Daniel Gordon | ||
Gordon im Trikot von Borussia Dortmund im April 2007
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Personalia | ||
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Geburtstag | 16. Januar 1985 | |
Geburtsort | Dortmund, Deutschland | |
Größe | 192 cm | |
Position | Mittelfeld |
Daniel Gordon (* 16. Januar 1985 in Dortmund) ist ein deutsch-englischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspielers.
Der Dortmunder begann seine Karriere in der Jugendabteilung des BVB und wechselte in der B-Jugend zum VfL Bochum, wo er zweifacher A-Jugend westdeutscher Meister wurde und deutscher Vizemeister nach der Finalniederlage gegen die A-Jugend vom FC Bayern München. 2004 und 2005 spielte er in der zweiten Mannschaft des VfL, ehe er zu Beginn der Spielzeit 2006/07 wieder zurück zum BVB wechselte, wo er ebenfalls in der zweiten Mannschaft spielte.
Unter den Trainern Röber und Thomas Doll trainierte Gordon in der Rückrunde der Saison 2006/07 bei den Profis mit. Sein Bundesligadebüt als Vertragsamateur gab er am 21. April 2007 gegen Hertha BSC, wo er in der 90. Minute für Tinga ins Spiel kam. Im Mai 2007 unterschrieb er einen Profivertrag bis 2009 beim BVB.
Zur Saison 2009/10 wechselte Daniel Gordon zu Rot-Weiß Oberhausen in die 2. Bundesliga. Er unterzeichnete bei den Rheinländern einen Zweijahresvertrag.
Weblinks[]
- Daniel Gordon (Fußballspieler) in der Datenbank von weltfussball.de
- Daniel Gordon (Fußballspieler) in der Datenbank von Fußballdaten.de
Yohannes Bahcecioglu | Dominik Borutzki | Marcel Dietz | Daniel Embers | Daniel Gordon | Fabian Hergesell | Markus Kaya | Mario Klinger | Kevin Kolberg | Ronny König | Emmanuel Krontiris | Tim Kruse | Moses Lamidi | Marcel Landers | Stephan Loboué | Felix Luz | Marinko Miletić | Dimitrios Pappas | Oliver Petersch | Sören Pirson | Benjamin Reichert | Steven Ruprecht | Thomas Schlieter | Heinrich Schmidtgal | Patrick Schönfeld | Mike Terranova | Mike Tullberg | Trainer: Hans-Günter Bruns
Personendaten | |
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NAME | Gordon, Daniel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 16. Januar 1985 |
GEBURTSORT | Deutschland |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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