Das Corps Saxonia-Berlin zu Aachen ist ein Corps (Studentenverbindung) im Weinheimer Senioren-Convent (WSC). Das Corps Saxonia-Berlin pflegt das akademische Fechten und ist farbentragend. Es vereint Studenten und ehemalige Studenten der RWTH Aachen sowie ehemalige Studenten der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg, der Humboldt-Universität Berlin und der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin in aufrichtiger Freundschaft auf Lebenszeit. Gemäß seinem Toleranzprinzip übt es keine Beeinflussung seiner Angehörigen in politischer, religiöser, weltanschaulicher, sozialer oder wissenschaftlicher Richtung aus. Die Corpsangehörigen werden “Berliner Sachsen” genannt
Couleur[]
Die Angehörigen der Saxonia-Berlin tragen ein Band mit den Farben “Schwarz-grün -gold” und goldener Perkussion sowie eine grüne Mütze.. Füchse tragen ein grün eingefasstes Band mit den Farben “Gold-grün-gold”.
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Der Wahlspruch lautet “Einer für Alle – Alle für Einen”, der Waffenspruch “Dem Bunde treu und treu dem Vaterlande”.
Geschichte[]
Das Corps Saxonia-Berlin wurde am 3. Juli 1867, dem ersten Jahrestag der Schlacht bei Königgrätz, von 14 Studenten der Königlichen Gewerbeakademie in Berlin-Charlottenburg als landsmannschaftlicher “Verein der Sachsen” gegründet. Die Farben waren von Beginn an „Schwarz-grün-gold“. Am 12. Februar 1872 schloss man sich mit den landsmannschaftlichen Vereinen der Rheinländer und Schlesier zum Landsmannschaftlichen Verband zusammen.
Am 10. Mai 1879 wandelte sich der „Verein der Sachsen“ in die „Landsmannschaft Saxonia“ um. Mit den übrigen Landsmannschaften, die aus den anderen landsmannschaftlichen Vereinen hervorgegangen waren, wurde der Landsmannschaftliche Seniorenconvent (LSC) gegründet.
Am 25. Januar 1883 erfolgte die Erklärung zum Corps, ein Beitritt zum Weinheimer Senioren-Convent (WSC) erfolgte jedoch zunächst nicht. Mit den Corps Borussia, Cheruscia, Rheno-Guestphalia und Silesia wurde am 1. Februar 1883 der Berliner SC (BSC) gegründet. Aufgrund einer Verrufserklärung zweier Mitglieder der akademischen Vereine „Hütte“ und „Motiv“ durch den BSC kam es am 22. Dezember 1885 durch den Rektor der TH Charlottenburg zur Auflösung des BSC und seiner Mitgliedscorps, die am 22. Februar 1888 wieder aufgehoben wurde. Während dieser Suspensionszeit bestand das Corps Saxonia als Landsmannschaft Askania mit den Farben „Grün-weiß-orangerot“ fort.
Die Aufnahme des BSC und damit auch Saxonias in den WSC erfolgte zunächst vorläufig am 13. Januar und endgültig am 12. März 1891. Mit der Aufnahme in den WSC wurden die bereits bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zum Corps Slesvico-Holsatia vertieft und auf die übrigen Corps des „Viererbundes“, bestehend aus den Corps Franconia Karlsruhe, Rhenania ZAB in Braunschweig, Slesvico-Holsatia Hannover und Stauffia Stuttgart, ausgedehnt. Im Sommersemester 1892 kam es zum Abschluss eines offiziellen Vorstellungsverhältnisses zwischen Saxonia und dem Viererbund. Zur Weinheimtagung 1897 erfolgte die Gründung des Fünferbundes durch Saxonia und die Corps des „Viererbundes“.
Im Sommersemester 1904 wurde das Corpshaus in der Englischen Straße 12 erworben. Im Wintersemester 1908/09 und Sommersemester 1909 führte Saxonia als präsidierendes Corps im SC zu Berlin die Vorortgeschäfte des WSC. Während des Ersten Weltkrieges ruhte der Aktivbetrieb. Seitens der Altherrenvereinigung wurden für die in der Heimat verbliebenen oder auf Urlaub verweilenden Corpsbrüder Zusammenkünfte organisiert. Nach Kriegsende wurde der Aktivbetrieb wieder aufgenommen. Im Wintersemester 1924/25 und Sommersemester 1925 war Saxonia abermals präsidierendes Corps des SC zu Berlin als Vorort im WSC. Am 10. Mai 1930 wurden die Angehörigen des Freien Corps Saxonia-Berlin in das Corps Saxonia-Berlin aufgenommen. Hiermit einhergehend nahm Saxonia den Wahlspruch des Freien Corps Saxonia als Waffenspruch an und führt seitdem zusätzlich das Stiftungsdatum des Freien Corps Saxonia, den 22. November 1883, im Wappen. Als Folge dieser Aufnahme löste sich der Fünferbund im Folgemonat auf.
Wegen des zunehmenden Drucks seitens der nationalsozialistischen Institutionen wurde am 3. November 1935 die Suspension und am 13. Juni 1936 die Auflösung des Corps Saxonia-Berlin beschlossen. Die Altherrenvereinigung Saxonia bestand jedoch als eingetragener Verein weiter. Mit der Zerstörung Berlins wurde auch das Corpshaus in der Englischen Straße stark beschädigt. Das aus den Trümmern der Hausfassade gerettete Corpswappen konnte nach der Verlegung des Corps nach Aachen in die äußere Fassade des Corpshauses in der Kaiser-Friedrich-Allee eingelassen werden.
Zunächst beschloss Saxonia jedoch zu seinen 84. Stiftungsfest, noch im Sommersemester 1951 den Aktivbetrieb in Berlin wieder aufzunehmen. Hierbei fand Saxonia die Unterstützung von vier Angehörigen des Corps Sprevo-Marchia. Da sich jedoch in dem politisch schwierigen Berliner Umfeld der Nachkriegszeit der erwartete Erfolg nicht einstellte, verlegte Saxonia-Berlin mit Unterstützung zweier Angehöriger des Corps Delta zum 5. Dezember 1952 den Aktivbetrieb nach Aachen, führte von nun an den Ortszusatz „zu Aachen“ im Namen und trat als sechstes Corps dem Aachener SC (ASC) bei. 1956 konnte das Corpshaus in der Kaiser-Friedrich-Allee 5 bezogen werden. Auf der Weinheimtagung 1956 wurde der schon bestehende Arbeitsvertrag zwischen den ehemaligen Fünferbundcorps neu gefasst und präzisiert. Im Sommersemester 1958 wurde ein Freundschaftsvertrag mit dem Corps Slesvico-Holsatia geschlossen. Im Sommersemester 1964 erfolgte die Verabschiedung eines Freundschaftsvertrags mit dem Kartell der Corps Franconia Karlsruhe und Rhenania ZAB in Braunschweig. Die Feierlichkeiten des 100. Stiftungsfest vom 13. bis zum 16. Juli 1967, an dem u. a. der Rektor der RWTH und der Regierungspräsident teilnahmen, stellten einen Höhepunkt in der Geschichte Saxonias dar. Das folgende Jahrzehnt war geprägt durch die Veränderungen an den deutschen Hochschulen im Nachgang zu den Studentenunruhen der späten 1960er Jahre.
Am 12. Januar 1980 wurde der Fünferbund mit den Corps Franconia Karlsruhe, Rhenania ZAB in Braunschweig, Slesvico-Holsatia Hannover und Stauffia Stuttgart feierlich wiederbegründet. In den 1980er Jahren erlebte das Corps eine Blütezeit, vergleichbar mit den 50er Jahren des gleichen Jahrhunderts. Diese fand Höhepunkte in den Feierlichkeiten des 120. Stiftungsfestes im Jahre 1987 sowie des 125. Stiftungsfestes im Jahre 1992. Ab der zweiten Hälfte der 1990er Jahre konnte Saxonia nicht mehr in ausreichendem Maße Nachwuchs gewinnen. Dies führte zur Suspension am 17. März 2003. Im Sommersemester 2011 konnte sich das Corps wieder rekonstitutuieren.
Geschichte des Freien Corps Saxonia-Berlin[]
Das Freie Corps Saxonia-Berlin wurde am 22. November 1883 an der 1880 aus dem seit 1862 bestehenden Landwirtschaftlichen Institut und dem 1867 gegründetem Landwirtschaftlichen Museum entstandenen Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin von acht Studenten der Geodäsie und Kulturtechnik als Geodätisch-Kulturtechnischer Verein "Kette" gegründet. Der Charakter dieses Vereins war vorwiegend wissenschaftlich, jedoch mit unbedingter Satisfaktion. Als äußeres Zeichen trugen die Mitglieder der Kette eine blaue Schleife. Wahlspruch wurde der heutige Waffenspruch des Corps Saxonia-Berlin: „Dem Bunde treu und treu dem Vaterland!“. Die Vereinsfarben wurden kurze Zeit später „Hellblau, silber, schwarz“. Gegen Ende des Sommersemesters 1887 wurde mit dem Akademisch-Landwirtschaftlichen Verein zu Poppelsdorf, der späteren Freischlagenden Verbindung Salia ein Kartellvertrag geschlossen, der bis zum Beitritt Salias in die Deutsche Landsmannschaft Bestand hatte. Im Sommersemester 1889 wurde die Kette offiziell ein Couleur tragender Verein. Am 13. Juli 1892 wurde der Name des Vereins in „Verbindung Saxonia a. d. Kette“ geändert. Im WS 00/01 wurde die Beschränkung der Aufnahme auf Studierende der Geodäsie aufgehoben und auch Studierende des Bergfachs zugelassen.
Im Wintersemester 1910/11 erklärte sich die „Verbindung Saxonia a. d. Kette“ zum Corps. Im gleichen Semester wurde Saxonia renoncierend und im Sommersemester 1911 definitiv in den Rudolstädter Senioren-Convent (RSC) aufgenommen. Während des l. Weltkrieges ruhte der Corpsbetrieb gänzlich; das Corps befand sich vom Tage der Mobilmachung im Kriegsferienzustand. Im März 1919 wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Am 15. Oktober 1921 wurde mit dem Corps Agronomia München das Schwarze Kartell gegründet, dem die Corps Ottonia Bonn (1923), Palatia Halle (1925 durch Verschmelzung mit Ottonia Bonn), Agraria Bonn (1926) und Agronomia Königsberg (1926) beitraten. Das Schwarze Kartell war das bezüglich der Anzahl der Corps größte Kartell des RSC.
Da sich die Erwartungen an den Beitritt zum RSC nicht erfüllten und Saxonia sich mit der allgemeinen Verbandspolitik nicht mehr identifizieren konnte, trat Saxonia am 27. Juli 1929 aus dem RSC und damit auch aus dem Schwarzen Kartell aus und bestand von nun an bis zum 10. Mai 1930 als Freies Corps Saxonia-Berlin, als es unter Aufgabe seiner Farben und Insignien im WSC-Corps Saxonia-Berlin aufging.
Freundschaftscorps[]
Im Fünferbund: Corps Franconia Karlsruhe, Corps Rhenania ZAB in Braunschweig, Corps Slesvico-Holsatia Hannover, Corps Stauffia Stuttgart
Berliner Sachsen[]
Kirche[]
- Wolf-Dietrich von Kurnatowski (1908-1972), Kirchenrechtler und Pfarrer der Christengemeinschaft
Staat[]
- Ferdinand Eduard Groschupp (1850-1933), Ingenieur für Lokomotivbau, Geheimer Regierungsrat, Mitglied des Reichspatentamtes
- Richard Hempel (1857-1930), Geodät, Landesökonomierat und Naturschützer
- Rudolf Hüttebräuker (1904-1996), Landwirt, Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
- Friedrich Jenner (1863-1928), Architekt, Stadtbaurat und Senator in Göttingen
- Arthur Kickton (1861-1944), Architekt und Geheimer Oberbaurat, Ehrensenator und Ehrendoktor der Technischen Hochschule Berlin
- Heinrich Mohnen (1855-nach 1935) Baurat, Neugestalter des Seebades Kahlberg in Westpreußen
- Paul Scheunemann (1882-1955), Ingenieur des Eisenbahnbaufaches, Reichsbahn-Abteilungspräsident, Pionier des Autobahnbaus in Deutschland
- Richard Ullrich (1870-1930), Ingenieur des Meliorationsbauwesens, Ministerialrat im preußischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten
- Karl Wenig (1847-1908), Ingenieur des Bauwesens, Geheimer Baurat, Stifter des Corps Saxonia-Berlin
Wirtschaft[]
- Alexis Bischof (1857-1922), anhaltischer Industrieller
- Friedrich Bischof (1891-1941), Vorstandsmitglied der Deutsche Zündholzfabriken AG, Anhaltischer Landtagsabgeordneter
- Georg Blanchart (1874-1940), Direktor des Deutschen Gußrohrverbandes
- Carl Bolbrügge (1849-1939), Besitzer der Wassermühle Grabow
- Erich Bolte (1900-1981), Büromöbelfabrikant, Errichter der Lucie-Bolte-Stiftung zur Förderung der medizinischen Forschung auf den Gebieten der Leberzirrhose und des Leberkomas
- Gustav Alois Bretschneider (1850-1912), Gründer der Fabrik für Eisenkonstruktionen Bretschneider & Krügner
- Gustav Ewald (1895-1983), Feuerlöschgerätefabrikant, Oberst der Luftwaffe und Technikhistoriker
- Max Leon Flemming (1881-1956), Kaufmann, Konsul der Niederlanden, Kunstsammler und -mäzen
- Hermann Gehl (1927-2008), Geschäftsführer der Drahtwerke Hamm, Vorstand der Delta Steel Company, Nigeria
- Walter Gerhäuser (1900-1993), Marmorfabrikant
- Georg Gregersen de Saàg (1853-1905), ungarischer Großindustrieller, Generaldirektor des Bauunternehmens G. Gregersen & Söhne
- Peter Kehl (* 1935), Sprecher der Geschäftsführung der Hamburger Stahlwerke GmbH, Direktor des Hüttenwerkes Huckingen, Vorstand der Stahlwerke Peine Salzgitter AG, Geschäftsführer der Readymix Zement GmbH
- Paul Kracht (1863-1959), Leinenfabrikant, Kommerzienrat
- Richard Krügner (1853-1936), Gründer der Fabrik für Eisenkonstruktionen Bretschneider & Krügner
- Carl Kühne (1871-1956), Direktor der Berliner Städtischen Wasserwerke, Ehrendoktor der Technischen Hochschule Berlin, Wegbereiter der modernen kommunalen Wasserversorgung
- Robert Leibnitz (1863-1929), Architekt
- Karl Müller-Franken (1873-1927), Syndikus, Berliner Stadtverordneter, Mitglied des preußischen Landtages
- Ludwig Paffendorf (1872-1949), Architekt und Kunstgewerbler
- Alwin Parnicke (1853-1928), Zivilingenieur, Verfasser des Standardwerkes Die maschinellen Hilfsmittel der chemischen Industrie
- Benedict Lincoln Prieth (1870-1934), US-amerikanischer Zeitungsverleger und Publizist
- Karl Raabe (1879-1953), Generaldirektor der Maxhütte
- Hans Albert Rooschüz (1865-1919), Mitgründer und Direktor des Schweizer Chocoladen & Colonialhauses, der späteren Valora Holding AG
- Kurt Erdmann Rosenthal (1871-1946), Generaldirektor der Brandenburgischen Electricitäts-, Gas- und Wasserwerke AG, Wegbereiter der Carbid- und Acetylenindustrie
- Wilhelm Ruhl (1848-1926), Erfinder der Ruhl'schen Kohlenstaubfeuerung
- Joseph Spohr (1905-1979), Vorstand der Duisburg-Ruhrorter Häfen AG
- Oskar Steigerwald (1871-1902), Glasfabrikant
- Ernst Trapp (1903-1989), Bauunternehmer, Ehrenbürger der RWTH Aachen
- Hans Weber (1912-2000), Rohrleitungsbauunternehmer
- Paul Wiesert (1860-1948), Architekt
- Friedrich Wolff (1900-1985), Industrieller
- Louis Wüstenhagen (1852-1916), Zucker- und Düngemittelfabrikant, Gutsbesitzer
- Carl Herbert Zikesch (1897-1979), Fabrikant von Hochdruckarmaturen
- Franz Zwick (1863-1932), Architekt
Wissenschaft[]
- Emil Paul Böhme (1838-1894), Professor der Baustoffkunde, Vorsteher der Königlichen Prüfungsstation für Baumaterialien der TH Berlin-Charlottenburg
- Heinrich Burchartz (1864-1938), Professor der Baustoffkunde am Staatlichen Materialprüfungsamt Berlin
- Rudolf Drawe (1877-1967), Professor der Brennstofftechnik, Rektor und Ehrensenator der Technischen Hochschule Berlin
- Max Gary (1859-1923), Geheimer Regierungsrat, Professor der Baustoffkunde am Königlichen Materialprüfungsamt Berlin, Ehrendoktor der Technischen Hochschule Stuttgart
- Paul Gast (1876-1941), Professor der Geodäsie, Rektor der RWTH Aachen
- Franz Honcamp (1875-1934), Professor der Agrikulturchemie, Rektor der Universität Rostock
- Gustav Otto Kerl (1882-1962), Professor der Geodäsie an der TH Hannover
- Ludger Knepper (* 1950), Professor der Produktionslogistik an der FH Aachen
- Walter Knissel (* 1934), Professor des Bergbaus, Rektor der TU Clausthal, Ehrendoktor der Universität Miskolc, Honorarprofessor der Liaoning Technical University
- Lothar Krüger (1885-1945), Professor der Baustoffkunde am Staatlichen Materialprüfungsamt Berlin
- Hugo Mosler (1875-1956), Professor der Fernmelde- und Funktechnik der TH Braunschweig, Brauereidirektor
- Udo Reinhard Müller (* 1948), Strömungsmechaniker, Professor für Strömungsmessverfahren an der RWTH Aachen
- Gerhard Raabe (* 1950), Professor der Theoretischen Chemie an der RWTH Aachen[1]
- Otto Rellensmann (1895-1970), Professor des Markscheidewesens, Rektor der Bergakademie Clausthal, Ehrendoktor der Montanistischen Hochschule Leoben
- Max Rudeloff (1857-1929), Geheimer Regierungsrat, Professor des Materialprüfungswesens, Direktor des Königlichen Materialprüfungsamtes Berlin, Ehrendoktor der Technischen Hochschule Karlsruhe
- Friedrich Suckow (1870-1937), Geheimer Finanzrat und Ministerialrat im Preußischen Finanzministerium, Honorar-Professor des Vermessungswesens der Technischen Hochschule Berlin, Ehrendoktor der Technischen Hochschule Hannover
- Wolfgang Triebel (1900-2002), Gründer des Instituts für Bauforschung in Hannover, Honorarprofessor der Bauforschung der TU Hannover
- Christian August Vogler (1841-1925), Geheimer Regierungsrat, Professor der Geodäsie, Rektor und Ehrendoktor der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin, Ehrendoktor der Technischen Hochschule München
- Horst Weber (1911-1989), Professor der Kulturtechnik und Bodenkultur, Gründer des Instituts für Landeskultur der Universität Gießen
- Carl-August Witt (* 1938), Professor der Werkstoffkunde an der FH Düsseldorf
Träger der Klinggräff-Medaille[]
Mit der Klinggräff-Medaille des Stiftervereins Alter Corpsstudenten wurde ausgezeichnet:
- Joachim Grub (1988)
Literatur[]
- Hans Schüler: Weinheimer S.C.-Chronik, Darmstadt 1927
- Carl Weigandt: Geschichte des Corps Saxonia-Berlin zu Aachen 1867-1967, Aachen 1968
- Paulgerhard Gladen: Geschichte der studentischen Korporationsverbände, Band 1, Würzburg 1981
- Joachim Grub: Beiträge zur Geschichte des Corps Saxonia-Berlin zu Aachen, 1967-1992, Aachen 1993
Siehe auch[]
- Liste Weinheimer Corps
Weblinks[]
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