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Bundesarchiv Bild 183-Z1120-017, Birgit Lorenz, Knut Schubert

Knut Schubert und Birgit Lorenz

Bundesarchiv Bild 183-Z1120-016, Eiskunstläufer, DDR, UdSSR

Knut Schubert (Bildmitte mit Partnerin Birgit Lorenz) beim XXI. Internationalen Eiskunstlaufwettbewerb um den Pokal der Blauen Schwerter am 19. November 1981

Knut Schubert (* 9. September 1958 in Bautzen, DDR) ist ein deutscher Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer, insbesondere für Sportpaare.

Leben[]

Knut Schubert begann mit neun Jahren mit dem Eiskunstlaufen. Er startete für den SC Dynamo Berlin und wurde von Heidemarie Steiner-Walther trainiert. Er wurde Paarläufer und lief zunächst zusammen mit seiner Schwester Katja Schubert. Später startete er mit Birgit Lorenz.

Nach seiner aktiven Eiskunstlaufkarriere studierte er Sportwissenschaften an der DHfK Leipzig. Er ist heute Cheftrainer Paarlauf mit A-Lizenz beim SC Berlin.

Als Trainer betreute er unter anderem die Sportpaare Peggy Schwarz und Alexander König, Peggy Schwarz und Mirko Müller, Mariana Kautz und Norman Jeschke, Mikkeline Kierkgaard und Norman Jeschke sowie Sarah Jentgens und Mirko Müller. Anfang der 1990er Jahre betreute er das Eistanzpaar Kati Winkler und René Lohse.

Seine aktuellen Schüler (Stand: 2008) sind Rebecca Handke und Daniel Wende sowie Mari-Doris Vartmann und Florian Just. Sie werden in Dortmund trainiert.

Knut Schubert ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seine Tochter Pauline Schubert war ebenfalls Eiskunstläuferin.

Erfolge[]

(wenn nicht anders angegeben mit Birgit Lorenz)

Olympische Winterspiele
  • 1984: 5. Rang Olympische Winterspiele Sarajewo
Weltmeisterschaften
  • 1984: 6. Rang (Ottawa)
Europameisterschaften
  • 1983: 3. Rang (Dortmund)
  • 1984: 3. Rang (Budapest)
DDR-Meisterschaften
  • 1974: 3. Rang (mit Katja Schubert)
  • 1981: 2. Rang
  • 1982: 2. Rang
  • 1983: 2. Rang
  • 1984: 1. Rang
  • 1985: 2. Rang
Andere Wettbewerbe
  • 1976: 1. Rang Pokal der blauen Schwerter, Chemnitz (mit Katja Schubert)
  • 1981–1983: 1. Rang Pokal der blauen Schwerter

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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