Dieser Artikel ist nicht mit/von anderen Seiten verlinkt. Hilf mit und verlinke den Artikel!. (Mai 2010) |
Der DFB-Pokal 2012 beginnt am (noch offen) und endet mit dem Finale im Berliner Olympiastadion am (noch offen). Er wird zum 69. Mal ausgespielt.
Der DFB-Pokalsieger erhält Startrecht in der Play-off-Runde zur UEFA Europa League 2012/13, sofern dieser sich über die Bundesliga nicht bereits für die Champions League (bzw. deren Qualifikation) qualifiziert hat. In diesem Fall geht das Startrecht auf den unterlegenen DFB-Pokalfinalisten über. Sind beide Pokalfinalisten im internationalen Wettbewerb vertreten, so rückt der nominell für Qualifikationsrunde 3 gesetzte Tabellenfünfte der Bundesliga in die Play-off-Runde auf, und der bisher nicht qualifizierte Tabellensechste erhält den Startplatz in Qualifikationsrunde 3.
Wie in der Vorsaison gilt, dass keine zwei Mannschaften eines Vereins/Kapitalgesellschaft an den Spielen um den DFB-Vereinspokal teilnehmen dürfen.[1]
Teilnehmende Mannschaften[]
Für die erste Runde sind folgende 64 Mannschaften qualifiziert:
Bundesliga die 18 Vereine der Saison 2010/11 |
2. Bundesliga die 18 Vereine der Saison 2010/11 |
3. Liga die vier Bestplatzierten der Saison 2010/11 |
Verbandspokal die Landespokalsieger der 21 Landesverbände des DFB1 (in Klammern die Spielklasse) |
Relegationssieger aus: |
Relegationverlierer aus: Relegationssieger aus: |
1.Platzierter der dritten Liga 2.Platzierter der dritten Liga 3.Platzierter der dritten Liga 4.Platzierter der dritten Liga |
|
Auslosung[]
Die 64 Mannschaften werden zur Auslosung der 1. Runde in zwei Töpfe gesetzt: Im Amateurtopf sind alle Mannschaften enthalten, die
- sich über die Landespokale für den DFB-Pokal qualifiziert haben (24),
- in der Saison 2010/11 in der Zweiten Bundesliga die letzten vier Plätze belegten (4)
- in der Saison 2010/11 in der 3. Liga die ersten vier Plätze belegten (4)
Jeder dieser Mannschaften wird eine Mannschaft aus dem Profitopf zugelost, in dem alle Mannschaften der Ersten Bundesliga und die 14 höchstplatzierten Mannschaften der Zweiten Bundesliga der Saison 2010/11 enthalten waren. Das Heimrecht genießen die Mannschaften des Amateurtopfes.
In der 2. Runde wird ebenfalls aus einem Amateur- und einem Profitopf gelost. Hier gelten aber auch die Mannschaften, die in die Zweite Bundesliga aufgestiegen sind, als Profimannschaften. Auch hier genießen die Amateurmannschaften Heimrecht. Ist einer der Töpfe ausgeschöpft, so wird aus dem verbliebenen Topf zu Ende gelost; hierbei erhält stets die zuerst in eine Paarung geloste Mannschaft Heimrecht.
Ab dem Achtelfinale wird nur noch aus einem Topf gelost. Heimrecht genießt eine Amateurmannschaft, wenn sie gegen eine Profimannschaft spielt, ansonsten die zuerst in eine Paarung geloste Mannschaft.
Termine[]
Der Rahmenkalender des DFB ist noch nicht entstanden.
- 1. Runde: (noch offen)
- 2. Runde: (noch offen)
- Achtelfinale: (noch offen)
- Viertelfinale: (noch offen)
- Halbfinale: (noch offen)
- Finale: (noch offen)
Siehe auch[]
- DFB-Pokal 2011/12 (Frauen)
- Fußball-Bundesliga 2011/12
- 2. Fußball-Bundesliga 2011/12
- 3. Fußball-Liga 2011/12
Einzelnachweise[]
- ↑ dfb.de: Modus DFB-Pokal der Männer
1952/53 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1966/67 | 1968 | 1969 | 1970 | 1970/71 | 1971/72 | 1972/73 | 1973/74 | 1974/75 | 1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79 | 1979/80 | 1980/81 | 1981/82 | 1982/83 | 1983/84 | 1984/85 | 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90 | 1990/91 | 1991/92 | 1992/93 | 1993/94 | 1994/95 | 1995/96 | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/2000 | 2000/01 | 2001/02 | 2002/03 | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09 | 2009/10
Dieser Wikipedia-Artikel wurde, gemäß GFDL, CC-by-sa mit der kompletten Versionsgeschichte importiert. |