwehr Herrenberg

Wappen von Herrenberg  Amt der Stadt Herrenberg

Freiwillige Feuerwehr
Gründungsjahr: 1860
Abteilungen: 9
Aktive Mitarbeiter: 275
Jugendfeuerwehr
Gründungsjahr: 1992
Mitglieder: 19
Fahrzeuge: 1
Kontaktdaten
www.feuerwehr.herrenberg.de

Die Feuerwehr Herrenberg ist die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Herrenberg im Landkreis Böblingen. Träger ist die Gemeinde. Mit insgesamt 275 euerwehrmännern in neun Abteilungen ist sie die personell stärkste Feuerwehr im Kreis.

Allgemeines[]

Überregionale Bedeutung hat die Gesamtfeuerwehr Herrenberg durch ihre besonderen Einsatzgebiete im ABC-Bereich (z.B. während der Fussball-WM 2006 im Grossraum Stuttgart) und der Höhenrettung. Aufgrund der erhöhten Gefahrenlage in der Region ist sie mit einem erweiterten Fuhrpark ausgestattet. Neben Brandschutz und technischer Hilfeleistung leistet sie mit der Drehleiter und dem ABC-Erkundungskraftwagen überregionale Hilfe und bildet auf Kreisebene Truppmann (Gundausbildung), Truppführer und Sprechfunker aus.

Das erhöhte Gefahrenpotential in der Region ist zurückzuführen auf:

  • Zwei Anschlussstellen an der Bundesautobahn A 81
  • Die stark befahrenen Bundesstraßen B 14 und B 28, sowie die B 296
  • Die Gäubahn, Ammertalbahn und Endbahnhof der S-Bahn-Linie S1 [1]
  • Eine große Altstadt mit Museen und einer Stiftskirche [2][3][4]
  • Mehrere, zum Teil große, Industriegebiete mit Firmen wie IBM, Hewlett Packard und Neoplan [5]
  • Zahlreiche landwirtschaftliche Höfe, z.T. auch Aussiedlerhöfe

Züge und Gruppen[]

  • Der Löschzug der Abt. Herrenberg besteht aus Kommandowagen, Löschgruppenfahrzeug 16/12, Drehleiter, Löschgruppenfahrzeug 16 sowie dem Einsatzleitwagen und bringt eine Soll-Stärke von 24 Mann.
  • Der Rüstzug der Abt. Herrenberg besteht Kommandowagen, Vorausrüstwagen, Rüstwagen, Löschgruppenfahrzeug 16/12 sowie dem Einsatzleitwagen. Bei Einsätzen auf der Autobahn rückt auch ein Tanklöschfahrzeug 24/50 mit aus. Damit beträgt die Soll-Stärke bei 18 bzw. 21 Mann.
  • Der Löschzug der Abt. Gültstein besteht aus dem Löschgruppenfahrzeuge LF 16/12 und LF 8 und ein Mannschaftstransportwagen und besteht aus 24 Mann.
Dekon USZ BB

Dekon-Stelle bei einer Übung des USZ BB Süd

  • Umweltschutzzug Böblingen Süd: Gemeinsamer Zug aus den Feuerwehren Herrenberg und Böblingen aus mehr als zehn Fahrzeugen und sechzig Mann. Aus Herrenberg: Kommandowagen, GW-Messtechnik, Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Umweltschutz, Tanklöschfahrzeug 24/50, Rüstwagen und Löschgruppenfahrzeug 8 (Abteilung Affstätt). Aus Böblingen: Einsatzleitwagen, Löschgruppenfahrzeug 24, Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Gefahrgut, Gerätewagen Transport und Gerätewagen Atemschutz. Zusammen beträgt die Soll-Strärke der Einheit 41 Mann, aufgeschlüsselt auf 18 aus Herrenberg und 23 aus Böblingen.

Umweltschutzzug Böblingen Süd[]

Der USZ BB Süd ist ein gemeinsamer Zug der Feuerwehren Herrenberg und Böblingen, da bei ABC- und Gefahrguteinsätzen ein erhöhter Bedarf an speziell ausgebildetem Personal besteht und eine spezielle Einsatztaktik notwendig ist. Beide Feuerwehren kombinieren ihre Spezialfahrzeuge und stellen somit einen speziellen Zug zusammen. Zusammen mit der Führungsgruppe des Landratsamtes Böblingen wird die Einsatzbereitschaft bei Großübungen, z.B. angenommene Gasaustritte bei Hallenbädern und Klärwerken trainiert.

Die Zusammenarbeit wurde zur Fußball Weltmeisterschaft 2006 eingerichtet, bei der der Landkreis Böblingen die Aufgabe hatte, ABC-Material für die WM-Stadt Stuttgart zu stellen. Sie wurde nach dem Ereignis beibehalten und ausgebaut.

Ein weiterer nicht unerheblicher Nebeneffekt ist, dass bei einem Gefahrgutunfall nicht sämtliche Kräfte einer Wehr gebunden sind. Das heißt, sollte zeitgleich ein weiterer Einsatz, z.B. ein Brand oder Verkehrsunfall, notwendig werden kann dieser Notfall zusätzlich bewältigt werden. [6] [7] [8]

Absturz FW Herrenberg

Absturzsicherung im Glockenmuseum der Stiftskirche Herrenberg

Absturzsicherung[]

Die Feuerwehr Herrenberg verfügt über eine Absturzsicherungs-Gruppe.,Übungsobjekte sind Gerüste, Kräne, Funktürme oder Steinbrüche. Besonders am Glockemuseum in der Altstadt wird geübt, da dort eine Rettung von verunfallten Personen (Bauarbeiter und Besucher) nur mit Hilfe der Feuerwehr erfolgen kann. [9] [10]

Ausbildung und Fortbildung[]

Die Ausbildungsabteilung der Herrenberger Feuerwehr bildet in Herrenberg und in Gültstein zum Truppmann (Gundausbildung), Truppführer und Sprechfunker aus. Pro Jahr werden ca. 30 Feuerwehrmänner und -frauen für neue Aufgaben geschult. Zusätzlich werden kreisweit die Technische Hilfeleistung und das Retten aus Höhen und Tiefen gelehrt. Daneben findet Brandschutzerziehung für Laien statt.

Oldtimer LF 12 Baujahr 1932[]

Oldtimer FW Herrenberg

Bezirksfeuerspritze Herrenberg

Eine 1932 gebaute Bezirksspritze LF 12 wurde in vielen Arbeitsstunden restauriert und nimmt an historischen Übungen und Rundfahrten teil. Sowohl die Pumpe, die zwischen 1.200 und 2.000 Liter in der Minute fördert, als auch der Motor funktionieren noch. Besonders der inzwischen wieder gute Zustand und die Tatsache, dass dieses Fahrzeug einzigartig auf der Welt ist, macht es zu einem Publikumsmagneten bei Ausstellungen. So wurde das Fahrzeug vom Staatsministerium eingeladen, beim Sommerfest in der Villa Reitzenstein[11] teilzunehmen.

CTIF-Wettkampfgruppe Kuppingen[]

Seit 1986 engagiert sich die Abteilung Kuppingen bei nationalen und internationalen Wettbewerben des CTIF. Die Gruppe konnte schon mehrere Auszeichnungen sich erkämpfen, unter anderem die Goldmedaille in Finnland (2001). Auch bei Bundesentscheiden im Jahre 1999 und 2000 konnten Goldmedaillen erkämpft werden. Im Jahre 2008 hat sich die Wettkampfgruppe für die im Jahr 2009 stattfindenden Internationale Wettkämpfe in Ostrava, Tschechien, qualifiziert. [12]

Atemschutzwerkstatt[]

In der Hauptfeuerwache ist die Atemschutzwerkstatt untergebracht. Ausschließlich ehrenamtliche Feuerwehrleute, die eine zusätzliche Ausbildung gemacht haben, füllen nach Einsätzen die Flaschen und reinigen die Masken. Auch andere Feuerwehren aus dem Umkreis nehmen die Leistungen wahr. Die jährliche Atemschutzgeräteprüfung kann ebenfalls durch das Personal, welches an speziellen Ausbildungen bei Herstellen teilgenommen hat, durchführen.

Geschichte[]

D-Herrenberg FWF Fwhbggründung

Gründungsfoto

D-Herrenberg FWF Flagge1864

Gründungsfahne von 1864

Die Geschichte der Feuerwehr Herrenberg reicht in das 17. Jahrhundert zurück. Im Jahre 1685 ließ ein Handelsmann ein Handelsmann aus der Stadt Nürnberg kommen. Diese war im Untergeschoss des Oberamtsgefängnisses stationiert. Eine Feuerlösch-Ordnung aus dem Jahr 1777 ist noch erhalten, welche den Aufschluss über die damaligen Zustände gibt. "Die ganze Einwohnerschaft ist zur Hilfeleistung angehalten."

Laut einem Protokoll von 24. Januar 1860 entstand an diesem Tage die Freiwillige Feuerwehr Herrenberg. 30 Bürger verpflichteten sich durch Unterschrift an einer kurz darauf folgenden Versammlung. Eine Kommission wurde beauftragt, diverse Löschgeräte anzuschaffen. Im Jahre 1864 wurde der Feuerwehr eine Fahne gewidmet[13].

In den Anfangsjahren waren die Bürger unterschiedlicher Meinung über eine örtliche Feuerwehr. Ein Protokoll von Februar 1860 beweist: "Der Commandant (...) fordert die Mitglieder dringend auf, der Entwicklung des Instituts in allen Theilen förderlich zu bleiben und solchen fremden Einflüsterungen, welche sowohl den Samen der Zwietracht unter die Mitglieder streuen möchten, als aus Unkenntniß die Zweckmäßigkeit der Feuerwehren bestreiten, (...) mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten."

Daher war es dem Kommandanten wichtig eine durchorganisierte und disziplinierte Truppe zu haben. Am 50. Jubiläum im Jahre 1910 waren die Zweifel der Einwohner schon längst ausgeräumt, die Feuerwehr war im Stadtleben akzeptiert. Ebenfalls gab es die zweite Fahne in der Geschichte der Feuerwehr.

Im Jahre 1932 hatte Herrenberg eine Bezirksfeuerspritze erhalten. Ein Daimler-Benz Fahrgestell wurde von Magirus zu einem Löschfahrzeug umgebaut.[14] Somit konnte in Herrenberg und allen umliegenden Gemeinden eine rasche Hilfe gewährleistet sein.

Freiwillige Feuerwehr[]

Abteilung Stadtmitte[]

Dlk FW Herrenberg

DLK 23/12 Abt. Stadtmitte

Lf1 FW Herrenberg

LF 16/12 Abt. Stadtmitte

Wlf FW Herrenberg

WLF mit AB-U Abt. Stadtmitte

Das Feuerwehrgerätehaus liegt am Rande der Altstadt. Die Fahrzeughalle wird zusammen mit dem DRK OV Herrenberg genutzt. In der Fahrzeughalle ist eine Werkstatt und eine Waschbox untergebracht, eine Hütte für sonstige Materialien steht bei dem Übungshof. Neben einem Lehrsaal mit Multimedia-Ausstattung steht auch eine computergestützte Funkzentrale zur Verfügung. Außerdem in Herrenberg stationiert ist eine Atemschutzwerkstatt, bei der Atemschutzgeräte nicht nur befüllt, sondern auch regelmäßig geprüft werden.

Über 60 Mitglieder unterhält die Abteilung Stadtmitte, konstant seit dem Jahr 1990, und hält somit den Brandschutz in der Innenstadt.

  • Kommandowagen (Herrenberg 1/10)
  • Einsatzleitwagen (Herrenberg 1/11)
  • Mannschaftstransportwagen (Herrenberg 1/19)
  • Tanklöschfahrzeug 24/50 (Herrenberg 1/24)
  • Drehleiter mit Korb 23/12 (Herrenberg 1/33)
  • Löschgruppenfahrzeug 16/12 (Herrenberg 1/44)
  • Löschgruppenfahrzeug 16 (ehm. mit Tragkraftspritze) (Herrenberg 1/45)
  • Vorausrüstwagen (Herrenberg 1/50)
  • Rüstwagen (Herrenberg 1/52)
  • Wechselladerfahrzeug (Herrenberg 1/65) mit Abrollbehälter
  • ABC-Erkundungskraftwagen (GW-Mess) (Herrenberg 1/91)
  • Abrollbehälter Umweltschutz
  • Abrollbehälter Schlauch
  • Abrollbehälter Transport
  • Anhänger Öl
  • Anhänger Pulver

Abteilung Affstätt[]

Im Jahre 1886 wurde in dem kleinen Dorf Affstätt erstmals eine Pflichtfeuerwehr erwähnt. Nachdem schon Jahre 1750 den Ort schon "17 gute und schlechte Eimer" als Löschmittel zur Verfügung hatten, war am Ende des 19. Jahrhunderts schon eine Tragfeuerspritze, 16 Meter Schlauch, eine Handspritze, 24 Eimer, 2 Stützleitern, eine ältere Leiter und zwei Feuerhaken vorhanden. 1936 wurde dann eine Freiwillige Feuerwehr, welche aus rund 30 Mann bestand, gegründet. 14 Jahre später wurde eine Motorspritze angeschafft. Heute sorgt ein moderes Löschfahrzeug und eine gut ausgebildete Feuerwehr für den Schutz in dem Ortsteil.

  • Löschgruppenfahrzeug 8/8 (Herrenberg 2/41)

Abteilung Gültstein[]

Bereits im Jahre 1710 besaß die Gültsteiner Gemeinde eine Feuerspritze, welche zu einem Zweckverband mit anderen Gemeinden zusammen beschafft wurde und in Gültstein vorgehalten wurde. Im Jahre 1761 führte das Inventar der Gemeinde folgende Löschgeräte an: 60 Feuereimer, 1 Feuerspritze, 1 Rohr und einen 42 Schuh langem Schlauch, 3 Handspritzen, 1 Feuerwagen mit 2 Haken und 2 Leitern. Die Gültsteiner Ordnung vom 13.Mai 1853 konstituierte eine Lösch- und Rettungsmannschaft mit besonderer Spritzenbedienung. Erst im Jahre 1890 wurde eine Pflichtfeuerwehr in dem Ort Gültstein gegründet. Im Jahre 1925 trat man dem Bezirkslöschverband Herrenberg bei. Inzwischen sind die Anforderungen gewachsen und die Gültsteiner stellt mit drei Fahrzeugen den Brand- und Katastrophenschutz.

  • Mannschaftstransportwagen (Herrenberg 3/19)
  • Löschgruppenfahrzeug 8 TS (Herrenberg 3/41)
  • Löschgruppenfahrzeug 16/12 (Herrenberg 3/44)

Abteilung Haslach[]

Im Jahre 1885, in denen das Land eine Einführung von einer Pflichtfeuerwehr in jeder Gemeinde zur Pflicht machte, wurde in Haslach das professionelle Feuerlöschwesen gegründet. Jahre später wurden Wasserleitungen gebaut, wodurch der Mannschaftsstand gesenkt wurden konnte. Dadurch wurden die Pflichtfeuerwehren durch kleine Teams von Spezialisten erstezt. Im Jahre 1978 wurde ein Löschgruppenfahrzeug beschafft, das seit dem den Brandschutz hält.

  • Löschgruppenfahrzeug 8 TS (Herrenberg 4/41)

Abteilung Kayh[]

  • Löschgruppenfahrzeug 8 TS (Herrenberg 5/41)

Abteilung Kuppingen[]

Im Jahre 1870 wurde durch die immer besser werdende Technik im Ort Kuppingen durch den Bürgerausschuss und Gemeinderat eine bessere Löschtruppe, mit dem Namen "Freiwillige Feuerwehr", beschlossen. Bereits im November 1869 hatten sich 40 junge Männer schriftlich zum Beitritt bereit erklärt. Die neuaufgestellte Freiwillige Feuerwehr stellte nur die Bedienungsmannschaft für die beiden Feuerspritzen. 50 Jahre später wurde eine Automobilspritze von der Firma Daimler Benz in Sindelfingen gekauft. 1936 wurde die Feuerwehr dann durch Reformen umstrukturiert, so dass eine kleine Mannschaft voll ausreiche. In den fünfziger Jahren wurde eine tragbare Kraftspritze, 100 m B-Schlauch und 2 Kübelspritzen beschafft. Erst in den späten Siebzigern konnte ein Fahrzeug für die Feuerwehr Kuppingen beschafft werden, ein LF 8-TS wurde von der Gemeinde beschafft.

  • Mannschaftstransportwagen (Herrenberg 6/19)
  • Löschgruppenfahrzeug 8/6 (Herrenberg 6/42)

Abteilung Mönchberg[]

D-Herrenberg FWF Fwhbglf10

LF 10/6 Abt. Mönchberg

  • Löschgruppenfahrzeug 10/6 (Herrenberg 7/42)

Abteilung Oberjesingen[]

Angefangen hat das Feuerlöschwesen in Oberjesingen im Jahre 1802, in dem eine von Pferden gezogene Handdruckspritze gekauft wurde. 1868 konnte die Zweite in Stuttgart abgeholt werden. Anfang des 20. Jahrhunderts, der genaue Zeitpunkt ist nicht mehr bekannt, wurde eine Pflichtfeuerwehr gegründet. 1945 wurde Oberjesingen beschossen, woraufhin mehrere Häuser brannten und der Kirchturm beschädigt wurde. Nicht einmal zehn Jahre später wurde ein von einem Traktor gezogener Tragkraftspritzenanhänger gekauft, in welchem sich eine Pumpe mit Benzinmotor befindet, die von einem Mann bedient wird. Dies war eine große Erleichterung bei den Löscharbeiten.

  • Löschgruppenfahrzeug 8 TS (Herrenberg 8/41)


D-Herrenberg FWF Jufmtw

MTW der Jugendfeuerwehr Herrenberg

Abteilung Jugendfeuerwehr[]

Nach Satzung der Gesamtfeuerwehr Herrenberg ist die Jugendfeuerwehr eine eigenständige Abteilung. Sie ist in der Stadtmitte ansässig und hat ein eigens Fahrzeug um an Ausfahrten teilnehmen zu können.

  • Mannschaftstransportwagen (Herrenberg 9/19)

Einzelnachweise und Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. Verkehrsanbindung auf der Seite der Stadt Herrenberg http://www.herrenberg.de/wirtschaft/verkehrsanbindung.html
  2. Altstadt der Stadt Herrenberg http://www.herrenberg.de/touristik-und-verkehr/sehenswuerdigkeiten/altstadtbummel.html
  3. Glockenmusem in der Stiftskirche Herrenberg http://www.herrenberg.de/touristik-und-verkehr/sehenswuerdigkeiten/glockenmuseum.html
  4. Stiftskirche Herrenberg auf der Seite der Stadt Herrenberg http://www.herrenberg.de/touristik-und-verkehr/sehenswuerdigkeiten/stiftskirche.html
  5. In Herrenberg ansässige Firmen http://www.herrenberg.de/wirtschaft/firmen-mit-weltruf.html
  6. Entstehungsgeschichte auf der Böblinger Feuerwehrhomepage http://feuerwehr-boeblingen.de/index.php?id=612
  7. Ausrückeordnung auf der Böblinger Feuerwehrhomepage http://feuerwehr-boeblingen.de/index.php?id=618
  8. Pressemitteilungen USZ BB Süd auf Webseite der Feuerwehr Böblingen http://feuerwehr-boeblingen.de/index.php?id=632
  9. aktueller Bericht über Absturzsicherung auf der Webseite der Feuerwehr Herrenberg http://www.feuerwehr.herrenberg.de/herrenberg/bilder_galerie.php?ID=69
  10. älterer Bericht über Absturzsicherung auf der Webseite der Feuerwehr Herrenberg http://www.feuerwehr.herrenberg.de/herrenberg/bilder_galerie.php?ID=38
  11. Eintrag über Besuch auf Seite der Feuerwehr Herrenberg http://www.feuerwehr.herrenberg.de/herrenberg/bilder_galerie.php?ID=53
  12. Wettkampfgruppe Feuerwehr Herrenberg-Kuppingen http://www.feuerwehr.herrenberg.de/kuppingen/wettkampf/wettkampf.htm
  13. Feuerwehr Herrenberg: Fahnen http://www.feuerwehr.herrenberg.de/herrenberg/fahnen.php
  14. Oldtimer-Seite der Feuerwehr Herrenberg http://www.feuerwehr.herrenberg.de/herrenberg/lf12_fahrzeuge.php

Quellen[]

Weblinks[]


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